Aus Pappmaché kann man so einiges machen

Auf dem Beitragsbild vom 6. Mai‘ 20 sehen wir mein Big-Air Model, aber man kann zum Beispiel auch ein Zifferblatt einer Uhr machen.

Am Morgen war ich wie immer zuerst an der Rudermaschine.

Danach hat mir Ida erklärt wieso man in diesem Gebäude keine Holzwerkstatt eröffnen kann, weil das ein Wohnhaus sei und unten ist noch eine Bank.

🙁

Danach schaute ich Ida zu wie sie Pappmaché herstellte.

Eine Warnung habe ich auch noch entdeckt nämlich dass Pappmaché leicht entzünden ist.

Zu Mittag gab es Paniertesschnitzel mit Kartoffelsalat und Grünemsalat.

Um 15.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.

Wo ich zuerst am Seilzug war wo ich ruderte und die Stützdiagonale trainierte.

Stützen an der Sprossenwand und Kaja unterstütze mich , um meine Schultern nicht zu überlasten.

Einen Jongglierball habe ich auch noch auf verschieden Arten geworfen.


Danach war ich noch bis 16.15 Uhr im Atelier und beendete meine Big Air Rampe.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing auf der Wohngruppe.

Zu Abend hatte ich eine Spargelcreme-Suppe die ich früher überhaupt nicht mochte und jetzt gar nicht mehr so schlecht schmeckte. 🙂

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