3. November und 4. November‘ 24 von Cedi

Am 3. November‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva danach fuhr ich im Zug nach Mollis.


Bei Ivo ass ich zuerst einen kleinen Lunch.


Danach bohrte mir Ivo ein Loch in die Rückenlehne um die linke Pelotte noch weiter hoch machen dass ich gerader im Rollstuhl bin. bb

Als nächstes machten ich eine Rollstuhl-Runde in die Flatterbeiz, wo der Pächter Roli das letzte Wochenende arbeitete.

Wo ich ein Suure Most trank.

Zurück bei Ivo ass ich noch frittierte Zwiebelringe und Chilli-Cheese Nuggets.

Bevor ich selbständig im Zug zurück nach Jona reiste gab mir Ivo noch eine iPhone-Halterung damit ich mich selbständig Filmen kann wenn ich Logoübungen mach:

https://youtube.com/shorts/FF3qVtRydT0

Im Balm am 4. November‘ 24 strickte ich weiter an der Eule, hier sehen wir die Flügel.

Im Café Balm ass ich wie immer ein 3-Gang Menü zu Mittag.

Café Balm

Im Riva ass ich 3 Käseküchlein mit Capresé zu Abend.

Atelier im Wohnheim an Halloween

Zum Frühstück am 31. Oktober‘ 24 hatte ich wie üblich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm kleisterte ich die nächsten Schichten Papier auf die vier Adventskerzen.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine halbe Wirzcrémesuppe, ein gemischter Menüsalat und eine halbe Portion Peperoni-Apfel Gulasch mit Quorn.

Café Balm

Den Schokomuffin liess ich mir für die Nachmittagspause einpacken.

Am Nachmittag kleisterte ich an den Adventskerzen weiter.

In der Nachmittagspause genoss ich den Schokomuffin vom Mittag, einige Stücke Früchte, ein Tee und ein Glass Wasser.


Nach der Nachmittagspause begann ich das nächste Kleisterprojekt.

Es wird ähnlich wie die Lesenden, es heisst die Keltternden.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/imHU_Xb97rY

Zu Abend hatte ich noch Mais mit Gemüse.

Am Morgen Logopädie und am Nachmittag Rollstuhl-Veränderung bei spiess+kühne

Am Morgen fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Die Logopädin gab mir einen neuen Text.

Den Text soll ich:

LANGSAM vorlese

Stopps setzen

Luft holen wenn nötig

Dezibelmesser benutzen (60 Dezibel)

Nur die ersten zwei Zeilen.

Danach reiste ich mit der ÖV ins Riva zurück.

Zu Mittag ass ich essen vom Café Balm.

Café Balm

Schweinsbraten mit Pflaume, Polenta und Karotten als Hauptspeise und einem grünen Salat danach.

Roland Adelmeyer montierte mir den Brustgurt an die linke Pelote.

Das wichtigere war aber er setzte die Antriebsräder um ein Stufe nach hinten, 2,5 cm.

Zurück im Riva war ich noch im Standing am Logotraing machen und Zu Abend hatte ich eine Tomatensuppe.

www,com

Tiere füttern und die erste Mitwirckungsratsitzung ohne Stimmverstärker💪

Am Morgen den 25. Oktober‘ 24 ass ich eine Schale Fruchtsalat mit Straciatiella-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die kunekune-Schweine vom Balmhof fütterte.

Zuerst schnetzelte ich Gemüse und danach machte ich Morgenpause wo ich ein Früchtetee trank.

Nach der Morgenpause fütterten wir die kunekunes.

Danach fütterte wir noch die Hühner.

Vor dem Mittagessen fuhr ich noch Balmsteigung hoch , was im neuen Rollstuhl strenger ist.

Im Café Balm ass ich zuerst eine geröstete Grießsuppe mit Gemüsewürfeli.

Café Balm

Am Nachmittag nahm ich an der ersten Mitwirkungsratsitzung ohne Stimmverstärker teil.

Die andern Teilnehmer der Sitzung verstanden mich gut.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Bus, wo ich noch Logotraing im Standing machte.

https://youtube.com/shorts/CVnf_1yFQKw
https://www.youtube.com/shorts/VmgQb-d0YgU?feature=share
https://youtube.com/shorts/N2pn_d2-nfQ
https://youtube.com/shorts/A-CwsFerc6o

Zu Abend gab es Flammkuchen mit Capresé.

Werkatelier im Balm am 22. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Riva, Fruchtsalat mit Flocken und Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zu Stiftung Balm im Lenggis.

Wo ich am Morgen diesen Teil des Gesichts einzeichnete wo ich ein Stück mit der Laubsäge heraus sägen muss, mit Bleistift einzeichnete.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Kichererbsensuppe und zwei Vegetarische Frühlingsrollen mit Rettich-, Mais-, Teigwaren- und Randensalat.

Am Nachmittag bohrte ich vier Löcher mit der voll heftigen Bohrmaschine vom Hauswart Fredi ausgeliehen.

🙌

Er sagte wenn er die Bohrmaschine nicht gerade brauche, könne ich sie gerne öfters ausleihen.

Langsam nimmt der Niklaus immer mehr form an.

Am 23. Oktober‘ 24 kommt Roli Adelmeyer von Spiess+Kühne nach Uznach, um meine Rollstuhl-Einstellungen zu optimieren.

Auf dem Balmhof machte ich eine coole Arbeit

Am Morgen den 18. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche, im Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer ausser Mittwochs den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Als ich oben ankam wählte ich zuerst einen Tee aus.

Nach dem ich diesen trank schnetzelte ich Schweinefutter und anschliessend fütterten wir sie.

Anschliessend fütterten wir die Hasen.

Vor dem Mittag rollte ich wie jeden Freitag die heftige Balmsteigung hoch.

Im neuen Rollstuhl ist es zwar strenger, dafür glaube ich bin im flachen schneller.

Danach gab es zu Mittag im Café Balm.

Café Balm


An diesem Mittag hatte ich keine Lust auf die Tagessuppe.

Dafür einen reichhaltigen Menüsalat mit einem mexikanischen Burrito mit Joguhrt-Korianderdip.

Am Nachmittag machten wir zuerst eine Tierbeschäftigung mit allen drei Ziegen einzeln.

Ein Spaziergang an der Leine, auf dem Balmareal.

Dafür bekamen sie alle je einen Haselnussstrauch.


Weiter machte ich eine Arbeit ohne Tiere, die aber sehr Freude bereitete.

Also ohne Tiere aber für Tiere.

Ein Distanzholz für ein Türschloss. bb.

Zuerst sägte ich es zu.

Danach bohrte ich und ohne Anschlag, noch für eine Senkkopfschraube vorbohren dies erinnert mich an alte Zeiten.

👍


Anschliessend montierte die Betreuung die Distanzleiste weil es unmöglich war im Rollstuhl.

Zum Schluss dieser sehr guten Arbeit versorgen wir noch die Akkubohrmaschien.

Danach gaben wir erstmals den kunekune-Schweinen die Fressnäpfe um auszulecken.


Zum Schluss dieses unterhaltsamen Tages in der Stiftung Balm, nahm ich wieder den Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Wo ich wieder 30 Minuten im Standing war wo ich Atemtraining mit dem Lavox machte.

https://www.youtube.com/shorts/hdX-rT2QSKM
https://www.youtube.com/shorts/y350DUDE7FY?feature=share

Käsewähe mit Erbsensuppe gab es zu Abend.


Die Lesenden beendet

Am Morgen den 17. Oktober‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm beendete ich mein erstes Kunstprojekt:

Der Name des Kunstprojekt ist Die Lesenden…..

Zuerst Schliff ich zwei Sperrholz-Platten, um danach die eine Seite golden anzuspüren.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zuerst eine halbe Gemüsepüreesuppe
  • Der zweite Gang war ein sehr spezieller Menüsalat mit zwei vegetarischen Sushi und vielerlei nicht üblichem
  • Ein halber Vegetarischer Bratling mit Ajvar und Mediterranem Gemüse-Couscous

Am Nachmittag besprühte ich ich die zweite Seite Schilder.

Als die Schilder fast trocken waren, war schon bald Atelier-Ende also schraubte ich die fast trockenen trotzdem hin.

Das eine Schild mit zwei Schrauben und beim andern Schild genügte eine Schraube.

Danach klebte ich auf die beiden Schilder noch den Schriftzug auf.

Am Schluss fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing am lavoxen war und zu Abend hatte ich ein Teller Karottensuppe mit eine Scheibe Brot, Käse und einer Feige.

Die Lesenden sind Gicometti-Figuren also ich habe keine Ahnung von Kunst, wer aber was von Kunst verstehe kenne Alberto Giacometti.

Montag den 14. Oktober‘ 24 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.


Danach fuhr ich wie meisten unter der Woche mit dem Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben machten die andern vom Atelier der Stiftung Balm am Morgen einen Spaziergang. Ich nutzte die Zeit um eine weitere Umgewöhnungsfahrt im neuen Rollstuhl zu machen.

Die grösste Verbesserung ist dass ich jetzt nicht mehr vor dem Rollstuhl sitze, sondern im Rollstuhl.


Was jedoch schwerer ist wenn ich irgendwo eine starke Steigung hoch möchte lupft es mir früher die Vorderräder, dies ist jedoch im Standart Alltag sehr unwahrscheinlich.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm

Café Balm
  • Ein viertel Boillons mit Fideli
  • Ein Gemüsequiche mi Randen-, Gurken-, Mais- und Rettichsalat

Am Nachmittag flitzte ich Seifen aus der Provance.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Wo ich noch im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/83ZburFssxQ?feature=share

Zu Abend hatte ich einen leckeren Spinat-Caneloni und ein Silserbrötli.

Morgen am 15. Oktober‘ 24 nimm ich an einem kleinen Tagesausflug vom Viv. Riva teil.

Wir überqueren den Holzsteg Hurden – Rapperswil.


Balmhof den 11. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Anschliessend fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen bauten wir jeder ein Windlicht mit Herbstblatt-Dekoration.

Zuerst Schliff ich ein Glas-Gefäss mit Schleifpapier rau.

Damit der Fischkleister besser darauf haftet.

Anschliessend reinigte ich das Glas-Gefäss mit einer Papierserviette.


Weiter pinselte ich Blancol drauf.

Als das Glas-Gefäss komplett mit Fischkleister eingepinselt war Legte ich Herbstblätter darauf.

Zum Schluss dieser kreativen Arbeit wickelten wir Backbapier um das Glas-Gefäss.

Danach war der Morgen bereits gelaufen.

Wie jeden Mittag im Café Balm gabs wieder ein perle mundendes 3-Gang Menü.😋

Café Balm

Die Tagessuppe war eine Kartoffel-Suppe mit Basilikum verfeinert, darum die grüne Farbe.

Zur Vorspeise genoss ich ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise Penne mit Basilikum-Sauce.

Zur Feier des Tages gabs für alle im Café Balm eine Kugel Himbeersorbet im Blätterteig-Schocko Schälchen.

Am Nachmittag bereiteten wir zuerst Hühnerfutter zu.

Danach machten wir einen Eselspaziergang mit Esel Elios auf der Balmstrasse.

https://youtube.com/shorts/fRUrA1z76vk?feature=share

Hier gib ich Elios das Belohnungsmüäsli.

In der Nachmittagspause trank ich eine Tasse Winterzauber Punsch ass eine Kiwi und einige Stücke einer Mandarine.

Nach der Pause fütterten wir noch die Kaninchen.

Wo ja drei junge dabei waren. bb.

Als im Balmhof Feierabend war machte ich noch die wichtigsten Probe meines neuen Rollstuhles.

Ich bezwang die üble Steigung zum Café Balm.

Ich kam gerade so knapp hoch und das bedeutet, ich komme auch mit diesem Rollstuhl sehr gut zu recht.

Beim neuen Rollstuhl kann man die Hinterräder nicht mehr


Danach nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.

Im Riva war ich noch im Standing wo ich wie immer Logotraining machte.


Mit dem Lavox Blubberschlauch trainierte ich mein Gaumensegel und ich erzählte die Kurzgeschichte, der Nordwind und die Sonne.

Zu Abend hatte ich Penne an Bratensauce.

Den ersten Tag im neuen Rollstuhl im Wohnheim Balm

Am 9. Oktober‘ 24 sagte der Physiotherapeut in Uznach ich soll wenn möglich alles im neuen Rollstuhl machen.

Also war ich am 10. Oktober‘ 24 gleich im neuen Rollstuhl in der Stiftung Balm.

Wo ich den ganzen Morgen strickte.

Zu Mittag im Café Balm:

Café Balm

Zuerst eine halbe Kürbiscremesuppe und danach eine halbe Portion Nasigoreng mit ausserordentlich Rotkraut.

In der Mittagspause chillte ich an der Oktobersonne der LG. 🙌

Am Nachmittag arbeitete ich an Kleinigkeiten weiter, die aber meine Fingerfertigkeit forderten.

Danach drehten wir noch eine Runde auf dem Balmareal.

Wo wir noch die neuen Kaninchen auf dem Balmhof besichtigten.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend gab es Café Complet mit Birchermüäsli.