Am morgen hatte ich Probezeitauswertung.
Die ich bestanden habe und bei diesem Gespräch habe ich noch jemandem anderem gesagt, dass ich ein Standing brauche.
Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschiene und anschliessend hatte ich Physiotherapie.
Die erste Übung war am Seilzug die Stützdiagonale, wo Katja fand ich führte diese Übung sehr schön und sauber aus .
Als nächstes spielten wir Unihockey.
Unihockey im Rollstuhl kann aber auch für die Konzentration gut sein, nämlich den Ball balancieren.
Danach trainierte ich noch mit dem Flexibar.
Was für die Körperspannung gut war, Stabilität im Oberkörper brachte und auch sehr wichtig ist, wenn man im Rollstuhl sitzt die Schultern stärkte.
Beidarmig war ich mit einem schwarzen blackroll-band an der Sprossenwand angemacht.
Danach trainierte ich noch mit dem leichteren aerobic-bar.
Als nächstes kamen die beiden Hanteln 2kg und 5kg, da war ich auch an der Sprossenwand festgemacht.
Dann habe ich mit Claudia, der Sekretärin von Physiotherapie Greter gesprochen und Sie gebeten, an der nächsten Teamsitzung die Leitung mal darauf anzusprechen: Wegen der Anschaffung einer Bobathliege.
Zum Schluss habe ich noch mit einem Medizin Ball geworfen, wo ich auch an der Sprossenwand fest gemacht war.
Nach Physiotherapie war ich noch bei Giorgia in der Galerie.
Wo ich kurz chillte und einen Tee trank.