Nachmittagsausflug ins Café Räber

Zu Mittag hatte ich Gehaktes mit Hörnli und Apfelmuss.

Um 14.00 Uhr machten wir eine Standortbestimmung wo beschlossen wurde dass ich eventuell einen kurzen Reha-Aufenthalt mache, dass meine Verletzung besser heilen können.

Am Nachmittag machten Müätsch, Joe und Ich einen Ausflug ins Café Räber wo ich einen Beerenkuss mit Wasser trank. bb.

Schlechter Start ins 2025

Am Nachmittag den 4. Januar‘ 25 war ich bei assos nicht weit vom Riva und liess mir eine neue Frisur schneiden. bb.

Nächsten Mittwoch den 8. Januar‘ 25 habe ich um 11.00 Uhr einen Termin im Balgrist.

Wo mein Fuss kontrolliert wird und dort kann man vermutlich herausfinden ob meine taube Hand von einem sogenannten Streiffhirnschlag oder von einem eingeklemmten Nerv kommt.


Zu Abend im Viv. Riva hatte wenig Teigwaren mit Karotten und Wirz.

Die alaïa-bay Trilogie ist fertig 💪

Am Samstag den 7. Dezember‘ 24 war ich am oberen Gubel und habe die alaïa-bay Trilogie beendet.

Ich muss aber sagen dass ich diese hammer Trilogie nur dank der Hilfe von Joe geschafft habe.

Er mischte mir alle Farben die brauchte und gab mir viele Tipps, wie zum Beispiel die Finger weg zu lassen und auch das Gesicht.

Weil es schaut besser aus einfach nichts malen, als völlig was falsches.

Was mir aber auch schon im Wohnheim Balm bei den Gesichtern angeraten wurde.


Am 7. Dezember‘ 24 machte ich noch meine Signatur mit Wasserfestem Filzstift drauf.

Dies klappt am besten wenn man zuerst auf einem Blatt Papier die Signatur vorzeichnet und sie dann überträgt.

Da glaubte ich schon es versaut zu haben.

Als es dann fertig war, sah es nicht mal mehr so schlecht aus.

Anschliessend befestigten wir die drei Bilder noch mit Tesa Doppelseitigen Klebepads im Rahmen.

Momentan hängt es noch am oberen Gubel, aber schon bald in meinem Zimmer.

Was aber auch ein Kompliment für mich ist, in dem Fall gefällt es auch Joe.

Gegessen habe ich Gemüsesuppe und Rinds-Stoganov mit Teigwaren von Joe.

Müätsch war krank.

Am Sonntag den 8. Dezember‘ 24 war ich bei Ivo in Mollis.

Er zeigte mir ein Trainingsgerät welches bald im Riva steht, optimal sogar in meinem Zimmer.


Von diesem Gigervelo erhoffe ich mir wieder eine bessere Kondition.


Dieses Raclette genoss ich zum ersten Mal mit einem guten Holzunterlagsbrett um auch mal eine Pause machen zu können.

Balmhof am 6. Dezember‘ 24

Mein Fuss sieht schon wesentlich besser aus:

Wenn man bedenkt dass Ort Fuss vor geraumer Zeit folgendermassen aussah:

Am Morgen ass ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.

Wie üblich nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof Gemüse schnetzelt.

Als das Gemüse geschnetzelt war, hatten wir zu wenig Zeit um die kunekun’s vor dem Mittagessen zu füttern.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker. 😋

Um 13.30 Uhr fütterten wir zuerst die kunekune’s.

Danach lackierte ich noch die Folgenden Figuren, die auf dem Balmhof ausgestellt werden.

Danach arbeitete ich noch am Teilhabebuch.

Wo mir das erste Foto besonders gefällt, dass ich es auch gleich als Beitragsbild nahm.

Auf diesem Foto sieht man wie ich ein kunekune-Schwein mit einem Target-Stab hoch locke, zugeben muss ich aber schon einige Eicheln war auch noch mit im Spiel.

Runter ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich leider um den Fuss zu schonen nur noch Logotraining im Rollstuhl machte.

https://www.youtube.com/shorts/qfKQPXN1Wec?feature=share
https://youtube.com/shorts/NJTlWclScBQ

Zu Abend gab es eine köstliche Pilzsuppe und Knoblibrot mit Käse.

Eine sehr schöne Eule

Dieses hammer Babyspielzeug, stricke ich im Wohnheim Balm.

Am Morgen den 2. Dezember‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen zum ersten mal mit den übrigen Atelierteilnehmern auf einen Morgenspaziergang.

Ich war der einzige Rollstuhlfahrer.

Dies traute ich mir neuerweise zu, weil ich jetzt einen besser Rollstuhl für mein Handicap habe.

Vermutlich ist die höhere Rückenlehne das entscheidende, was mir auch das Sprechen erleichtert.

Zu Mittag hatte ich einen Salatteller mit 5 Reisbälllchen und eine halbe Bouillon mit Eierstich.

Am Nachmittag verstätete ich alle Wollenden.

Das Ende der Arbeit naht.

💪

In der Nachmittagspause fuhr ich im Stadtbus an den Bahnhof Jona.

Von da auf gebauten Kies-Weg zum Pluspunktzentrum, wo ich versuchte mit folgendem Bohrer ein Loch zu Bohren.

Leider ohne Erfolg Ivo rät mir mit weniger Druck zu bohren, schätzungsweise eine Therapie (45 Minuten) für die Bohrung zu gebrauchen.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Aprikosenwähe mit Sahne.

Leider habe ich erfahren durch dass MRI erfahren dass mein Fuss mehrfach gebrochen ist.

Was das jetzt für mich heisst erfahre ich morgen von Frau Dr. Holzinger.


Amüsante Konzerte im Entra

Am 30. November‘ 24 frühstückte ich im Riva eine Schale Fruchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von da rollte ich an den oberen Gubel wo ich an der Alaïa bay-trilogie weiter arbeitete.

Es sah ja aus als hätte ich einen Sonnenbrand:


Am 31. November‘ 24 übermalte ich mich Haut-Braun.

Danach gabs wie immer am oberen Gubel ein herrliches Nachtessen von Müätsch.

Nüsslisalat mit Ei und Nüssen.

Zur Hauptspeise Schwinzfillet mit Spiralnudeln und Zughetti.

Zum Dessert von Müätsch gemachtes Zimtparfait mit Zimtsternen, Sahne und Kiwi.

Danach fuhren wir im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Sonnenhof.

Das Entra ist ja gleich neben an, wo zwei unterhaltsame Konzerte waren.

Die Vorband war Joside:

Gefolgt von Manfred Mann’s Earthband.

Danach fuhr ich im 994 Bus zurück an die Allmeindstrasse.

Am Sonntag den 1. Dezember‘ 24 fuhr ich selbständig im Zug nach Mollis auf ein Fondue mit Ivo Edith und meinem Onkel Wisi und seiner Frau Marianne.

Das Fondue assen wir mit Brot, Ananas und Apfel.

Auf dem Hinweg zum Bahnhof Blumenau begegnete ich noch Patrick Artho.

El Artho zeigte noch einen Zusätzlichen Plan auf seinem Handy.

Am 1. Advent läutete er die Weihnachtszeit ein in dem er einen Weihnachtsmann sprayte.


Bei Ivo wurden wir Zeuge von einem Drei aus Wolken am Himmel und gerudert bin ich 3 mal 3 Serien à 15 Züge.


Hin und zurück bin ich im Zug.

Habe um 16.30 Uhr einen Termin bei Rodiag

Am 29. November‘ 24 ass ich Mais mit Pouletgeschnetztelts und grünen Bohnen zu Mittag.

Um 16.30 Uhr habe ich einen Termin bei Rodiag.

Zum Glück war ich viel zu früh dran weil als ich bei Rodiag Jona war, checkte ich dass es auch ein Rodiag Rapperswil gib wo ich den Termin habe.

Also bin ich direkt im Bus an den Bahnhof Jona.

Von da war es nicht mehr weit zu Rodiag Rapperswil.

Der Radiologe lobte mich: Die Aufnahmen wurden spitze, ob das echt einen Zusammenhang mit meiner Paraplegie hat? 😂


Nach dem MRI rollte ich zurück ins Riva wo es Kartoffelstock mit Karotten und Bohnen zu Abend gab.

Zum Dessert gab es Milchreis.

Meine offene Stelle am Sitzbein ist fast wieder zu 🥵

Am Nachmittag den 27. November‘ 24 ass ich zum Frühstück ein Fruchtsalat ohne Joghurt.

Zu Mittag eine halbe Bratwurst an Zwiebelsauce, Kartoffelstock und Karotten.

Mit einem kleinen Blattsalat danach.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhlrunde und um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing und mach Logotraining.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Wo ich Laxvox Atemtraining machte und Logotraining filmte:

https://youtube.com/shorts/o-ZucI4P1hA?feature=share

Zu Abend hatte ich eine Pastetli mit Peperonigemüse.


Meine Sitzposition sieht schon deutlich besser aus

Zum Frühstück am 12. Oktober‘ 24 hatte ich ein wenig Käse, einige Nüsse, ein Spiegelei mit einem Stück Zopf und ein kleiner Fruchtsalat mit einem halben Straciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich am Graffiti vom Local vorbei zum Bahnhof Blumenau.

Wo ich im direkten Zug nach Mollis fuhr.

Bei Ivo ass ich von einem Teller mit Apfel, Birne, Käse und Nüssen.

Danach gingen wir raus ich zwar ohne Vorspannbike aber mit dem gleichen Ziel, die Flatterbeiz.

Mein Rollstuhl rüstete Roli Adelmyer von Spiess+Kühne um.

Zurück bei Ivo ass ich ein wenig Poulet mit Kartoffeln und eine halbe Brezel.

Weil es begann zu regnen fuhr mich Ivo in seinem witzigen smart Brabus zurück ins Viv. Riva.


Am Sonntag den 13. Oktober‘ 24 arbeitete ich am oberen Gubel an der Alaïa Bay-Trilogie weiter.

Mit den Tipps von Joe, einem ehemalige Architekten.

Wie man hier sehen kann mischt er auch die Farben optimal.


Gegessen haben wir diesen Lunch Teller und Raclette.

Selbständige Schifffahrt nach Zürich und ab Stadelhofen zurück nach Rapperswil

Am Morgen den 13. April‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva.

Danach machte ich mich selbständig im Rollstuhl auf den Weg an die Schiffstation Rapperswil.

Von dort aus fuhr ich in der Panta Rhei.

An die Schiffstation Bellevue.

Ab da rollte ich an die Zughaltestelle Stadelhofen.

Ab Stadelhofen fuhr ich mit dem Zug zurück nach Rapperswil.

Ab Rapperswil im Bus wieder zurück ins Riva.

Zu einem sättigenden Nachtessen, Bratwurst an Zwiebelsauce mit Höhrnli-Teigwaren und Blumenkohl.