Am Morgen den 19. Januar‘ 22 bin ich vom Casamea zum Pluspunktzentrum gefahren.
Wo ich Ergotherapie bei Samantha hatte.
Ich schliff die Löcher für die eben zugesägten Achsen einwenig grösser.
Danach schnitt ich noch Filz-Streifen zu um auf den lackierten Nachziehtiger zu leimen.
Um 12.15 Uhr war war ich zurück im Casamea und hatte Asia-Pfanne mit Poulet-Flügeli und Salat.
Am Nachmittag putzte ich zuerst mein Zimmer.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Fabienne.
Ich trainierte die Stützdiagonale am Seilzug.
Mit dem Theraband die Innenrotation um die Schultern stärken und den Transfer schlussendlich sicher zu machen.
Zum Schluss spielten wir noch eine Art Handball mit zwei Gymnastik-Mättlein als Torpfosten und einem gelben Gymnastikball den hindurch geworfen habe.
Bis ich drei getroffen habe.
Danach fuhr ich ins Ärztehaus wo ich zuerst eine kapiläre Blutentnahm hatte.
Ein kleiner Pikser am Finger und die Sache war geritzt.
Danach hatte ich ein sehr positives Gespräch mit Frau Dr. Holzinger.
Das Antibiotikum wirkt sehr gut, aber trotzdem die angefangene Packung noch zu Ende machen.
Dann sagte ich folgendes: Je mehr Antibiotikum man braucht desto mehr lässt die Wirkung nach?
Darauf antwortete Sie:
So könne man das nicht sagen, das müsse man von Krankheitsverlauf zu Krankheitsverlau wieder frisch anschauen.
Im Casamea hatte ich noch eine Spinatjalussine, ein Schinkengipfeli und ein Lachsbrötli.
Zum Dessert noch ein Schokoladen Cake mit Pflaumen.