Am 10. April‘ 21 bevor ich bei Müätsch Nachtessen war, machte ich eine lange Rollstuhl-Runde ins Wohnheim Balm.
Da zeigte mir ein Mann der anonym bleiben möchte, einen Trick zur Nervenaktivierung.
bb.
Es ist zwar fast nicht zu glauben aber da ist was dran: Ich fand ich war so angespannt und jetzt bin ich viel lockerer, das ist jetzt auf das Rollstuhl fahren bezogen.
Zudem spreche ich jetzt auch klarer und klar lauter, bei der Rollstuhl-Runde am Greifensee entlang konnte ich meinem Vater in voller lautstarke rufen:
Er soll jetzt das Beitragsbild machen, er sei erschrocken. 😉
Im Casamea gab es Bratwurst an Zwiebelsauce mit selbst geraffelter Rösti zu Mittag, alles Handarbeit.
Natürlich mit Salat.
Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier vom Casamea, weiter am Sterbebegleiter schleifen.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei einer neuen Praktikantin namens Hanna.
Am Anfang dehnte und mobilisierte ich meine Schultern, was im Rollstuhl logischerweise sehr wichtig ist.
Als nächstes mobilisiert ich meine Schultern mit dem Theraband.
Zum Schluss machte Hanna mir eine Triggerpunkt-Massage am Musculus Trapezius.
Um die Muskulatur zu lösen, denn im Extremfall kann diese Muskelverspannnung sogar zu Kopfschmerzen führen.
Ich vermute mir kam ein Luftzug an den Nacken.