Meine offene Stelle am Sitzbein ist fast wieder zu 🥵

Am Nachmittag den 27. November‘ 24 ass ich zum Frühstück ein Fruchtsalat ohne Joghurt.

Zu Mittag eine halbe Bratwurst an Zwiebelsauce, Kartoffelstock und Karotten.

Mit einem kleinen Blattsalat danach.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhlrunde und um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing und mach Logotraining.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Wo ich Laxvox Atemtraining machte und Logotraining filmte:

https://youtube.com/shorts/o-ZucI4P1hA?feature=share

Zu Abend hatte ich eine Pastetli mit Peperonigemüse.


Meine letzte Arbeit in Ergotherapie

Wird eine Jackenaufhängung.

🤧

Am Morgen den 25. November‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Schockoladen Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm häkelte ich an meinem zweiten Babyspielzeug den zweiten zu Ende.

Eine Leiterin mit sehr viel Erfahrung im Stricken sagt:

Nächsten Montag den 2. Dezember‘ 24 komme ich zum Endspurt von meinem zweiten Babyspielzeug.

Eventuell werde ich sogar fertig.

Zu Mittag hatte ich diesmal bock ohne Suppe, obwohl es Gemüseboillon gegeben hätte.

Café Balm

Diesmal ass ich fünf Chickennuggets mit Countryfries und Sauerrahmdip.😋

Dafür gab’s einen dicken Menüsalat danach.

Am Ende des 25. November‘ 24 war der Flügel endgültig beendet.

In der Nachmittagspause fuhr ich im Stadtbus 994 zum Bahnhof Jona.

Von dort ist es ja nicht mehr weit zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta das letzte Projekt begann.

Eine Aufhängung für drei Jacken um an die Wand zu hängen.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Laxvoxen.


Zu Abend hatte ich Asianudeln an Tereakisauce.


Weekend ende November‘ 24 von Cedi

Das Beitragsbild ist die fast vollendete
Alaïa Bay-Trilogie.

Am 23. November‘ 24 traf ich Joe und Müätsch in der Balm.

Dann schauten wir die Stände vom Adventsmarkt durch und assen ein Raclette.

Anschliessend fuhren wir im Bus wieder runter an den oberen Gubel.

Wo ich mit Joe den Rahmen der Alaïa Bay-Trilogie mit folgender schwarzen Spray-Dose besprühte.

Danach kochte Müätsch noch Pangasius mit Salzkartoffeln und Broccoli.

Zum Dessert gabs noch verschiedene Glacés mit Meringues, Blaubeeren und Sahne.

Am 24. November‘ 24 reiste ich mit der ÖV nach Mollis und traf auf dem Weg Herby und den Niklaus.

Danach reiste ich im Zug ,mit Umsteigen in Ziegelbrücke weiter nach Mollis.

Bei Ivo ruderte ich und spielte Memory gegen Ivo: Gleichstand, das hätte ich früher nie geschafft.

Danach kauften wir noch Ananas Scheiben am Bahnhof Mollis für ein Fondue bei ihm.


Vor dem Nachtessen lagerte ich mein angeschlagenes Bein noch auf dem Tisch.


Zu Abend assen wir noch Fondue mit Brot und Ananas.


Die erste Adventsdekoration auf dem Balmhof

Am 22. November‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine mit Gemüse welches geschnetzelt in Papiersäcken an den Wänden hing.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Tagessuppe und ein Wenig Nasigoreng mit verschiedenen Salaten vom Café Balm.

Café Balm

In der Mittagspause legte ich mein Bein auf eine Bank.

Am Nachmittag machten die Teilnehmer vom Balmhof die erste Adventsdekoration.

In der Nachmittagspause trank ich eine Tasse Fürchtetee.

Nach der Nachmittagspause stellten wir die Adventsdekoration noch auf.


Danach fuhr ich im Stadtbus wieder an die Allmeindstrasse.

Im Riva machte ich noch Atemtraining und Logotraining im Standing.

Zu Abend gab es zur Vorspeise Capresé, zur Hauptspeise Risotto mit Brätschnitzel, wo ich von beidem eine halbe Portion ass.

Zum Dessert noch einige Weihnachtsguätzli.

Der Maschen-Draht-Zaun war die Lösung

Am Abend den 20. November‘ 24 chillte ich noch in meinem Zimmer und trank einen Tee.

Am nächsten Morgen den 21. November‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Riva.

Nach dem Zähneputzen rollte ich zur Bushaltestelle Allmeindstrasse.

Von wo ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm fuhr.





Wo ich eine gute Möglichkeit fand um Draht-Männchen für mein neues Kunstwerk zu formen.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Tomatensuppe und den Wochenhit.

Auf dem Rückweg war leider Schnee auf der Strasse.

Im Riva war ich wieder 30 Minuten im Standing am Laxvoxen.

Zu Abend hatte ich Teigwaren – und Spätzlisalat mit einem halben Servilatt.


Hätte genug Luft um normal zu sprechen 🥴

Am Morgen den 20. November‘ 24 war ich in Uznach.

Wo der Physiotherapeut mein Fuss frisch einband und mir grünes Licht gab für is Standing.

Mit der nachvollziehbaren Begründung, wenn ich Fussgänger wäre bekäme ich eine Bandage.

https://youtube.com/shorts/oH7G9tzkpsU

https://youtube.com/shorts/hMKhJ3zO96s?feature=share

Zum Glück kein Bruch

Am Samstag den 16. November‘ 24 arbeitete ich mit Joe an der Alaïa Bay-Trilogie.


Joe hätte nicht gedacht, dass mir spachteln so keine Mühe macht.

Am Montagmorgen den 18. November‘ 24 war mein Fuss sehr blau dass ich ein Termin bei Rappjmed vereinbarte, wo der Fuss geröntgt wurde und dabei eine starke Prellung diagnostiziert wurde.

Diese Entzündungshemenden Medikamente wurden mir mitgegeben:

Naproxen-Mepha

Flectoparin Tissugel

Schmerzmindernd ist es zwar auch aber in meinem Fall mit meiner Paraplegie ist es egal.

Balmhof am 15. November‘ 24

Am Morgen hatte ich einen Fruchtsalat ohne Joghurt im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine, was wir vor dem Mittagessen noch den kunekune’s verfüttern konnten.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm wie täglich das üblich Dreigang-Menü.

Café Balm
👍
  • Gemischter Menüsalat
  • 1/2 Broccolicreme-Suppe
  • Süsskartoffelsticks mit Sesam und Currydip dazu gab’s Medieteraner Couscous

Am Nachmittag schnitt ich Topinambur-Wurzeln klein um im Durex zu trocknen.

Anschliessend machten wir Pause wo ich ein Fürchtetee trank.


Nach der Pause pflegten wir den Esel Elios und anschliessend machten wir ein Eselspaziergang der Balmstrasse entlang.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Im Riva machte ich noch Logotraining im Rollstuhl mit dem Ziel den Kopf ruhiger zu halten.

https://www.youtube.com/shorts/rkpgx4ByeWQ?feature=share

Zu Abend ass ich Älplermacronen mit Brokkoli und Apfelmuss zum Dessert.


Habe einen Interessenten von meinem neusten Kunstwerk

Mein neustes Kunstwerk hat bereits einen sehr passenden Interessenten.

Es wird die Kletternden heissen.

Der Hauswart vom Wohnheim Balm ist nämlich ambitionierter Bergsteiger.


Sein Name ist Fredi und er hatte bereits grossen Interesse an den Lesenden, er gibt mir mal ein Foto von sich in Aktion am Bergsteigen.

🙌


Die Kletternden wird ähnlich sein wie die Lesenden, die Figuren werden einfach dreidimensionaler.


Die Farben werden vermutlich wieder golden und dazu noch silber, ausser Fredi wünscht andere Farben.

Am Morgen den 14. November‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier arbeitete ich an den Kletternden weiter und am Adventskranz arbeitete ich auch weiter.

Denn der 1. Advent naht und spätestens dann sollte er fertig sei.

Nächsten Donnerstag kommen noch Flammen auf die Kerze und mal schauen was sich für einen guten Kranz eignet?

Mittag gegessen habe ich wie immer im Café Balm.

Café Balm
😋

Die halbe Tagessuppe war eine Karotten-Ingwersuppe, als Salat wie immer eine volle Salatschale mit herrlichen Salaten.


Als Hauptspeise ass ich eine halbe Portion Gemüseravioli an Tomatensauce und zum Dessert ein Stück Zitronenroulade.

Welches ich aber in der Nachmittagspause mit einer Tasse Tee genoss.

Am Nachmittag malte ich weiter die Kerzen rot.

Im Riva war ich noch im Standing am Atemtraining machen und zu Abend hatte ich zwei Schalen Kürbiscremesuppe mit Apfelmuss.

Das Atemtraining mit dem Laxvox-Aufsatz zahlt sich aus

Am morgen den 13. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.


Danach fuhr ich mit dem Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Die Logopädin stellte fest, dass sich das Lavox Training auszahlte und ich mittlerweile genug Luft habe um normal, ohne diese Nikbewegungen zu sprechen.

Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Riva.

Wo ich zu Mittag ein grünen Salat zu Mittag ass und zur Hauptspeise Brokkoli-Gemüse und Kartoffelstock, das Fleisch liess ich weg.


Um 15.30 Uhr habe ich einen Termin bei Rappjmed.

Wo meine offene Stelle am Gesäss von Dr. med. Helena Holzinger angeschaut wurde.

Sie gab mir folgendes Material mit:

Um 17.00 Uhr machte ich Atemtraining und Logotraining im Standing.

https://www.youtube.com/shorts/pn87gf5twv4?feature=share

Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbissuppe mit Knoblibrot.

Den Geschmack der Suppe konnte ich mit Kürbiskernöl intensivieren.