Mein Kakteen-Haus ist fertig

Das Beitragsbild vom 9. November‘ 22 zeigt mich im Pluspunkt-Zentrum an der Decoupiersäge, den Grössten Teil von meinem Kakteen-Gestell zu sägen.

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Mandarinen zum Frühstück.

Danach rollte ich beim Bahnhof Jona durch, zum Pluspunkt-Zentrum.

Dort zeichnete ich ein Rechteck, in der Grösse des 3. Stockwerk auf einer Speerholz-Platte ein.

Im Anschluss sägte ich es an der Decoupiersäge aus und leimte es mit Heissleim auf das Gestell.

Das Rechteck passte optimal auf das Gestell.

Um 12.00 Uhr war ich zurück im Casamea für Chickennuggets mit Pommes und Salat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie wo ich zum ersten mal mit Balzepods meine Reaktion trainierte.


https://www.youtube.com/shorts/KqTJ8jOAuFM

Ich machte drei Durchgänge.

Wie ihr sehen könnt wurde ich in jedem Durchgang besser.

Danach trainierte ich noch am Seilzug Stützdiagonale, ruderte und machte Bizepzcurls

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Casamea im Standing.

Danach ass ich eine Kartoffelsuppe zu Abend.

Habe immer noch 38°C Fieber

Am Dienstag den 8. November‘ 22 hätte ich Wassertherapie im Balm gehabt, aber leider habe ich aus Vernunft abgesagt. 🙁


Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Vanille Joghurt.


Zu Mittag gab es Asia-Pfanne.


Als Abendessen werden kalte Teller mit Käse und Fleisch vorbereitet.

Meine Körpertemperatur ging bereits wieder 37.0°C runter.

Der Käse mit Gemüse und Fleisch-Teller war hervorragend.

Jetzt mach ich mir einen gemütlichen Fernseh-Abend mit einem voll chilligen Feldschlössch Apfel 0,0%.

Im dieci a lago die Sonne genossen

Am Sonntag Nachmittag war ich im dieci a lago und tank Tee.


Danach ass ich bei meiner Mutter am oberen Gubel zu Abend.

Sie kochte Kalbsgeschnetzeltes an Peperoni-Pilz Sauce mit Knöpfli und Coco-Bohnen.

Am nächsten Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier versuchte ich den ganzen Tag zu striken.

Leider mit mässigem Erfolg, aber so schnell gebe ich nicht auf.

Die Leitung sagt auf einmal mache es klick!

Zu Mittag im Café Balm gab es wie immer ein herrliches 3-Gang Menü.

Café Balm

In der Mittagspause chillte ich an der wieder stärkeren Sonne LG.

Am Nachmittag habe ich weiter versucht zu streiken, die Leitung sagt ich sei zu verkrampf.

Im Casamea gab es eine sehr lecker gewürzte Tomatensuppe.

Ich möchte mich wieder hinlegen, weil ich 38°C Körpertemperatur habe.

Samstag in Mollis

Am Samstag den 5. November‘ 22 nahm ich den Bus an den Bahnhof Rapperswil, um der Kälte auszuweichen.


Dort nahm ich den Zug ins Glarnerland.

Bei meinem Vater ruderte ich und ass lecker.

Das Essen war international.

Sushi aus Japan und Momos aus Tibet.

Der Dessert schmeckte mir so gut, dass ich gleich noch ein Nachschlag ass.

Zurück ins Casamea fuhr ich auch wieder im Zug.

Am Sonntag den 6. November‘ 22 brunchte ich lecker im Casamea und um 14.00 Uhr triff ich meine Mutter am Bahnhof Rapperswil.

Balmhof am 4. November‘ 22

Auf diesem Beitragsbild sehen wir zwei kunekune-Schweine vom Balmhof in der Begegnungszone auf dem Balmhof am fressen.

Am Morgen den 4. November‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm rollte zum Balmhof, wo ich am Morgen Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte und anschliessend in der Begegnungszone den kunekune-Schweinen zu fressen gab.

Danach fütterten wir noch die Hühner, vor dem Mittagessen fuhr ich noch die üble Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich eine halbe Maispizza und verschiedene Salate zum Schluss noch eine Gemüsepüree-Suppe.

Am Nachmittag machten wir Fellpflege und Hufpflege an Esel ‚Emir‘.

Danach machten wir noch ein Eselspaziergang auf der Balmstrasse.

Im Anschluss machten wir noch ein Tierquiz mit Christa.

Am Schluss schnetzelte ich noch Hasenfutter und gaben es den Hasen.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wiener-Würstchen und ein Laugenbrötli.

An der Trilogie von mir weiter gearbeitet

Am Morgen ass ich wie meistens ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Um 9.32 Uhr nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim-Balm.

Im Atelier arbeitete ich wie jeden normalen Donnerstag an Bildern in Bewegung, wo ich ja im Moment ein Foto von mir mit dem Snowboard in lake thaoe über ein heftiges Road Cap fliege.

Am Morgen ass ich eine Pflaume im Atelier.

Diesmal versuchte ich auch eine Druckwelle darzustellen.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise ein Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Basmati-Reis.

Zum Schluss noch eine halbe Randen-Kokus Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich mit schwarzem Acryl-Lack weiter.

Runter ins Casamea fuhr ich auch wieder Stadtbus.

Weil ich noch Nespreso-Kaffekapseln kaufen musste war nicht mehr genug Zeit fürs Standing.

Zu Abend hatte ich ein Silserbrot mit zwei Tranchen Trutenfleisch und einige Rädchen Landjäger.

Mittwoch der 2. November‘ 22 im Casamea

Am Morgen ass ich im Casamea wie meistens ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.

Bei Samanta löste ich zuerst das Logical welches ich das letzte Mal begonnen habe richtig, den einzigen Hinweis den mir Samanta gab war das ich gemachten Sätze durchstreichen soll.

Danach spielte ich noch make`’n‘ break, wo es um Merkfähigkeit und Geschicklichkeit geht. (bb)

Zu Mittag gab es Blätterteig-Pastetli mit Pouletgeschnetzeltes und Salat.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Am Seilzug trainierte ich die Stützdigonle und ruderte.

Für das Kooridinatiostraining trainierte ich mit einem Ball.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich ein Fanta trank ohne Zucker trank.

Zu Abend ass ich zwei kleine Stück Pizza Hawaii und ein Wiener-Würstchen.


Coiffure-Besuch und Rollstuhl-Runde zum oberen Gubel

Am 31. Oktober‘ 22 kaufte ich zuerst in der Migros die Zahnpasta die mir die coolste Dentalhygienigerin aller Zeiten empfohlen hat.

Danach rollte ich weiter zum Coiffure.

Das meine ich als Kompliment, er investierte voll viel Zeit und pützelte mich stylisch raus.

Mit stylischem Haarschnitt rollte ich weiter an den oberen Gubel wo es Ananas-Rettich Salat zur Vorspeise gab.

Zur Hauptspeise gab es Pouletfillet mit Zughetti und zum Dessert eine Portion Vermicelles mit Vanille-Glace und drei Meringues.

Das Essen war köstlich, es mundete mir vorzüglichst!

Danach fuhr ich im Rollstuhl zurück ins Casamea.

Wo ich am nächsten Morgen ein umgekehrtes Spiegel mit Käse, Fleisch und einem Fruchtsalat zum Frühstück hatte.

Ich chillte an der Jona und trank ein Feldschlösschen 0,0 mit Apfel.

Zu Abend gibt es Pizza im Casamea wo sogar der Teig selbst gemacht ist.

Die Pizzen waren ein Gaumenschmaus also gönnte ich mir drei Stück und eine Scheibe Ananas zum Dessert.