Die erste grosse Tragetasche ist fertig

Am Nachmittag den 16. Januar‘ 22 drehte ich eine Runde in Jona, wo mein Vater dazu kam.

Anschliessend spielten wir Dart, bei Jona Bowling

Zu Abend assen wir in der Suan Long Wetzikon.

Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Bus in die Balm, wo ich weiter an den Tragetaschen webte.

Am 17. Januar‘ 22 habe ich diese Tasche vom Beitragsbild abgeschlossen.

Morgen beginne ich die nächste orange / grau.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit Crevetten
  • Vegetarische Capuns an Safransuce
  • Eine Bouillon mit Sellerie

Am Donnerstag den 20. Januar‘ 22 arbeite ich an meiner vermutlich heftigsten Trilogie bis jetzt weiter.


Eventuell hänge ich es auch in meinem Zimmer auf.

Das Rollstuhlrad in Bewegung.

Es wird aber schon noch Änderungen geben.

  • Tiefer Rad-Schutz
  • Goldige Felgen

Es soll mein Rollstuhlrad werden.

Um 16.15 Uhr hatte ich einen Termin bei Rappjmed.

Ich habe leider wieder einen Blaseninfekt.


Frau Dr. Holzinger verschrieb mir jetzt folgendes Antibiotikum gegen diese Infektion.

Um 17.00 Uhr war ich im Standing im Casamea.

Zu Abend hatte ich zwei belegte Brote, eines mit mit Ton und eines mit Ei.

Am 14. Januar‘ 22 auf dem Balmhof

Am Morgen bin ich im 994-Stadtbus in die Balm gefahren.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen wollten wir zuerst die Küngel auf einem Tisch beschäftigen.

Wer weiss warum, aber am 14. Januar‘ 22 waren sie irgendwie scheuer und wagten sich gerade mal knapp aus der Transport-Box.

Also kamen wir ihnen entgegen und machten das gleiche in ihrem Stall.


Der grösste und schwerste heisst Jumbo, er war aber nicht immer der schlauste.

Folglich haben alle etwa die gleiche Menge gefressen.

Die kune kune-Schweine haben wir auch wieder gefüttert mit zusätzlicher Beschäftigung für die Schweine.

Zu Mittag gab es im Café Balm

Café Balm
  • Eine Gelberbsensuppe zur Vorspeise
  • Ein Burrito mit roten Bohnen
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce

Das Beitragsbild machte ich in der Mittagspause, wo ich auf dem Antikipp in der Sonne chillte.

Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel Emir die Balmstrasse hinab.

Zuerst musste man ihm noch die Hufe putzen.

Danach half ich noch das Abendfutter zu verteilen.

Anschliessend bin ich im Bus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Karotten Ingwer-Suppe mit je einem Stück Knoblibrot.

Happy Birthday Roman

Am Donnerstag den 13. Januar‘ 22 wurde Roman vom Café Balm 53.


Deshalb spendierte er eine sehr leckere Schwarzwäldertorte.


Da wir es immer wieder amüsant haben und eine ziemlich gute Kollegschaft pflegen bekam ich auch ein Stück von seinem Geburtstagskuchen.

Im Werkatelier grundierte ich die Holzbretter für die Trilogie des rollenden Rollstuhl-Rad.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr köstlich.

Café Balm

Gehacktes Rindfleisch mit Höhrnli und Apfelmus.

Der Salat den ich genoss war das Highlight des Gaumenschmauses.

Randensalat, Maissalat, Rote Bohnen und ein Momo.

Momos hatte ich zum ersten mal, aber sicher nich zum letzten mal.

Zudem nagelte ich die nächsten zwei Aufhängehaken der Trilogie des startenden Schwan auf.

Am 14. Januar‘ 22 nagle ich noch die letzten zwei Aufhängehaken auf.

Somit wird morgen die zweite Trilogie von mir fertig.

Die erste war ja der fahrende Zug die ja bereits verkauft ist, aber ich möchte sie noch behalten bis ich genug Trilogien habe um eine Ausstellung von mir machen zu können.

Das Thema der Ausstellung wird sein Bilder in Bewegung.

Wer hätte gedacht, Cedric Schumacher plant mal seine eigene Kunstausstellung?

Meines Erachtens war ich vieles andres, aber sicher kein Künstler! 😉

Die Tragetasche beendete ich auch fast.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Resten mit frisch gebratenen Spiegeleiern.

Ein Toast-Hawaii, ein Hörnli-Wirzgratain und ein frisches Spiegelei.

Ein Buschauffeure feierte mich voll

Am Dienstag den 11. Januar‘ 22 habe ich sogar im Casamea gefrühstückt.

Danach war ich zugfrüh an der Bushaltestelle, darum fuhr der 994-Bus zuerst auf anderen Strassenseite durch und kehrte am Bahnhof Jona.


Als der Buschauffeure mich bei der Vorbeifahrt sah, deute er bereits an sich zu freuen mich einzuladen.

Der Buschauffeure heisst Muha und er machte den Eindruck als kenne er mich.

Als er mir die Klappe öffnete um runter zu fahren sagte er mir: Geniess den Tag.

Am Morgen wurden leider nur wenig Fotos gemacht.


Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Vegi-Nuggets mit Kräuterquark
  • Reis
  • Wirzgemüse

Am Nachmittag genoss ich noch wenige Nidel-Bonbons und ein Tee.

Jetzt bin ich im letzten Zwischenabteil.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Grogetten mit Toast-Hawaii.

Bei der wesentlich grösseren Tragetasche fehlen noch zwei Zwischenabteile

Am 10. Januar‘ 22 bin ich um 10 Uhr im 994 in die Balm gefahren.

Der Bus war bis auf eine Person leer.

Oben bin ich gleich ins Werkatelier gefahren.

Ich webte wieder den ganzen Tag an der Tragetasche, die Verbesserung war aber:

Ich machte den ganzen Tag keinen Fehler.

Das Mittagessen war wie immer im Café Balm war wie gewohnt voll lecker.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat an italienischer Salatsauce bestehend aus Mais, Karotten, Bohnen und Rettich gabs zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise Pouletgeschnetzeltes an roter Thaicurrysauce mit Jasmin-Reis, Asia Gemüse und vier extra Cherry-Tomätchen.

Zum Schluss trank ich eine kalte Bouillon mit Ei.

In der Mittagspause fuhr ich einmal die Steigung zum Café hoch, wo ich im Anschluss eine Visite bei den Tieren machte.

Nach der Nachmittagspause webte ich noch weiter.

Morgen am 11.Januar‘ 22 webe ich das letzte Stück der wesentlich grösseren Tragetasche.

Ich fuhr im Bus zurück, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich noch drei Toast Hawaii.

Die Aufhängung vom Schwan annageln

Am Donnerstag den 6. Januar‘ 22 bin ich das erste Mal in einem leeren Stadtbus in die Balm gefahren.

Als ich oben war webte ich zuerst an der Tragetasche.

Jetzt muss ich noch die letzen zweieinhalb Zwischenabteile weben.

Danach schliff ich die Hintergrundplatten des rollenden Rollstuhl Rad.

Den nächsten Schritt machte die Leitung für mich.

Das Mittagessen war wie gewohnt herrlich im Café Balm.


Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Ein Massaman Gemüsecurry
  • Eigentlich verkehrt herum, aber die Mehlsuppe genoss ich zum Schluss

Am Nachmittag begann ich mit der Aufhängung des im Wasser startenden Schwan.

Jaqueline sagte: Meine Geduld sei Gigantisch!

In der Nachmittagspause genoss ich das Passionsfucht Panna Cotta, vom Mittag.

Jetzt muss ich noch zwei von sechs Aufhänge-Hacken festnageln.


Leider brauchte ich viel zu lange, aber dafür ist dann alles von mir

Natürlich fuhr ich wie immer im Bus zurück.

Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend genoss ich eine Portion Höhrnli-Auflauf mit einer halben Spinatjalusine, die schmeckte mir so gut, dass ich mir noch ein viertel gönnte.

Morgen am 7. Januar‘ 22 arbeite ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

An der zweiten Tasche fehlen nur noch drei Zwischenabteile

Am Morgen den 4. Januar‘ 22 bin wie immer im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.


Wo ich im Werkatelier an der Tragetasche weiter arbeitete.


Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise genoss ich ein Selleriesalat mit Ananas

Zur Hauptspeise gab’s ein Pouletoberschenkel Steak an Kräutersauce und Wildreis

Die Linsenpüreesuppe genoss ich danach

In der Mittagspause machte ich wieder eine Visite bei den Kune Kune-Schweinen vom Balmhof.

Sie haben wie immer Stroh gefressen und chillten an der Sonne.

Am Nachmittag kam ich in den Genuss von meiner ersten Yoga-Lektion bei Astrid.

Sie ist Yoga-Lehrerin im Chakra in Bubikon.



Leider glaube ich dass ich Yoga noch nicht wirklich begriffen habe, obwohl Sie mich danach lobte wie gut ich mit machte.

Namasté sei heftig in Yoga.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und Maissalat.




Erster Arbeitstag im 2022

Am 3. Januar‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.

Ich webte an der wesentlich grösseren Tragetasche weiter.

Das Mittagessen im Café Balm war natürlich auch im neuen Jahr natürlich herrlich.

Café Balm
  • Eine halbe Backerbsensuppe
  • Ein halber Cascetti Schüblig 😉
  • Lauch-Kartoffelgemüse
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce

In der Nachmittagspause schaute ich auf dem Balmhof rein.

Jetzt habe ich wirklich nicht mehr viel an der wesentlich grösseren Tragetasche zu weben.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast-Williams mit Speck.

Die grössere Tragetasche zieht sich

Am Morgen den 21. Dezember‘ 21 bin ich wie fast immer im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Im Atelier habe ich natürlich an der Tragetasche weiter gearbeitet.


Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich oben bin, im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise und als Hauptspeise hatte ich ein Schweinshuft-Spiessli an Rosmarinjus, Maisgaletten und glasiertes Mischgemüse.

In der Mittagspause trainierte ich wieder ein wenig an der Balm-Steigung.

Auch noch während der Mittagspause machte ich einen Besuch bei den drei kune kune Schweinen, namens Rekka, Nui und Atta.

Am Nachmittag merkte ich anfangs nicht dass der Garn nicht mehr hält und bald reist.

Doch als ich es merkte konnte ich es recht schnell wieder in Ordnung bringen, mit folgendem Trick:

Material für nach dem Weihnachtsferien wurde mir auch schon besorgt:

Noch 3,5 Zwischenabteile muss ich nach den Weihnachtsferien noch weben.

Unten noch mals ein Foto von der heftigen Schwantrilogie.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Restenauflauf mit Fleischkäse.