Auf dem Beitragsbild sieht man wie Katja durch den Druck von gewissen Druckpunkten spastiken auslöst.
Am Montagmorgen den 4. November drehte ich eine Rollstuhl-Runde hinter den Bahnhof Jona.
Danach half ich noch das Bad putzen.
Zum Mittagessen hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit Teigwaren.
Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer und um 15.15 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.
Fokus der Physiotherapie vom 4. November‘ 19 war Muskulatur lösen.
Wir hatten ein Gespräch über Veränderung bei Eintritt einer tragischen Verletzungen wie zum Beispiel die meine, komplette Paraplegie th3.
Ich bin sehr dankbar so gute Freunde damals gehabt zu haben, die mehr als 10 Jahre nach dem tragischen Unfall immer noch hinter mir stehen.
Sie besuchen mich zwar nicht mehr so oft, obwohl sie jetzt viel näher hätten.
Ich denke das ist aber auch einfach die Zeit welche ihnen fehlt.
Katja löste die seitliche Schienbein – und Wadenmuskulatur, was Kontrakturenprophylaxe ist. (Verhinderung von strukturellen Versteifungen).