Viele Korkzapfen für die Pinnwand zugeschnitten

Am Morgen den 7. Mai‘ 21 nahm ich wieder ein 994 Bus in die Balm.

Am Morgen konnte nichts grossartiges mehr machen.


Also studierte ich dieses Magazin wo ich zum Beispiel daraus gelesen habe, dass etwa 500 Pflanzenarten Jäger sind.

Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.

Es gab zur Vorspeise ein Gelberbsen-Süppchen und zur Hauptspeise ein vegi-Borito.


Am Nachmittag habe ich Korkzapfen gefünftelt für eine Pinnwand.

Auf dem Rückweg regnete es nicht mehr und ich hatte Freizeit.

Desshalb bin ich im Rollstuhl zurück gefahren.

Im Casamea ass ich noch drei Pizzabrote.

Mit einer Pinnwand begonnen

Am Morgen den 6. Mai‘ 21 bin ich wieder im Bus 994 in die Balm gefahren.

Da ich mit der ÖV anreisen will,


konnte ich am Morgen zuschauen wie man Apfelringe dört, ich aber keine Fotos machte.

In der Morgenpause ass ich wieder ein Apfel und trank ein Glas Wasser.

Am Mittag ass ich zur Vorspeise einen Blattsalat.

Zu Mittag gab es Gehacktes mit Höhrnli und Apfelmuss.

Den Dessert offerierte mir eine freundliche Dame.

Die Mittagsrunde drehte ich trotz Regen ohne ein Tropfen nass zu werden, mit einem von der Mittagspflege ausgeliehen Regenschutz der leider aber ziemlich am angeben hindert.


Mein Regenschutz benutze aber trotz des geliehen, um die Beine vor Regen zu schützen.

Am Nachmittag konnte ich mit einer für meine Verhältnissen ziemlich interessanten Arbeit beginnen.

Nämlich Korkzapfen mit einem ziemlich scharfen Messer auf die gleiche länge zu kürzen.

Ich habe angefangen mit einem Filzstift die Schnittkanten einzuzeichnen.

Habe aber recht schnell ein gutes Augenmass entwickelt.

So dass ich bald die Schnittkante nicht mehr einzeichnen musste.

Dummerweise bin ich einmal dumm abgerutscht mit dem recht scharfen Messer.

Es ist zwar kein Präzisions-Werkzeug 😉 , würde Yves sagen.

🙂

Aber um in den Finger zuschneiden reichte es leider.

Mit Octenisept desinfiziert und gepflegt wurde es aber trotztem recht bald.


Als ich Feierabend hatte regnete es leider immer noch also musste wieder im Bus zurück.

Im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.

Zu Abend war wieder mal tour de frigo à la Severin angesagt und zwei gefüllte Zughettis vom Vortag.

Zweiter Arbeitstag in der Balm

Am Dienstag den 4. Mai‘ 21 hatte ich den 2. Arbeitstag in der Balm.

An dem Tag schaute ich im Werkatelier rein.

Die Leitung vom Werkatelier ist begeistert wie ich mit der Laubsäge umgehe, deshalb ist auch das Beitragsbild davon.

Zu Mittag hatte ich einen grünen Salat und zur Hauptspeise gabs Schweinesteak mit Kartoffelgratin und Spargeln.

Am Nachmittag schaute ich im Balmhof rein.

Nebst den Kune-Kune Schweinen und den Provence-Eseln gibt es auch Hasen und Hühner.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Fischstäbchen mit Bohnen im Speckmantel, Spinat und Kartoffeln.

Als Dessert am Abend nahm ich noch ein wenig Apfelrösti von gestern.


Morgen am 5. Mai‘ 21 arbeite ich nicht in der Balm weil ich Physio und Ergo habe.


Zum ersten Mal im Bus zur Arbeit

Im Bus zur Arbeit finde ich ziemlich eine Leistung im Rollstuhl und fast alles selbstgemacht in der Morgenpflege.

Am 3. Mai‘ 21 fuhr ich mit der ÖV vom Casamea in die Balm.

Dort arbeitete ich wieder mit Papier.


Nicht die ganze Arbeit ist von mir.

Morgen aber mit Holz und eventuell in der Schnupperzeit noch mit Tieren auf dem Balmhof.

Was mich besonders reizen würde, aber leider haben sogar die meisten Hunde Angst vor Rollstühlen.

Zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.

Auf das Nachtessen war ich wieder im Casamea.

Danach war ich noch im Standing.