Am Morgen in der Küche und am Nachmittag eine Rollstuhlrunde

Am Morgen den 8. April‘ 21 schnitt ich Radieschen in dünne Scheiben für den Salat am Mittag.

Zu Mittag gab es Spargelwähe mit Rohschinken und Kopfsalat mit Radieschen.

Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde in den Coop Bau+Hobby.

Im Geschäft suchten wir kurz.

Die Leitung wurde dann aber fündig und kaufte Material.

Danach rollte ich wieder zurück und ruderte noch kurz.

Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann, schälte ich auch Kartoffeln.

Am Abend gibt es Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat.

Grüner Donnerstag‘ 21

Am Abend den 31. März‘ 21 war ich vor der Werki, wo der Vorplatz dank einer sehr spektakulären Balon-Beleuchtung, nach meiner Meinung optimal beleuchtet ist.

bb.

Am nächsten Mittag schnitt ich die Radieschen für den Salat.

Am Donnerstag den 1. April‘ 21 war Tour de Frirgor angesagt.

Ich nahm ein Stück Pizza und ein halbes Stück Apfelwähe.

Am Nachmittag gehe ich an die Rudermaschine, um 17.00 Uhr 30 Minuten ins Standing und danach triff Ste mit Manu und den Kindern im Stampf, wo ich mit ihnen grilliere.


Das Osterfest in welches ich am meisten Zeit in die Dekoration investierte

Diesen Apfelschneider habe ich von Müätsch.

Man kann damit schön glechmässige Apfelstücke schneiden und das Bütschgi schneidet man auch gleich raus.

Am Dienstagmorgen den 30. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea und arbeitete wieder an der Osterdekoration vom Casamea.

An der Rudermaschine war ich auch.

Zu Mittag gab es ein Fitnessteller mit Pouletbrüstli.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

Anschliessend kaufte ich mir ein Magnum-Glacé und habe es an der Jona gegessen.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten ins Standing.

Zu Abend hatte ich Spaghetti an Tomaten-Sauce mit Oberschienen und Zughetti aus dem Backofen.


Äpfel und Kartoffeln für das Mittagessen geschält und am Nachmittag Atelier

Am 25. März‘ 21 gab es Älplermagronen mit frischem Apfelmuss zu Mittag.

Deshalb half ich Äpfel und Kartoffeln zu schälen.


In dieser Zeit wo das Essen gekocht wurde, hatte ich ein Impftermin.


Es war der Impfstoff von Pfizer / Biontec.

Wie die Impfung funktioniert erklärt der Kantonsspital Aarau.

Zur Vorspeise habe ich ein Teller Salat gegessen.

Anschliessend gönnte ich mir einen herrlichen Hauptgang.

Den Dessert habe ich improvisiert.

Um 14.00 Uhr bin ich im Atelier vom Casamea.

Im Atelier habe ich weiter Sterbebegleiter geschliffen.

Danach war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend hatte ich drei sehr dünne Stück Flammkuchen.

Natürlich mit Dessert. 🙂

Am Morgen Sterbebegleiter geschliffen, am Nachmittag eine Rollstuhl-Runde und Standing

Am Morgen den 23. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea.

Gerudert habe ich auch.

Zu Mittag gab es Rollschinken mit Kartoffeln und Sauerkraut.

Am Nachmittag war ich zum ersten Mal in der neuen Beiz vis-a-vis vom Casamea und die erste Limo ging aufs Haus.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Poulet-Geschnetzeltes an Curry-Sauce und ein Wienerli im Teig.

Am Morgen Medis holen, am Nachmittag Atelier und Physiotherapie

Am Morgen den 22. März‘ 21 war ich bei Rappjmed.

Zu Mittag gab es Blattsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Riz-Casimir mit Kokos-Bananen im Backoffen gebacken, welche ich zum Dessert genoss.

Am Nachmittag habe ich zuerst Atelier, um 16.00 Uhr Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und Ruderte an der Rudermaschine.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta, wo ich mit der Kurzhantel meinen Trizeps trainierte. (bb)

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen im Teig mit Coctailsauce.

Ivan & Zoran

Am Abend den 15. März‘ 21 schaute ich Ivan & Zoran auf D-Max.

Am Morgen den 16. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea weiter am Sterbebegleiter schleifen.

In der Pause habe ich wie immer ein Glas Wasser getrunken und gerudert.

Zu Mittag gab es Käseknöpfli und Apfelmuss.

Am Nachmittag war ich doch noch mal im Atelier am Sterbebegleiter schleifen.

Natürlich trainierte ich auch wieder an der Rudermaschine.

Die Leitung nahm es wirklich besonders genau, ob jetzt das wirklich nötig war, ist fraglich.

Diese Sterbebegleiter sind meiner Meinung nach perfekt.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Standing.

Das Nachtessen war besonders Aufwendig, ich kann mich nicht erinnern dass dies schon mal hatte.

Krautwickel mit Sellerie, Karotten und Knöpfli.

Montag der 3. März-Woche‘ 21 im Casamea

Zu Mittag am 15. März‘ 21 gab es Pangasius, Risi e bisi und Salat.

Am Montagnachmittag war ich bis 15.30 Uhr im Atelier vom Casamea am Sterbebegleiter schleiffen.

An der Rudermaschiene war ich in der Pause.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie Greta.

Ich trainierte wieder mit dem Theraband und auch zu zweit mit dem Theraband.

Die Treffsicherheit aus dem Rollstuhl trainierte ich auch.

Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Resten vom Sonntagabend und vom Mittag.

Caprese-Hackbälleli und Risi e bisi.

In Begleitung eingekauft, geholfen zu kochen und Atelier Nachmittag

Am Donnerstagmorgen den 11. März‘ 21 war ich mit Begleitung in der Migros.

Dort haben wir Esswaren eingekauft.

Der wichtigste Teil war grünen Salat mit Radieschen und cinque-pi Sauce eingekauft.

Anschlissend transportierte ich die Dinge ins Casamea.

Im Casamea habe ich die Radieschen für den Salat gleichmässig klein geschnitten.

Am Mittagstisch wären der Mahlzeit hörte ich ein Kompliment, dass die Radieschen sehr gleichmässig geschnitten sind.

Die Tomaten für die cinque-pi Sauce habe ich auch halbiert.

Am Nachmittag bin ich im Atelier.

Ich habe wieder Sterbebegleiter geschliffen.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab’s Asia-Pfanne.

Dieses Pfannen-Gericht mundete mir so sehr, dass ich mir einen halben Teller zusätzlich gönnte.

Weiter Sterbebegleiter am schleifen

Am Dienstag den 9. März‘ 21 war ich zuerst an der Rudermaschiene und anschliessend habe ich Sterbebegleiter geschliffen.

Zu Mittag gab es Gemüse-Risotto mit Salat.

Am Nachmittag drehte ich bis 16.45 Uhr eine weite Rollstuhl-Runde und um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab’s Teigwaren mit Parmesan und Birchermüäsli als kleiner Dessert.


Am Abend las ich im Buch Sendker weiter.

Dieses Buch bekam ich im Spital Männedorf.

Hier noch Aaron’s Voting-Video in voller Länge: