Ein Esel vom Balmhof names Gavrochè frass mir vom Schoss wie man auf dem Beitragsbild sehen kann.
Wenn es um zu Fressen geht kennen die meiste Tiere eben nichts.
An diesem Morgen bin ich wie gewohnt mit der ÖV in die Balm gefahren.
Oben angekommen begrüsste ich gleich die kune kune-Schweine auf dem Balmhof.
Danach rüstete ich gleich Gemüse für sie.
Danach genoss ich wieder ein sehr leckeres Mittagessen im Café Balm.
Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.
Als Hauptgang genoss ich Paella mit Poulet und die extra Wurst waren die zusätzlichen Zucchettis.
Ein Kräuterschaumsüppchen genoss ich danach.
Den Nachmittag widmeten wir wieder an Esel Gavrochè.
Zuerst gingen wir mit ihm die Balmstrasse entlang.
Danach war die allgemeine Pflege angesagt.
Danach bürsteten wir Gavrochè.
Was für ihn eine grosse Umstellung war, zum ersten Mal von jemandem im Rollstuhl gebürstet zu werden.
Die Kastanie beim Esel, dieser schwarze Fleck am Bein ist wie beim Menschen ein Überbleibsel des Handwurzel-Ballen.
Das Sprichwort dumm wie ein Esel stimmt überhaupt nicht, weil die Tiere sind ziemlich intelligent.
Zum Schluss sagte ich den Kune Kune Schweinen noch:
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Resten von dieser Woche.