Adventsmark Balm und Nachtessen bei Mütsch

Am 19. November‘ 22 hatte ich im Casamea zum zum Frühstück ein Toast Williams vom Abend den 18. November‘ 22, ein umgekehrtes Spiegelei, ein Fruchtsalat und ein Straccaitella Joghurt.


Am Nachmittag besuchte ich mit Müätsch den Adventsmark in der Balm.

Danach fuhren wir im Stadtbus runter an den Bahnhof Kempraten und von da bin ich an den oberen Gubel im Rollstuhl gefahren.

Bei Müätsch gabs ein sehr leckeres Nachtessen, ein drei Gänge-Menü:

  • Randensalat mit Hobelkäse
  • Drei Streifen Rindsfilet mit drei Karotten und drei Brokkoli-Zehen
  • Zum Dessert ein Schokopudding mit Meringues und ein weisser Schoko-Moorenkopf vom Adventsmarkt in der Balm

Danach rollte ich wieder an die Bushaltestelle, wo mir der Bus gerade knapp abfuhr.

Doch dann wartete ich eine halbe Stunde an der Haltestelle und dann fuhr ich im Bus wieder zurück ins Casamea.

Müätsch riet mir über WhatsApp zur Belsito Haltestelle zu fahren, aber dann hätte ich wenn ich sehr Pech gehabt hätte genau noch ein Bus knapp verpasst.

Als wartete ich 30 Minuten an der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Bis ich dann wieder in einem leeren Bus wieder ins Casamea fuhr.

Balmhof am 18. November‘ 22

Am Morgen den 18. November‘ 22 hatte ich ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Orange, mit einem Pur Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder mit der ÖV zum Balmhof.

Auf dem Balmhof schlätzelte ich am Morgen Karoten um in Papiersäcke zu füllen.

Diese Papiersäcke benutzten wir als Futtersäcke.

Diese Papiersäcke benutzten wir als Futtersäcke.

Die Leitung lobte mich weil es für mich logisch war einen Teil des Seiles runter hangen zu lassen.

Um die Futtersäcke nach der Mittagspause in der Begegnungszone am Zaun zu befestigen.

Vor der Mittagspause fuhr ich wie jeden normalen Freitag die üble Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Wo ich noch mal einen halben Wochenhit wie am Vortag hatte.

Zuerst aber noch eine Bouillon mit Karottenstreifen.

Danach wieder ein Salatteller mit vier Veggi-Nuggets.

Am Nachmittag befestigten wir die Futtersäcke am Zaun in der Begegnungszone.

Anschlissend bereiteten wir noch zu picken für die Hühner zu.

Anschliessend holten wir Z‘ Vieri im Café Balm.


Wo uns die Küche noch ein Tablar Empenadas mitgaben.

Welche wir zum Schluss noch assen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück, wo ich wie meistens um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Um 18.00 Uhr hatte ich noch ein Toast Williams mit Schinken.


Weiter an meinem Snowboardbild gearbeitet

Am Abend den 16. November‘ 22 schaute ich noch Fern und genoss ein Non Bier.

Am nächsten Morgen hatte ein Teller Birchermüäsli von gestern Abend.

Nach dem Zähne putzen rollte ich runter an die Bushaltestelle wo ich im Stadtbus 994 bis zum Wohnheim Balm fuhr.

Im Atelier arbeitete ich am Snowboardbild von mir mit Acrylfarben weiter.

Am Mittag rollte ich rüber zum Café Balm wo ich sah dass die Vorbereitungen für den Adventsmarkt bereit auf Hochtouren laufen.

Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein halbe Linsenpureesuppe und zur Hauptspeise vier Veginuggets mit einem Salatteller.

Café Balm

Den Schokodonat hob ich mir für die Nachmittagspause auf wo ich ihn mit einem Fürchtete genoss.

Es ist ja eine Trilogie und jetzt habe ich ein Drittel.

Die Bilder von Vincent Van Gogh sehen auch besser aus wenn man sie mit nicht zu nah anschaut.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.

Zu Abend hatte zwei Teller Kübissuppe mit Brot.


Ergo und Physio am 16.November‘ 22

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi, Trauben und Apfel mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunktzentrum.


Wo ich meine Feinmotorik mit Bügelperlen trainierte. (bb.)

Zudem testeten wir auch meine Handkraft mit einem Jamar Handdynamometer.

Meine Fingerfertigkeit trainierte ich auch.

Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo ich Spaghetti mit Thunfischsauce und grünem Salat hatte.


Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie wo ich mich darauf achtete am Seilzug explosiv zu ziehen und eine langsame Muskel-Lösung in die Anfangsposition zu machen.

Hier sehen wir die Stützdiagonale und unten noch rudern.

Danach machte ich noch Reaktionstraining mit den Blazepords und mit Katja.

Am Anfang Zielwurf mit geringem Erfolg und danach im Physiozimmer mit mehr Erfolg.

Zum Schluss machte ich noch ein battle gegen Katja, welches ich knapp für mich entschied.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüsli mit Brot.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 15. November‘ 22 hatte ich im Casamea wieder einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Kiwi, Birne, Banane, Apfel und einem Biofairtrade Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm hatte ich am Morgen Wassertherapie, wie neu jeden Dienstag.


Es hatte zwar keine der drei Therapeutinnen Zeit um zu filmen, aber sie sehen dass bei mir sehr viel Potenzial vorhanden ist.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich eine Hafersuppe, mit einem Salatteller und vier vegi-nuggets.

In der Mittagspause bekam ich das vierte und hoffentlich letzte Covid-Zertifikat.

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Mosaik-Spiegelrahmen weiter. (bb.)

In der Pause ass ich eine Orange und bestaunte mein Snowboard-Bild.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 wo ich um 17.00 Uhr im Casamea im Standing war.


Im Casamea hatte ich einwenig Kässpätzle und einige Scheiben Käse zu Abend.

Weiter trainiert zu striken

Am Morgen den 14. November‘ 22 hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat, bestehend aus Orange, Kiwi und Birne dafür ohne Joghurt zum Frühstück.

Um 10.02 Uhr nahm ich den Bus-994 zum Wohnheim Balm, wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter wob.


Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein dickes drei Gang-Menü:

  • Ein gemischter Menüsalat mit italinescher Salatsauce zur Vorspeise.
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Kartoffel Lauch-Gemüse mit einem gebackenen Gamontbaer-Käse mit Preiselbeeren
  • Die halbe Bouillon mit Backerbsen genoss ich wie immer zum Schluss

Die Preiselbeeren zählte ich als Dessert.

In der Mittagspause machte ich die Menüwahl von nächster Woche.

Am Nachmittag trainierte ich weiter zu striken. (bb.)

Irgendwie kann ich es manchmal, aber dann wieder doch nicht.

Ich fragte die Leitung ob ich mich besonders dumm anstelle, die Leitung sagte:

Nein, nein ich sei dran es zu lernen und es sei nicht einfach.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und drehte eine Rollstuhlrunde zum Balmhof.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Karottensuppe mit je einem Streifen Pouletfillet.


Raclette bei Müätsch

Am Morgen den 13. November‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Kiwi, Birne, Apfel und Orange.

Dazu ein ein HIGH PROTEIN Choco Pudding.


Am Nachmittag rollte ich vom Casamea an den oberen Gubel, was viel mühsamer war wie im Sommer.

Für mich ist zwar unlogisch, aber das hörte ich auch schon von andern im Rollstuhl mit viel Erfahrung.

Bei Müätsch genoss ich Raclette (bb.) und diesen köstlichen Dessert aus einer Kugel Vanille-Glace mit einer Scheibe Ananas, Blaubeeren und Sahne.

Zurück fuhr ich im Rollstuhl bis zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Ab da im Bus 994 ins Casamea.

Besuch bei Ivo in Mollis am 12. November‘ 22

Am Vormittag hatte ich ein Fruchtsalat mit Kiwi und Banane im Casamea.

Am Mittag bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Ich hörte am Vortag bereits:

Der Bahnverkehr am linken Obersee-Ufer sei wieder wegen einer Baustelle blockiert, es fahren aber Ersatzbuse.

Dann kam ich selbständig auf die Idee über Pfäffikon SZ zu fahren, weil das in einen Ersatzbus umsteigen halt meistens schon mehr Zeit braucht und mühsamer ist.

So reiste ich dann doch nur mit dem Zug und bin so dem Ersatzbus ausgewichen.


Es ist zwar schon möglich, aber es ist schon umständlicher wie in Pfäffikon sz auf dem gleichen Perron das Gleis zu wechseln und 10 Minuten zu warten.

Bei Ivo trank ich zuerst etwas mit Ingwer.


Anschliessend fuhr ich in Begleitung von Ivo zur Flatterbeiz am Segelflughafen Mollis.

Mit Ivo trank ich ein Himbeer-Gazosa und ass ein Haselnuss-Törtchen.

Nach der Runde zur Flatterbeiz assen wir bei Ivo Gemüse Momos Nudelen aus dem Wok und Pouletflügeli.

Zum Dessert gabs ein Ritter-Törtchen.

Zurück ins Casamea wurde ich von Ivo im Auto gefahren weil im Rollstuhl, Dunkelheit und Nebel war schon einwenig unheimlich.

Züge fuhren keine mehr über Pfäffikon sz und noch dieser Nebel ist schon sehr unangenehm.

Der Winter kommt. 🙁

11. November im Casamea und auf dem Balmhof

Auf dem Beitragsbild vom 11. November‘ 22 sind Seid und ich.

Seid ist der Ehemann von Lory Caputo einer Nachtwache vom Casamea, die am 11. November‘ 22 zu ihrem Abschied ein Essen fürs Casamea spendierte.

Das Essen war Cevapcici mit Piede an Ivar.

Die Cevapcici grillierte Seid auf dem Balkon vom Casamea.

Es war so lecker, dass ich mir noch ein Nachschlag gönnte.

Der Dessert war auch eine Balkanspezialität, eine Art Guggelhopf mit Schnaps.

Mein Tag startete aber mit einem Frühstück welches aus einem Fruchtsalat mit Orange, Traube und Birne.


Dazu ass ich wieder ein Bio-Straciattella Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie die meisten Freitage auf die Morgenpause im Balmhof aufkreuzte.

Dann brachten sie mich gleich auf den Geschmack von warmem Sirup.


Anschliessend sammelten wir Material für die Winterdekoration des Balmhof. Welche wir auch gleich an einen grösseren Rahmen banden, um schlussendlich an den Fenstern vom Balmhof aufzustellen.

Den von mir designierten Kürbis hatte mittlerweile Schimmel und war reif für in Bio-Entsorgungs Mulde.

Vor dem Mittag bezwang ich wie jeden Freitag noch die üble Steigung zum Café Balm.

Café Balm

Zu essen gabs zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat.

Als Hauptspeise Ravioli tri-colore mit Käsesauce, Maroni und Rotkraut.

Zum Schluss wie immer die halbe Bouillon mit Backerbsen.

Nach der kurzen Mittagspause trainierte ich bessere als sonst an der Steigung auf dem Balmareal.


Am Nachmittag machte wir die Fensterdekoration vom Balmhof fertig.

Danach fütterten wir noch die Hasen und die Hüner.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder Stadtbus 994 ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Um 18.00 Uhr begann die Caputo-Feier.


Bin selbst über mein Bild erstaunt

Am Morgen den 10. November‘ 22 haben wir zuerst meine Körpertemperatur im Ohr gemessen.

Als ich auf war ass ich ein Fruchtsalat mit Kiwi und Banane, dazu ein Bio-Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit den Stadtbus 994, um 9.32 Uhr mit dem Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Im Atelier betätigte ich mich wie jeden normalen Donnerstag mit Bildern.

Es steht neu ein Zeichnungstisch mit kippbarer Tischplatte im Atelier.


Dies ermöglicht mir viel genauer zu zeichnen.

Am Morgen malte ich das mittlere Bild mit schwarzer Farbe.

Zu Mittag im Café Balm

Café Balm
  • ein gemischter Menüsalat
  • danach eine halbe Portion Gehacktes mit Hörnli-Teigwaren
  • anschliessend die halbe Kürbiscreme-Suppe
  • den eigentlichen Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf und zum Dessert der Mittagspause ass ich noch das Apfelmuss welches zum Gehacktem mit Hörnli-Teigwaren gehörte

In der Mittagspause chillte ich wieder an der stärkeren Mittagssonne der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich am Bild weiter.

Ich muss aber auch ehrlich zugeben, nicht völlig selbständig.

Die Leitung schnitt mit dem Cutter die Abdeck-Klebebänder durch.

In der Nachmittagspause genoss ich einen Früchte-Tee und die Schokocreme vom Mittagessen.

Jetzt bin ich fertig aber ich stelle mir die Frage, ob ich noch Sonnenstrahlen versuchen soll rein zu malen?

Oder ob ich es so wieder verschlechtern würde, weil ich denke auch so wäre es schon cool.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.

Einer mit Natur-Raclettekäse und der andere mit Pfeffer-Raclettekäse.