Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Donnerstag den 20. Mai‘ 21 war ich den ganzen Tag im Atelier.
Die Leitung wollte mir eine Schneeflocke geben um mit einer Laubsäge auszusägen doch leider merkte die Leitung dass keine Laubsäge mit Griff und Sägeblatt im Atelier vom Casamea ist. 🙁
Also schrieb ich am Morgen den 20. Mai‘ 21 ein Rezept für einen Ingwer-Schoko-Muffins auf ein weisses Blatt ab.
Ein Leiter machte mir ein Kompliment für das Abschreiben.
Zu Mittag gab es Riis Casimir mit Ananas und Pfirsich.
Dazu habe ich noch einige Rüben und Gurken gegessen.
Am Nachmittag begann ich ein Filzkakus im Atelier zu filzen. bb.
Danach war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Flamkuchen und ein wenig Blattsalat mit noch weniger Mais.
Morgen am 21. Mai‘ 21 habe um 13.30 Uhr habe ich das Auswertungsgespräch der Probezeit in der Balm.
Somit muss ich um 13.00 Uhr bei Sam’s Café sein.
Auch freuen würde mich, wieder Tiere vom Balmhof zu pflegen und zu füttern.
Am Abend mache ich nicht mehr viel ausser Fernsehen.
Am Morgen den 6. Mai‘ 21 bin ich wieder im Bus 994 in die Balm gefahren.
Da ich mit der ÖV anreisen will,
konnte ich am Morgen zuschauen wie man Apfelringe dört, ich aber keine Fotos machte.
In der Morgenpause ass ich wieder ein Apfel und trank ein Glas Wasser.
Am Mittag ass ich zur Vorspeise einen Blattsalat.
Zu Mittag gab es Gehacktes mit Höhrnli und Apfelmuss.
Den Dessert offerierte mir eine freundliche Dame.
Die Mittagsrunde drehte ich trotz Regen ohne ein Tropfen nass zu werden, mit einem von der Mittagspflege ausgeliehen Regenschutz der leider aber ziemlich am angeben hindert.
Mein Regenschutz benutze aber trotz des geliehen, um die Beine vor Regen zu schützen.
Am Nachmittag konnte ich mit einer für meine Verhältnissen ziemlich interessanten Arbeit beginnen.
Nämlich Korkzapfen mit einem ziemlich scharfen Messer auf die gleiche länge zu kürzen.
Ich habe angefangen mit einem Filzstift die Schnittkanten einzuzeichnen.
Habe aber recht schnell ein gutes Augenmass entwickelt.
So dass ich bald die Schnittkante nicht mehr einzeichnen musste.
Dummerweise bin ich einmal dumm abgerutscht mit dem recht scharfen Messer.
Es ist zwar kein Präzisions-Werkzeug 😉 , würde Yves sagen.
🙂
Aber um in den Finger zuschneiden reichte es leider.
Mit Octenisept desinfiziert und gepflegt wurde es aber trotztem recht bald.
Als ich Feierabend hatte regnete es leider immer noch also musste wieder im Bus zurück.
Im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.
Zu Abend war wieder mal tour de frigo à la Severin angesagt und zwei gefüllte Zughettis vom Vortag.