Balmhof am 16. September‘ 22

Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Balmhof.

Wo wir Gemüse für die kunekune-Schweine zerkleinerte.

Danach ass ich eine Frucht und trank ein Glas Wasser.

Nach der Morgenpause entfernten wir alle Plastik-Etiketten und Klebstreifen von Kartonschachteln und leerten das klein geschnittene Gemüse in Schachteln.

Danach gaben wir die Futterschachteln den kunekune-Schweinen in der Kontaktzone.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Die Fünfkornsuppe liess ich weg.

  • Ein Gemüseauflauf mit dem gemischten Salat auf dem selben Teller.
  • Ein Beerenauflauf zum Dessert.

Am Nachmittag striegelten wir Gavroche.

Danach beschäftigten wir uns mit den Ziegen, sie sind schon zutraulicher.

Zum Z’Fieri ass ich eine Nektarine und trank ein Sirup.

Nach der Nachmittagspause mischten wir Futter für die Hühner was wir ihnen auch gleich gaben.

Am Schluss arbeiteten wir noch am Balmhof Fotoalbum.

Zurück im Casamea stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Danach hatte ich noch ein Knoblibrot, ein Silser-Brötli, ein wenig Capresé und eine Birne aus dem Eigenanbau von Edi zum Dessert.

Balmhof am 9. September‘ 22

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen bin ich mit dem Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren.

Wo ich auf dem Balmhof zuerst die Hände waschte.

Um Gemüse zu schnitzeln um in eine Futterkugel füllen.

Café Balm

Danach gabs Mittagessen im Café Balm.

Fischstäbchen mit Rahmspinat und Kartoffeln, die Bouillon mit Flädli liess ich weg.

Der Menüsalat mit drei Mozzarelakugeln, an italienischer Salatsauce war voll lecker! 😉

Am Nachmittag schnitzelten wir weiter Gemüse um in Futterkugeln zu füllen.

Danach machten wir eine leckere Gemüsesuppe.


Welche ich mit dem Mixxer mischte.

Danach ass ich zum z’Fieri eine Orange und trank ein Glas Sirup.

Am Schluss machten wir noch Abendfütterung der Hasen.

Als ich fertig war nutzte ich letzten 5-10 Minuten noch um noch mals die Balm steigung hoch zu rollen.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus-Bus zurück.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Das Nachtessen überraschte mich sehr, es war zwar noch mal Fischstäbchen mit Spinat und Kartoffeln.

Die Fischstäbchen waren der Hammer.

Am Morgen wurden die Esel vom Balmhof beschlagen und am Nachmittag am Bilderrahmen des Bild vom Stein gearbeitet

Am Abend den 7. September‘ 22 trank ich zwei alkoholfreie Bier im Stall.

Am Morgen den 8. September‘ 22 nahm ich um 9 Uhr den 994 Stadtbus in die Balm.


Im Wohnheim Balm rollte ich direkt auf den Balmhof.

Wo ich am Morgen an einem Hufschmied zuschaute, wie er den Eseln vom Balmhof neue Hufeisen montiert.

Die Lehre zum Hufschmied dauert 4 Jahre und dieser Hufschmied hat 35 Jahre Erfahrung.

Anschliessend rollte ich die zünftige Steigung hoch.

Danach gab es Mittagessen im Café Balm welches wie immer sehr mundete.

Café Balm

  • Ein gemischter Salat an italienischer Salatsauce
  • Knöpfli mit Rotkraut und Rindfleisch Jägerart
  • zum Schluss noch eine halbe Kürbis-Karotten Suppe

Am Nachmittag arbeitete ich am Bilderrahmen der Trilogie des ins Wasser fallende Stein.

Er ist jetzt schwarz was meiner Meinung optimal passt aber mittlerweile befürchte ich, dass es leider heikel ist.

Am Montag nagle ich noch Aufhängung hin.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Rösti mit Salat.

Die Ziegen vom Balmhof sind bereits zutraulicher

Am Morgen den 2. September‘ 22 als ich auf das Balmareal kam, war mehr los wie sonst.

Weil am Sonntag ist ja das Balmfest.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen fütterten wir zuerst die Hühner und die Hasen.

Anschliessend waren wir wieder bei den kunekune-Schweinen und gaben ihnen zu Fressen.



Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:

  • einen gemischten Salat
  • Vegi Paella
  • zum Abschluss noch eine halbe Pastinakesuppe

Zur Vegi-Paella genoss ich noch eine Empanada.

Am Nachmittag machten wir zuerst ein Eselspaziergang.


Was bedeutete zuerst striegelten wir den Esel.


Danach gingen wir mit ihm die Balmstrasse hinab.

Am Schluss befassten wir uns mit den Ziegen.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen schön angerichteten Capresé und eineinhalb Käseküchlein.

Balmhof und Elternabend in der Balm

Am Morgen den 26. August‘ 22 hatte ich wie jeden Morgen unter der Woche ein Fruchtsalat mit Brichermüäsli-Joghurt zum Frühstück.

Der Fruchtsalat war aus einer Banane, einem Apfel und einer Birne.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Beim Wohnheim Balm fuhr ich gleich runter zum Balmhof.

Wo ich Karotten in Räder schnitt um in Futterkugeln zu füllen.

Als wir in die Kontaktzone gingen, waren komischerweise nur zwei Schweine auf der Lauer.


Das dritte musste auf das Fressen aufmerksam gemacht werden.

Danach rollte ich bereits wieder hoch zum Café Balm.

Café Balm

Wo ich einen Burrito und einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce auf den Sitzplatz vom Café Balm raus transportierte.

Mit wurde zusätzlich noch eine Tagessuppe und ein Glas Wasser raus gebracht.

Am Nachmittag machten wir ein Eselspatziergang mit Emir.

Zuerst machten wir aber noch Fellpflege bei ihm und Edd kratzte ihm die Hufe aus.

Bei der Fellpflege benutzten wir ein Insektenstop-Spray.

Wir spazierten auf der Balmstrasse. (bb.)

Danach bekam er seine Belohnung.

Es war noch nie der Fall dass ein Esel am Schluss kein Müäsli bekommen hat.

Anschliessend war z’Fieri-Pause, wo ich eine Orange ass.

Zum Schluss dieses unterhaltsamen Balmhof-Tages, bereiteten wir noch den Hasen ihr Futter zu.

Danach war Elternabend der Balm.

Es gab zuerst einen Apero.

Pflaumen im Speckmantel und eine Bohle ohne Alk. zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise gab es Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss.

Zum Abschluss vom Elternabend in der Balm, gabs noch Dessert-Buffet.

Ich nahm ein Apfelmuffin.


Balmhof am 19. August‘ 22

Am Morgen den 19. August‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Morgen zerkleinerte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein wohlnährender Dreigänger.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat an italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Älpler Maccaroni
  • Wie immer habe ich die halbe Gemüsesuppe zum Schluss genossen

Ganz am Schluss habe ich noch die Apfelschnitzer gegessen, die eigentlich zu den Älpler Maccaroni gehörten, welche ich als Obstdessert umfunktionierte.

😉

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine.

Danach machten wir ein Tischlaufen für die zwei Hasen namens Jumbo und Sensi.

Es ist für mich Leihe erstaunlich wie intelligent Hasen sind.

Weil man bracht kein Hag, sie merken von sich aus das sie da nicht weiter kommen und runter fallen würden. Man merkt auch gut, dass der Hase ein Fluchttier ist. Denn es kamen Besucher dann sind die Hasen automatisch in ihre Transportkiste gegangen.

Nach ungefähr einer halben Stunde hatten sie genug und sind ohne Köder wieder in ihre Transportkiste gegangen.

Danach spielten wir noch ein Spiel, das vermutlich jeder kennt:

Es wurden einem Post-it’s mit Tierarten auf die Stirn geklebt.

Zum Schluss genossen wir noch ein leckeres Tomatensüppchen, aus Cherrytomätchen und Bouillon.

Dann machte ich mich wieder im Bus auf den Weg zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Als Nachtessen im Casamea gab es Pizza.


Balmhof am 15. Juli‘ 22

Am Abend den 14. Juni‘ 22 genoss ich auf dem Balkon vom Casamea ein alkoholfreies Erdinger.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea unter anderem ein Fruchtsalat aus zwei Nektarinen und Trauben zum Frühstück.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Wo wir am Morgen Futterkugeln für die kunekune-Schweine vorbereiteten und Früchte trockneten.

Danach machte ich noch ein witziges Kartenspiel, wo man zu verschiedenen Hunderassen den Besitzer bestimmen sollte.

Meiner Meinung nach gibt es da aber keine klare Antwort.

Danach fütterten wir noch die Hühner.

Vor der Mittagspause rollte ich wieder die rüdige Steigung auf dem Balmareal hoch.


Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm

Gegessen habe ich auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm.

Es gab Rindsgeschnätzeltes mit Bandnudeln und Gemüse.

Zusätzlich habe ich noch zwei Fischknusperli gegessen.

Die halbe Gerstensuppe mit Bandnudeln genoss ich danach.

Am Nachmittag bewässerten wir das Aussengelände der kunekune-Schweine, um sie ein wenig abzukühlen.

bb.

Ein Tiermemory spielten wir auch noch.

Nach dem Tiermemory verbrachten wir Zeit bei den kunekune-Schweinen.

Anschliessend gaben wir den kunekune-Schweine die am Morgen gefüllten Futterkugeln.

Nachdem wir die Futterkugeln den kunekune-Schweinen gaben, gaben wir ihnen noch Salat.


Holten sie ab der Weide.

Am Schluss waren wir auch noch bei den Hasen.

Jumbo konnte ich sogar streicheln, aber er war einfach mit fressen beschäftigt. 😉


Um 16.30 Uhr rollte ich an die Bushaltestelle.

Wo ich um 16.45 Uhr den Bus zurück nahm.

Um 17.00 Uhr stand ich wie immer unter der Woche noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein normales und kleines Stück Käsewähe.


Balmhof am 8. Juli‘ 22

Am Morgen hatte ich ein Birchermüäsli Joghurt eine Kiwi und eine Nektarine zum Frühstück.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm, wo ich direkt zum Balmhof fuhr.

Wie immer am Morgen auf auf dem Balmhof schnitt ich Gemüse für die kunekune-Schweine klein.

Danach half ich noch Bananen zu trocknen und mischte Körner für die Hühner.

Was wir auch noch den Hühnern gaben.

Zu Mittag im Café Balm ass ich wie gewohnt hervorragend.


  • Falafelbälle
  • Ein Tellerchen Rahmspinat
  • Ein Tellerchen mit verschieden Salaten und italienischer Salatsauce
  • Die Suppe ass ich wie immer am Schluss, eine Bouillon mit Bacherbsen

Am 8. Juli‘ 22 war die Sonne zu starck um draussen zu essen.

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.


Am Nachmittag machten wir wieder ein Eselspaziergang, diesmal war Gavroch an der Reihe.


Nach dem Eselspaziergang fütterten wir noch die Goldfische.

Als alle vor dem Biotop standen, kamen Fische nicht, aber als nur noch ich dort stand kamen die Fische.

Zum ersten Mal waren die Ziegen nicht mehr zu scheu.

Zum Schluss streichelten wir die Hasen.

Danach fuhr ich wieder im Bus zurück.

Wo es Käsewähe mit Hörnlisalat zu Abend gab.


Balmhof am 1. Juli‘ 22

Am Morgen fuhr ich im Bus ins Wohnheim Balm, wo wir Gemüse für die kunekune-Schweine klein schnitten.

Am Morgen rollte ich an die Bushaltestelle Allmeindstrasse wo ich im Stadtbus-994 ins Wohnheim Balm fuhr.

Wo ich wie jeden Freitag Gemüse für die kunekune-Schweine klein schnitt.

Leider hatten wir keine Zeit mehr es vor dem Mittagessen noch zu verfüttern.

Weil rechtzeitig im Café Balm zu sein hatte Vorrang.

Café Balm

Das Mittagessen war wie üblich hammer.

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise eine halbe Portion Spaghetti Pesto-Rosso.

Am Schluss genoss ich wie immer noch eine halbe Tagessuppe, es war Gemüsecreme-Suppe.

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.


Radi-putz war alles Weg. 😉

Am Nachmittag zerkleinerte ich Brennnesseln mit dem Wiegemesser.

bb.

Brennnesseln sind gut für alle Tier und Menschen.

Danach machten wir noch die Abendfütterung der Tiere.

Voll hightech ist, alle Katzen haben eine Chip implantiert, damit sie nur aus ihrem Futternapf fressen.

Damit sich sicher keine Katze zu kurz kommt oder überfrisst.

Hier sehen wir 8 Hufeisen von den Eseln.

Der Hufschmied wir ca. alle drei Monate bestellt und pflegt die Hufe der Esel.

Manchmal braucht es auch ein neues Hufeisen.


Auf der Abendrunde schauten wir noch dass sicher alle Tiere genug Wasser haben.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Spätzlipfanne mit Maissalat.


Balmhof am 24. Juni‘ 22

Auf dem Beitragsbild vom 24. Juni‘ 22 sehen wir die drei kunekune-Schwein vom Balmhof auf einer kleinen Weide auf dem Balmareal.

Am Morgen bin ich um 10.00 Uhr im Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm gefahren.

Wie immer an den Freitag war ich auf dem Balmhof.


Wo ich am Morgen Spitzwegerich pflückte um einen Sirup zu kochen.

Als ich von der Spitzwegerichenrnte zur kam, war bereits die Mittagsfütterung der kunekune-Schweine.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zwei Suppen und ein cordon bleu.

Die Suppen waren Tomaten und Gazpacho.

Die kalte Gazpacho-Suppe mundete mir hervorragend, schön würzig.

Am Nachmittag wurden mir einige Nutzungsmöglichkeiten von Spitzwegerich gezeigt.

Zum Beispiel kann man ihn als natürliches Pflaster nutzen.

Hauptsächlich machten wir aber Sirup daraus.

Z’Fiere ass ich eine Nektarine.

Anschliessend machten wir Sirup daraus.

Kochten den Sirup und füllten ihn in Glasflaschen ab.

Auf dem Rückweg regnete es in Strömen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen im Teig mit Senf.