Am 5. Oktober‘ 21 bin ich im 10 Uhr Bus ins Wohnheim Balm gefahren.
Im Werkatelier traf ich die letzten Verbesserung an der Pinnwand für Frau Ritzal.
Aber das merkte ich wirklich extrem: Bei diesen Dingen welche man selbst produzierte, weiss man genau wo die Schwachstelle ist.
Zu Mittag hatte ich eine Linsenpüreesuppe, Pereonisalat, einer halben Portion Bündner Pizokelgratin und einem gemischtem Menüsalat.
Bei schlecht Wetter habe ich neu auch eine Beschäftigung in der Mittagspause.
Am Nachmittag arbeitete ich glaube zum ersten mal mit Keramik.
Zuerst habe ich das Keramik mit einem Hammer zerschlagen, bis Magrit dann doch noch das passende Werkzeug gefunden hat.
Eine sogenannte Kröselzange.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich noch zwei Stück Pizza da Paolo.
Weil Morgen Mittwoch ist, habe ich Ergotherapie und Physiotherapie.