Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Morgen den 7. Mai hatte Ergotherapie, Tanja brachte mich wieder zum nachdenken.
In dem sie mir zuerst nur dieses Beitragsbild zeigte und danach musste ich aus Erinnerung wieder die selbst erfunden Geschichte zu meiner sehr grossen Reha erzählen.
Ich beziehe mich auf die drei Bilder unter dem NEARLY DEAD-Schriftzug.
Auf dem ersten Bild bin ich nach dem Autounfall wie ein gefangener, was sehr harmlos ausgedrückt ist.
Das ist besser ausgedrückt.
Das rechte Bild zeigt mich in Zukunft auf einem ‚fliegenden Teppich‘ was meinen Rollstuhl darstellen soll, den ich voll im Griff habe.
Ich muss sagen dass ich langsam schon nicht mehr so scheisse unterwegs bin, aber der fliegende Teppich, bedeutet dass ich nur noch heftig unterwegs bin.
Danach spielte ich noch Fresh minder 2, Tanja hätte nicht gedacht dass ich so eine hohe Spielstufe erreiche, aber es ermüdete mich sehr stark.
Am Nachmittag war ich im Atelier und habe am Vogelhaus für Ernst weiter gebauen.
Am Schluss sägte ich noch den ersten von vier Ortladen zu.
Um 16.00 Uhr war ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing.
Nachdem Standing trainierte ich noch Logo.
Als nächstes Ass ich dann zu Abend, eine Spagecreme-Suppe und ein Fleischkäse-Pausensandwich.
Am Abend den 3. Mai 2018 war ich mit Julia im Restaurant Bareggcenter und bei der Verabschiedung sagte sie zu mir, dass man sich immer zwei mal im Leben sehe.
Egal was sie damit meinte, ich freue mich auf jeden Fall.
Am nächste Morgen habe ich im Atelier am Vogelhaus für Ernst weiter gearbeitet.
In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.
Am Nachmittag deckte ich das Unterdach zu Ende und und im Standing war ich auch.
Zu Abend hatte ich eine Minestrone-Suppe und zwei Stück Pizza-Brot.
Morgen am Samstag den 5. Mai‘ 18, besuche ich die Hochzeit von Ste, dass bedeutet ich nehme bereits den Zug um 10.38 Uhr ab Baden Bahnhof.
Dieser Zug trifft 11.46 Uhr in Rapperswil ein, dort habe ich mit meinem Vater abgemacht und vom Bahnhof gehen wir gemeinsam zum Schloss Rapperswil.
Was dann alles passiert erfährt ihr im nächste Beitrag.
Auf alle Fälle wünsche ich Manu und Ste alles Gute und eine traum Hochzeit.
Auf dem Beitragsbild sehen wir, dass ich in der Physiotherapie den kompletten Ablauf vom selbständig ins Bett transferieren, lagern und zu decken kann.
Am Morgen den 2. Mai 2018 habe ich am Vogelhaus für Ernst weiter gearbeitet.
In der Mittagspause trainierte ich wie meistens Logopädie.
Am Nachmittag habe ich im Atelier zwei Sparren gekürzt und Holz-Teile vorbereitet um die Aufhänge-Haken einzuschrauben.
Zwei Rechteck-Leisten habe ich auch noch zugesägt, welche ich brauche um am 3. Mai auf die Giebelpfette zu schrauben.
In diese Rechteck-Leisten schraube ich später die Aufhänge-Haken.
Im Standing war ich auch schon.
Physiotherapie hatte ich wieder im Zimmer und ich trainierte wieder selbständig ins Bett transferieren und lagen.
Wenn Michèle dabei ist schaff ich’s sogar mit Decke über mich ziehen.