Die Mappe für den Trogener Kunstreis ist fertig

Am Donnerstag den 19. Mai‘ 22 war ich im 09.00 Uhr-Bus ins Wohnheim Balm.

Wo ich einen kurzen Text auf dem Computer schrieb welchen ich auch in die Mappe für den Trogener Kunstpreis legte.

Die andern zwei Blätter machte ich ja bereits im Voraus.

Anschliessend haben wir noch das Bild von meinem Rollstuhl-Rad vermessen.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Als Hauptgang gab es Asia-Gemüse mit Basmatireis
  • Eine halbe Gerstensuppe ass ich zum Schluss

In der Mittags war mir zu heiss um an der heftigen Steigung zu trainieren.

Dafür chillte ich wieder mal mit Christina, der ziemlich attraktiven Pflegefachfreu aus Brig.

Am Nachmittag arbeitete ich den letzten Nachmittag an der Mappe für den Kunstpreis.

In der Pause ass ich wie jeden Donnerstag den Dessert vom Mittag.

Ein klassisches panna cotta, oder auf Deutsch Rahmköpfli.

Nach der Nachmittagspause brachte ich die Mappe noch ins Sekretariat um nach St.Gallen zu schicken.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Spaghetti Bolognaise.


Bei der Tragetasche für Samanta bin ich bei den letzten vier Zwischenabteilen

Am Dienstagmorgen den 17. Mai‘ 22 fuhr ich im 9.30 Uhr-Bus in die Balm.

Wo ich den gesamten Tag an der Tragetasche für Samanta weiter arbeitete.

Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise, als Hauptspeise eine halbe Portion Bündner-Pizokelgratain und eine halbe Linsenpüreesuppe zum Schluss .

In der Mittagspause sah ich jemanden beim Eingang vom Hallenbad, also machte ich gleich die erste Besichtigung.

Ein voll easy Becken und viele Badeutensilien.

Am Nachmittag arbeitete ich draussen weiter.

Um 16.45 nahm ich den Stadtbus zurück wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich Gemüseauflauf.

Meine Mutter benutzt das Herz zur Dekoration und nicht als Schneidebrett in der Küche

Am Sonntag den 15. Mai‘ 22 war ich noch im moxy und trank, trotz einer verlockenden Bar ein Getränk ohne Alkohol.


Ein Ginger Beer von Red Bull ohne Koffein.

Am nächsten Morgen war ich mit Frühstücken eine Stunde früher in der Balm.

Wo ich gleich am verspäteten Muttertagsgeschenk weiter arbeitete.

Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise ass ich ein Maissalat mit Karotten und Gurken an italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise einen halben Schüblig mit Kartoffeln und Brokkoli.

In der Mittagspause trainierte ich zwei mal die rüdiger Steigung auf dem Balm-Areal, also ich fuhr zwei mal die gesamte Steigung hoch.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, trank eine Tasse Tee und trank ein Glas Wasser.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Wienerli im Teig.


Am Freitag den 13. Mai‘ 22 auf dem Balmhof

Am Morgen den 13. Mai‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Wie jeden Freitag war ich auf dem Balmhof wo wir am Morgen eine Futterbeschäftigung für die kunekune-Schweine machten.

Vor dem Mittag trainierte ich noch wie meistens die heftige Steigung auf dem Balm-Areal.

Das Mittagessen war wie gewohnt herrlich auf der Terrasse vom Café Balm.

Café Balm

Es gab zur Vorspeise Poulet- mit Karotten-und Gurkensalat.

Zur Hauptspeise hatte ich Gemüsecurry und Reisnudeln.

Die Suppe zum Schluss war eine Griessuppe Leopold.

Am Nachmittag machten wir zuerst Hufpflege bei Esel Elios.

Ein Huf kratzte ich aus und Sarah hielt es mir hin.

Auf dem Eselspaziergang führte ich eine Zeit lang den Balmhof-Hund Bubu an der Leine und wurde von der coolen Besitzerin namens Nadine geschoben.

Den Eselspaziergang machten wir wie meisten auf der Balmstrasse.


Danach verteilten wir noch das Abendfutter.

Weil ich am Morgen die kunekune-Schweine fütterte und für mich Abwechslung wichtig ist, fütterte ich am Abend die Hühner.

Ein Huhn war gerade Gluggrig.

Danach fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Birchermüäsli.

Doch noch nicht begonnen mit der Bildertrilogie von mir beim Snowboarden

Am Morgen den 12. Mai‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Im Wohnheim Balm erledigte ich Vorbereitungen für den Trogener Kunstpreis.

Das Mittagessen genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zuerst ass ich ein Menüsalat mit Mais, Capresé-Salat und zwei kalte Pouletspiessli.

Als Hauptspeise ein Tofupiccata, Safranrisotto, Erbsen und Tomatensalsa.


In der Mittagspause chillte ich mit Christina, she isch än neui Pflegefachfeu uf der Wohngruppä Speer im Wohnheim Balm und kommt ursprünglich aus dem Wallis.

Am Nachmittag arbeitet ich an Samantas Extra-Anfertigung weiter.

Wo mir noch ein Fehler auffiel, den ich aber am Schluss noch verbessern möchte.

In der Nachmittagspause ass ich das Schokoladenmousse vom Mittag.

Um 16.45 fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Spinatküchlein und zwei Spinattaschen.

Ca. 2/3 von Samantas Tragetasche geflochten

Am Morgen den 10. Mai‘ 22 fuhr ich mit dem Stadtbus in die Balm.

Wo ich an Samantas Tragetasche weiter flechtete.


Schon bald kam Silvia vom Raum neben an und bot mir ein Gipfeli und ein Glas Wasser an.


Vor dem Mittag flechtete ich so viel.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm ass ich absichtlich nicht mal eine halbe Portion.

Café Balm

Allerdings war das immer noch viel.

Zur Vorspeise hatte ich ein Radensalat, weiter ging’s mit einer Gemüserösti mit Käse überbacken.

Als zweit letztes ass ich eine Pilzcreme-Suppe.

Der Dessert war eine Beerenschnitte, die ich leider fast weg liess.


Am Nachmittag arbeitete ich an Samantas Extranfertigung weit.

Eine Nachmittagspause machte ich aber auch.

Wo ich eine Orange ass, ein Glas Tee und ein Glas Wasser trank.


Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch weiter.

Um 16. 45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich Spargelrisotto.

Am Donnerstag beginne ich meine neue Trilogie in Bewegung.

Es ist ein easy sickes Foto von mir auf dem Snowboard.

Frontside 360° indy Nosebone in Lake Thaoe.

Wurde von Peter Wehrli gezogen

Am 8. Mai‘ 22 als ich an den Bahnhof Rapperswil liess mich Peter Wehrli die folgende Steigung beim Bahnhof Jona anhängen.

bb.

Danach fuhr ich im Zug nach Mollis wo ich ruderte und einen dicken Burger mit Pommes zu Abend ass.

Anschliessend fuhr ich im Zug zurück an den Bahnhof Blumenau.

Von da rollte ich zurück ins Casamea.

Am 9. Mai‘ 22 fuhr ich im Stadtbus in die Balm.

Wo ich am Dekorationsherz weiter schliff.

Zum Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein dickes 3-Gang-Menü.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise eine halbe Portion Spaghetti mit Gorgonzola Sauce und Rahmspinat.

Die Suppe ass ich wie immer am Schluss, es war eine Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren.

In der Mittagspause machte ich die Menübestellung für nächste Woche.

Am Nachmittag arbeitete ich am Dekorationsherz weiter.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es einen Fitness-Teller mit Tomaten und Rüäbli-Salat.

Balmhof am 6. Mai‘ 22

Das Beitragsbild vom 6. Mai‘ 22 zeigt wie Balm-Katze Findus am Mittag ein Nickerchen bei mir auf dem Schoss macht.

Am Morgen fuhr ich im Stadtbus von der Allmeindstrasse in die Balm.

Auf dem Balmhof fütterten wir zuerst die Hühner und dann die kunekune-Schweine.


Vor dem Mittagessen fuhr ich noch die nicht zu unterschätzende Steigen auf dem Balmareal hoch.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm

Ein halbe Kräutersuppe.

Der Wochenhit, ein riesiger Salatteller mit zwei Burritos und Cucamolesauce.

Wie man auch auf dem Beitragsbild sehen kann, hüpfte mir in der Mittagspause einfach Findus auf den Schoss und machte ein Nickerchen.

Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang auf der Balmstrasse, mit Esel Elios.

Zuerst bürsteten wir aber noch sein Fell und machte Hufpflege bei ihm.

Zwei Hufe kratzte ich aus.

Nach dem Eselspaziergang arbeiteten wir an unserem persönlichen Balmhof Fotoalbum weiter.

Anschliessend fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Teller Wurst-Käse-Salat.


Der Kreativ-Tag der Woche am 5. Mai‘ 22

Dieses Beitragsbild zeigt Stefan ein Hauswart vom Wohnheim Balm, wie er genau mein Lieblingsbild von meiner ersten Bildergalerie montiert.

Es ist mein Lieblingsbild weil ich das ohne Hilfsmittel zeichnete, das einzige Hilfsmittel welches ich nutzte war Abdeckklebeband.

Quasi ‚freestyle‘!

Am Morgen den 5. Mai‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an Samantas extra Anfertigung weiter flocht.

Das Mittagessen genoss ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Zu Mittag hatte einen gemischten Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise einen Teller Reis Casimir mit einem Fruchtspiess.

Dieses kleine Tellerchen rechts im Bild nahm ich zum Kosten, schmeckte mir aber nicht.

Am Nachmittag hing Stefan meine erste Bildergalerie auf.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus wieder zurück an die Allmeindstrasse.


Anschliessend rollte ich noch zu Rappjmed wo ich Medikamente holte.

Danach im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Capresé mit Laugenbrötli, Schinken und Salami.

Das beste finde ich die Bildergalerie ist noch lange nicht beendet.

Die Trilogie vom ins Wasser fallende Stein kommt auch noch dazu.

Werde die Bilderrahmen mit Gehrungsschnitten machen

Am Morgen den 3. Mai‘ 22 fuhr ich im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an Samantas spezial Anfertigung weiter arbeitete.

Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Es gab einen riesigen Salat-Teller mit Cuacamolesauce und zwei Burritos.

Am Nachmittag rahmte ich das erste Bild von meiner Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein mit acht Gehrungsschnitten ein.

bb.

Von einigen mit viel Erfahrungen Werken weiss ich: Gehrungschnitte sind nicht einfach, dass es sauber aussieht.

Um 16.45 fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand, vom Standing aus sah wie Pizzas zubereitet werden.

Eine Pizza mit Schinken und eine Pizza mit Schinken und Ananas.