Am Vormittag den 20. Oktober‘ 21 habe ich geholfen Walliser Rösti zu kochen.
Die Kartoffeln waren bereits lind gekocht, gewürzt und in eine Gratinform gegeben.
Dann habe ich den Raclette-Käse aus der Verpackung genommen und die Tomaten in Räder geschnitten.
Anschliessend die Schnitzer darauf gelegt und danach wurde die Gratinform in den Backofen geschoben.
Die Tomaten brachen nicht so lange wie der Käse und die übrigen Tomaten konnten noch für den Salat genutzt werden.
Zu der Rösti gab’s noch Apfelmuss.
Nun ist das köstliche Mittagessen fertig.
Um 14.00 putzte ich mit Hilfe mein Zimmer.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Sara.
Ich wärmte mich zuerst selbständig am Seilzug auf, mit 3 mal 10 Wiederholungen der Stützdiagonalen.
Danach wärmte ich meine Schultern mit Hilfe eines Gymnastik-Stab’s auf.
Nun kam die erste Kraftübung für die Brust- und Schultermuskulatur mit dem Theraband.
Weiter ging’s wieder mit dem Theraband.
Ich muss zugeben das hätte ich nicht gedacht, dass man mit einem Theraband so effizient trainieren kann.
Die nächsten Übungen waren Kraftübungen: Frontal und Diagonal.
Als nächstes kam die Kraftübung frontal mit dem Theraband.
Weiter ging’s seitlich mit dem Theraband.
Weiter seitlich mit dem Theraband.
Zuerst rechts und dann links
Die letzte Übung war noch Rumpfstabilität an der Sprossenwand.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbis-Suppe mit Brotkrutons von Doris der Köchin am Mittag vorbereitet.