Am Sonntag den 30. Januar‘ 22 war ich zum ersten Mal im neuen Haus von meinem Vater.
Es ist in Mollis und ich stelle mir vor das kann man sehr schön einrichten, desshalb ist das Beitragsbild auch vom Garten des Hauses.
Der Garten ist nämlich ein Biotop, dass im Moment noch kein Wasser hat.
Es habe ein Loch aber so wie ich meinen Vater kenne, wird er das Loch bald finden und wieder abdichten.
Das Haus hat voll easy Zimmer.
Ein gemütliches Wohnzimmer.
Mit einer voll chilligen Bar welche Zugang zu einem heftigen Wintergarten hat.
Die Aussicht aus dem Wintergarten ist auf einen voll coolen Brunnen der die Pumpe des Biotops ist.
Im Biotop sind noch drei Kois.
Das alles zusammen ist voll chillig.
Der Bahnhof Mollis ist ca. 5 Minuten entfernt.
Im Zug bin ich ungefähr gleich schnell in Mollis wie in Uerikon.
Am 31. Januar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm gefahren.
Wo ich an der Tragetasche von meinem Vater weiter arbeitete.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker.
Currygeschnetzeltes mit Casimir Poulet, Reis und zwei Kokosbananen.
Den gemischten Menüsalat genoss ich wie meisten mit italienischer Salatsauce, früher nahm immer Französische Salatsauce.
Die Bouillon mit Ei genoss ich noch vor der zweiten Kokusbanane welche ich, zum Dessert genoss.
Ich glaube ein wahrer Gourmet isst immer ein Dessert. 😉
In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange.
Bald bin ich fertig im vierten Zwischenabteil.
Zurück ins Casamea bin ich wieder im Bus gefahren, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich Ravioli-Gratin und Pfannkuchen mit Himbeer-Gelee zum Dessert.