Sonntag bei Ivo in Mollis, im Casamea in Jona übernachtet und dann im Wohnheim Balm ins Atelier

Am Sonntag reiste im Zug mit zwei mal umsteigen nach Mollis.

Bei Ivo machte ich die erste Vorspannbike-Runde des Jahres ‚ 23 in die Flatterbeiz.

In der Flatterbeiz teilte ich mit Ivo ein Coup und trank ein Zitronen 00%.

Bei Ivo spielten wir Memory und assen Capresé und Pizza.

Am Montag den 24. April‘ 23 frühstückte ich im Casamea

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

An der Allmeindstrasse regnete es noch.


Im Wohnheim Balm hörte es auf zu regnen.

So dass wir zuerst die Tiere vom Balmhof besuchten.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich am Morgen an einer Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Wohnheim Balm war wie gewohnt, sehr lecker.

Café Balm

Am Nachmittag strikte ich.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei Teller sehr leckeres Birchermüäsli mit Mango und Kiwi.

21. April ’23 im Casamea und auf dem Balmhof

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Mango, Apfel und Kiwi mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Als ich auf dem Balmhof ankam trank ich zu erst mal ein Pfefferminz-Tee.

Danach schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Anschlissend gaben wir es ihnen.

Vor dem Mittagessen fütterten wir auch noch die Hühner.

Die bis Ende April müssen die Hühner noch in Quarantäne, diese entschied das kantonale Veterinär-Amt für Geflügel.

Zu Mittag genoss ich zum erste Mal diesen Sommer auf der Terrasse vom Café Balm.

Café Balm

Zum Tisch gebrach habe ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und eine halbe Maispizza.

Der gemischte Salat hatte folgende Zutaten:

  • Rote Bohnen
  • Mais
  • Capresé, wo bei der Capresé eher Morzarella-Salat war.

Die halbe Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren wurde mir noch zum Tisch gebracht.

In der Mittagspause sonnte ich mich in der Sonne der LG.

🌞

Am Nachmittag striegelten wir zuerst Esel Gavroche.

Danach schnitten ich Karotten.

Im Anschluss sammelten wir noch grünes Gras um den frisch planierten Aussenbereich des Balmhof’s einzuweihen.

Der renovierte Aussenbereich wurde mit Netstaler-Kies planiert.

Am Schluss kam noch eine Tierärztin und impfte die Esel.

Die Tierärztin kam von der Tieratztpraxis Bachtelwald.

Sie impfte die Esel gegen Starrkrampf und Influenza.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein Wenig Tomatenrisotto mit Capresé.

Balmhof am 14. April‘ 23

Auf diesem Beitragsbild sieht man mich eine Futterkugel mit Stroh füllen, zur Beschäftigung der Ziegen.

An diesem Morgen ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm nah ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst füllte ich mein selbst geknüpftes Futternetz mit Salat für die Hühner.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.

Nicht wie letzten Sommer habe ich Gemüse schnetzelt, sondern die neuen Ziegen auf dem Balmhof gefüttert.

Zu Mittag genoss ich auf der Terrasse vom Café Balm.

Café Balm
  • Zuerst ein gemischter Menüsalat, wo ich später noch genauer drauf eingehe.
  • Zur Hauptspeise Gemüsecurry mit Reisnudeln und Cherrytomätchen Garnitur.
  • Zum Schluss noch eine halbe rote Bohnensuppe

Auf den Menüsalat wollte ich noch genauer drauf eingehen:

  • Mais
  • Capresé
  • Gurke

Mit italienischer Salatsauce und Fleischkäse Würfel.

Den Salat stellte ich selbst von einem reihaltigen Salatbuffet zusammen.

Am Nachmittag beschäftigten wir die weissen Appenzeller-Ziegen und die braunen Toggenburger-Ziegen.

Danach machten wir ein Eselspaziergang mit Gavroche, was auch bedeutete wir pflegten ihn zuerst.

Ed kratzte die Hufe bei Gavroche aus und striegelte ihn.


Anschliessend spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.

Als ich auf dem Balmhof war trank ich ein Sirup und ass eine Pflaume.

Nach der Nachmittagspause sammelte ich frisches Gras für die Kaninchen.

Zudem mischte ich ihnen noch Futter.

Anschliessend brachten wir es den Kaninchen.

Zum Schluss fuhr ich noch die Steigung hoch.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend ass ich noch ein wenig Torteloni an Carbonara-Sauce.

Ein Huhn vom Balmhof welches ich fütterte heisst Layla. 😉

Das aussergewöhnliche an diesem Huhn, ist der Kreuztzschnabel.

Balmhof am 31. März‘ 23

Am Abend den 30. März‘ 23 strikte auf Ego am Beutelchen für Müätsch.

Ich zog die Strickerei auch selbständig nach.


Wo ich auch gleich noch einen Fehler entdeckte.


Der Fehler wurde bereits von einer Nachtwache korrigiert.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat und ein Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Morgen kam ich leider nur noch dazu Salat für das letzten Freitag den 24. März geknüpfte Netz bereit zu legen.

Anschliessend gab’s bereits den bombastischen Drei-Gänger im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
  • Danach 4 Pouletstreifen mit Bratkartoffeln
  • Zum Schluss genoss ich noch die halbe Linsenpüreesuppe

Am Nachmittag fiel mir auf, dass der Esel-Auslauf renoviert wurde damit das Wasser besser abläuft.


Weiter füllte ich das selbst geknüpfte Netz mit denen am Morgen bereit gelegten Salaten.

Der Grund ist zur Zeit sind die Hühner in Karantäne, weil zur Zeit eine Vogelgrippe wütet.

Also machte ich eine Beschäftigung für die Hühner, damit sie wenigstens ein wenig Beschäftigung im Gehege haben.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.

Wo bei Nui auch gleich seine heftigen Hauer präsentierte, die machte ich auch gleich zum Beitragsbild.

Zum Schluss half ich noch Grünfutter für die Hasen zu sammeln.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus runter ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Schinkengipfeli mit Teigwaren – Gurken und Tomatensalat.


Balmhof den 24. März‘ 23

Am Morgen den 24. März‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Vanille Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Als ich oben ankam, war gerade Morgenpause wo ich ein Glas Wasser trank.

Danach holte ich Schneidebrett und Küchenmesser, um Gemüse für die die kunekune-Schweine zu schneiden.

Anschliessend schnitt ich Gemüse.

Danach legte ich frische Eier von Hühnern in Schachteln für den Verkauf.

Danach war Fütterung der Tiere.

Anschliessend der Menschen im Café Balm.

Wie immer ein herrliches dreigänge-Menü.


  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
  • Danach eine halbe Portion Penne Penne an Tomatensauce
  • Zum Schluss noch eine kleineGerstensuppe

In der Mittagspause habe ich weil schlecht Wetter war ein Puzzle begonnen.

Am Nachmittag knüpfte ich freestyle ein Futternetz.

In der Nachmittagspause trank ich ein Tee, ass eine Nektarine und ein wenig selbst gemachtes Popcorn.

Danach knüpfte ich weiter.

Auf dem Beitragsbild bin ich mit dem fertigen Netz über den Kopf gestülpt.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück in Casamea.

Wo ich noch eine halbe Stunde im Standing war.

Zu Abend gab es Wiener-Würstchen mit Kartoffelsalat.


Balmhof am 17. März‘ 23

Am Abend den 16. März‘ 23 war ich bei Anita am stricken.

Unten sehen wir wie viel ich am Stirnband von meinem Vater strikte.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie immer Freitags auf dem Balmhof arbeitete.



Am Anfang sah ich wie das Gemüse für die kunekune-Schweine vom Balmhof gekocht wird, dazu sagte ich: Diese Schweine leben ja auch wie Könige.

Darauf bekam ich die Antwort: Die Schweine werden ja auch für Tiergestütze Intervention an Klienten der Stiftung Balm genutzt.


Danach bereitete ich noch zu picken für die Hühner zu.

Als nächstes war bereits das Mittagessen im Café Balm.

Einen gemischten Menüsalat an italienischer Salatsauce, mit Mini-Hamburger und Wallis Rösti zur Hauptspeise.

Am Nachmittag zum Anfang fütterten wir die kunekune-Schweine.

Danach striegelten wir Esel Emir und spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.

Nach dem Spaziergang machten wir z’Fieri-Pause.

Zum Schluss arbeitete ich am Balmhof Teilhabebuch weiter, wo von auch wieder das Beitragsbild ist.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus hinunter ins Casamea.


Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli mit einem Stück Brot.


Der Hufschmied hat die Esel vom Balmhof wieder beschlagen

Am Morgen den 10. März‘ 23 hatte ich im Casamea einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich oben war habe ich spontan entschlossen wieder zu filmen wie der Hufschmied die Esel vom Balmhof beschlägt.

Eine Ausbildung zum Hufschmied dauert 4 Jahre.

Die Hufeisen habe eine Temperatur von 900 -1000 Grad Celsius wenn sie aus dem Ofen kommen.


Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise Fischstäbchen mit Rahmspinat und Salzkartoffeln zur Hauptspeise.

Am Nachmittag fütterten wir die Hasen, welche wir jedes Frühjahr wieder an Grünfutter gewöhnen.

In der Nachmittagspause hatte ich einen Berentee und eine Orange

Die Katzen sind auch ein typische Tiere auf einem Bauernhof.

Sie dienen zur Beseitigung der Mäuse.

Am Schluss bin ich wie immer am Freitag noch die ziemliche Steigung zum Café hochgefahren.

Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse gefahren.

Um 17.00 Uhr stand ich wieder 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich Käsespäzle mit Apfelmuss und Röstzwiebeln.

Der Tipp für wahre Feinschmecker ist, Honig zum Apfelmuss geben.



Balmhof am 3. März‘ 23

Das Beitragsbild ist die Seite welche ich am 3. März‘ 23 machte.

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi, Banane und Apfel mit einem Waldbeeren Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnitt ich Gemüse für die kunekune-Schweine klein.

Vor dem Mittagessen gab die Leitung noch den Hühnern zu picken.


Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü, klassisch mit Fisch am Freitag.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ass ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise ass ich Welsfillet im Dill-Eimantel an kalter Zitronen-Quark-Sauce, Salzkartoffeln und geschmortem Lattich
  • Am Schluss genoss ich eine halbe Tomatencremesuppe

Am Nachmittag gaben wir zuerst den kunekune-Schweinen das am Morgen geschnittene Gemüse.

Weiter ging’s mit der Nachmittagspause.

Wo ich eine leckere Grapefruit auslöffelte und folgenden Beeren-Tee trank.

Nach der Pause machten wir zuerst Fell- und Huf- Pflege bei Esel Elios.

Anschliessend spazierten wir mit Elios die Balmstrasse hinab und wieder hoch.


Danach machte ich noch eine weitere Seite im Balmhof Teilhabe Buch, was auch gleich das Beitragsbild von diesem Blogeintrag ist.

Zum Schluss fuhr ich noch einmal die Balm-Steigung hoch.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Caprese mit Fleisch und Brot.

Ein Wenig Birchermüsli genoss ich zum Dessert.




Balmhof am 24. Februar‘ 23

Das Beitragsbild zeigt mich den Hasen vom Balmhof Gras verfüttern.

Am Morgen den 24. Februar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel und Kiwi mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Karotten und füllte sie in Futterkugeln.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag die heftige Steigung zum Café Balm hoch.


Café Balm

Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit Französischer Salatsauce, eine Gemüserösti mit Raclette Käse und eine halbe Kürbiscreme-Suppe.

Nach dem Mittag chillte ich in der herrlichen Sonne der LG.


Um 13.30 Uhr gaben wir den kunekune-Schweinen in der Begegnungszone zu fressen.

Das braune kunekune-Schwein heisst ‚Nui‘.



Nui ist der Anführer.

Anschliessend machten wir ohne Esel einen Spaziergang die Balmstrasse hinab.

Ohne Esel weil die Esel am Morgen sediert wurden.

Sedieren ist der Fachausdruck für Beruhigen.

Die Esel hatten am Morgen eine Zahnbehandlung, den Eseln bildete sich über Jahre spitzen an den Zähnen und diese Spitzen wurden entfernt.

Anschliessend machten wir Pause wo ich einen Tee trank.


Nach der Pause weichte ich Körner für die Hühner auf.

Die aufgeweichten Körner sind leichter zu verdauen für die Hühner.

Zum Schluss gaben wir den Hasen noch das Abendfutter.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.

Danach stand ich im Standing.

Zu Abend genoss ich je ein kleines Stück Apfel und Aprikosen Wäre mit léger Halbrahm.

Balmhof am 17. Februar‘ 23

Auf diesem Beitragsbild sehen wir la famiglia Donzelli beim Pizzakurier Versosud in Jona.

Am Tag war ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Am Morgen im Stadtbus 994 hatte es ungewöhnlich viele Leute.

Ein Kinderhort oder was ähnliches.


Am Morgen habe Eierschalen gemörsert.

Von Hühnern für Hühner.

Hühner brauchen Calcium, um hart Schalen brüten zu können.

Die Hühner spüren selbst wenn sie Calcium-Mangel haben.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag die heftige Steigung zum Café hoch.

Im Café Balm hatte zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise ein pochiertes Forellenfilet an Safransauce mit Wildreis, Blattspinat und Pinienkernen.

Café Balm

Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Witzcreme-Suppe.

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

Anschliessend machte wir zuerst Hufpflege an Esel Gavroche.

Danach spazierten wir mit ihm auf der Balmstrasse.

Nach dem Spaziergang habe ich Nejra auf frischer Tat ertappt.

Zum Abschluss von Christa backten wir mit ihr zusammen noch Schinken und Apfelschenkel.

Am Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Zu Abend gab es Wurst-Käsesalat und gemischten Salat.