Amüsante Konzerte im Entra

Am 30. November‘ 24 frühstückte ich im Riva eine Schale Fruchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von da rollte ich an den oberen Gubel wo ich an der Alaïa bay-trilogie weiter arbeitete.

Es sah ja aus als hätte ich einen Sonnenbrand:


Am 31. November‘ 24 übermalte ich mich Haut-Braun.

Danach gabs wie immer am oberen Gubel ein herrliches Nachtessen von Müätsch.

Nüsslisalat mit Ei und Nüssen.

Zur Hauptspeise Schwinzfillet mit Spiralnudeln und Zughetti.

Zum Dessert von Müätsch gemachtes Zimtparfait mit Zimtsternen, Sahne und Kiwi.

Danach fuhren wir im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Sonnenhof.

Das Entra ist ja gleich neben an, wo zwei unterhaltsame Konzerte waren.

Die Vorband war Joside:

Gefolgt von Manfred Mann’s Earthband.

Danach fuhr ich im 994 Bus zurück an die Allmeindstrasse.

Am Sonntag den 1. Dezember‘ 24 fuhr ich selbständig im Zug nach Mollis auf ein Fondue mit Ivo Edith und meinem Onkel Wisi und seiner Frau Marianne.

Das Fondue assen wir mit Brot, Ananas und Apfel.

Auf dem Hinweg zum Bahnhof Blumenau begegnete ich noch Patrick Artho.

El Artho zeigte noch einen Zusätzlichen Plan auf seinem Handy.

Am 1. Advent läutete er die Weihnachtszeit ein in dem er einen Weihnachtsmann sprayte.


Bei Ivo wurden wir Zeuge von einem Drei aus Wolken am Himmel und gerudert bin ich 3 mal 3 Serien à 15 Züge.


Hin und zurück bin ich im Zug.

Habe um 16.30 Uhr einen Termin bei Rodiag

Am 29. November‘ 24 ass ich Mais mit Pouletgeschnetztelts und grünen Bohnen zu Mittag.

Um 16.30 Uhr habe ich einen Termin bei Rodiag.

Zum Glück war ich viel zu früh dran weil als ich bei Rodiag Jona war, checkte ich dass es auch ein Rodiag Rapperswil gib wo ich den Termin habe.

Also bin ich direkt im Bus an den Bahnhof Jona.

Von da war es nicht mehr weit zu Rodiag Rapperswil.

Der Radiologe lobte mich: Die Aufnahmen wurden spitze, ob das echt einen Zusammenhang mit meiner Paraplegie hat? 😂


Nach dem MRI rollte ich zurück ins Riva wo es Kartoffelstock mit Karotten und Bohnen zu Abend gab.

Zum Dessert gab es Milchreis.

Meine offene Stelle am Sitzbein ist fast wieder zu 🥵

Am Nachmittag den 27. November‘ 24 ass ich zum Frühstück ein Fruchtsalat ohne Joghurt.

Zu Mittag eine halbe Bratwurst an Zwiebelsauce, Kartoffelstock und Karotten.

Mit einem kleinen Blattsalat danach.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhlrunde und um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing und mach Logotraining.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Wo ich Laxvox Atemtraining machte und Logotraining filmte:

https://youtube.com/shorts/o-ZucI4P1hA?feature=share

Zu Abend hatte ich eine Pastetli mit Peperonigemüse.


Meine Sitzposition sieht schon deutlich besser aus

Zum Frühstück am 12. Oktober‘ 24 hatte ich ein wenig Käse, einige Nüsse, ein Spiegelei mit einem Stück Zopf und ein kleiner Fruchtsalat mit einem halben Straciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich am Graffiti vom Local vorbei zum Bahnhof Blumenau.

Wo ich im direkten Zug nach Mollis fuhr.

Bei Ivo ass ich von einem Teller mit Apfel, Birne, Käse und Nüssen.

Danach gingen wir raus ich zwar ohne Vorspannbike aber mit dem gleichen Ziel, die Flatterbeiz.

Mein Rollstuhl rüstete Roli Adelmyer von Spiess+Kühne um.

Zurück bei Ivo ass ich ein wenig Poulet mit Kartoffeln und eine halbe Brezel.

Weil es begann zu regnen fuhr mich Ivo in seinem witzigen smart Brabus zurück ins Viv. Riva.


Am Sonntag den 13. Oktober‘ 24 arbeitete ich am oberen Gubel an der Alaïa Bay-Trilogie weiter.

Mit den Tipps von Joe, einem ehemalige Architekten.

Wie man hier sehen kann mischt er auch die Farben optimal.


Gegessen haben wir diesen Lunch Teller und Raclette.

Selbständige Schifffahrt nach Zürich und ab Stadelhofen zurück nach Rapperswil

Am Morgen den 13. April‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva.

Danach machte ich mich selbständig im Rollstuhl auf den Weg an die Schiffstation Rapperswil.

Von dort aus fuhr ich in der Panta Rhei.

An die Schiffstation Bellevue.

Ab da rollte ich an die Zughaltestelle Stadelhofen.

Ab Stadelhofen fuhr ich mit dem Zug zurück nach Rapperswil.

Ab Rapperswil im Bus wieder zurück ins Riva.

Zu einem sättigenden Nachtessen, Bratwurst an Zwiebelsauce mit Höhrnli-Teigwaren und Blumenkohl.

Erneuter Besuch bei Ivo

Am Sonntag Morgen den 24. Dezember‘ 23 hatte ich eingrösseres Frühstück als üblich.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.

Diese Steigung kommt man ohne Hilfe eines Fussgängers nur schlecht bis gar nicht hoch.

Glücklicherweise wird mir aber immer geholfen, wofür ich natürlich sehr dankbar bin.

Von da nahm ich die S6 Mollis.

Bei Ivo ass ich ass ich zuerst einige Kiwis und trank einen Tee.

Danach fuhren wir in seinem Auto an den Walensee.

Wo wir dem Seeufer entlang gingen.

Als wir wieder in seinem Haus waren machte er noch einen Service am Rollstuhl.

Ivo schenke mir sein Weihnachtsgeschenk.

Eine Session im Windwerk.

Zu Abend assen wir Raclette mit Schwarzwäldertorte zum Dessert.

Ein Bild welches ich machte gefällt sogar mir

Ich bin der grösste Kritiker meiner Bilder, aber das Bild war ursprünglich ein Foto von mir in Lake Thaoe welches ich jetzt aber in verschieden Grössen ausdruckte, ausschnitt und in Form einer Collage noch weiter bearbeitete.

Das Endresultat ist das Beitragsbild, mittlerweile bin ich stolz drauf.

Lange Zeit hätte es mich aber noch sehr traurig gemacht.

😥

Am Sonntag den 26. November‘ 23 traf ich Ivo am Adventsmarkt der Balm.

Dannn ass ich ein Raclette und trank dazu ein Thé Maisone.

Danach kauften wir das Bild welches ich mit Anleitung machte.

Danach hängte Ivo in meinem Zimmer auf mein Werk auf, wo ic gefällt es sehr.

Links ist noch das Originalfoto aus dem ich diese Collage machte.

Anschliessend fuhr ich Vorspannbike bei Ivo in Mollis, ass bei ihm Spaghetti Pesto.

Danach fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Casamea.

Als ich in mein kam, genoss ich zuerst eine Weile mein Werk.

Am nächsten Morgen den 27. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.


Danach rollte ich zu Samanta ins Pluspunkt-Zentrum wo ich eine tickende Wanduhr mit Uhrwerk und Bergen im Hintergrund begann zu bauen.

Anschliessend fuhr ich im Bus ins Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigangmenü genoss.


  • Ein gemischter Menüsalat als Vorspeise
  • Eine halbe PortionPenne an Tomatensauce
  • zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit schwarzer Einlage

Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.

Nächsten Montag wird es ganz sicher fertig, entweder eine Maus oder ein Kätzchen.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.

Um 16.40 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer noch 3 mal 30 mal den Pingpong im Mediflo lupfte.

Zu Abend hatte ich eine Latinoschnitte mit Gemüse.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad.

Balhof-Morgen und mit der Weihnachtsdekoration des Balmhof begonnen

Am Abend den 2. November 23 strickte ich auf Ego an meinem ersten Schahl weiter.

Zum Frühstück ass ich nochmals vom Birchermüäsli vom Vorabend.

Nach dem Zähne putzten holte ich zuerst Medikamente im Ärtzehaus.

Nachdem ich die Medikamente ins Casamea brachte, nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag war ich auf dem Balmhof, wo ich zuerst Löwenzahn für die Kaninchen.

Danach war ich noch bei der Fütterung der kunekune-Schweine dabei, doch leider wurde mir verboten zu filmen.

Danach fütterten wir die Kaninchen.

Anschliessend rollte ich wieder hoch ins Café Balm.

Café Balm
  • Menüsalat
  • Zwei Chickennuggets mit weinig Potatos und Blumenkohl
  • Zum Schluss noch eine Tomatencremesuppe

Wo ich wie immer in den Genuss vom herrlichen Dreigangmenüs kam.

😋


+ einem hammer Zusatz zum selbst drauf streuen, einen im Honig gebratenen Nussmix 🍯

Am Nachmittag begann ich mit der Weihnachtsdekoration auf dem Balmhof.

Die Leitung merkte dass ich viel Erfahrung in solchen Arbeiten habe.

Weil ich diesen Stern völlig selbständig ziemlich gut dekorieren konnte.

Als wir die Sterne trocknen liessen, holten wir Früchte.

Ich löffelte eine Kiwi aus und trank einen Minze-Tee.

Danach war der Grundanstrich des Sterns angetrocknet und wir begann noch die Sterne die Sterne mit Gliter Glew-Stiften zu dekorieren.

Um 16.30 Uhr war die Beschäftigung auf dem Balmhof zu Ende und ich wieder die Steigung auf dem Balm-Areal hoch fuhr.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus runter wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend kam ich im dem Genussvoll Hollgie’s leckeren Frikadellen mit Crogetten und Zwiebelsauce.

Balmhof und die vierte Mitwirkungsrat Sitzung

Am Abend den 28. September‘ 23 machte mit die coole Nachtwache Vesna, spontan einen voll easy Haarschnitt.

Ohne Voranmeldung also ich erfuhr erst an diesem Abend dass sie eine Ausbildung zur Coiffeuse machte.

Also buchte ich sie so lange wir im Casamea sind.

Am 18. slowup Zürichsee traf ich sie auch an.

Mit ihrem Hund Lucky im Velokorb.

Auch den Abschluss der Frisur finde ich voll sauber.

Nach meiner Vorstellung ist das am schwierigsten.

Meine Ansprüche sind vermutlich nicht die höchsten einfach weil ich keine Ahnung habe, aber ich bin voll und ganz zufrieden.

Hiermit möchte ich Vesna nochmal herzlich danken.

Am nächsten Morgen ass ich mein normales Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete und wie jeden Freitag kam ich genau zur Morgen-Pause eintraf.

Ein sehr gäbiger Leiter namens Diego den ich vom Zolli kenne brachte eine Haut von einer Kornnatter und eine Feder eines Perlhuhns und von einem Pfau.

Anschliessend fütterten wir die kunekune-Schweine.

Wie jeden Freitag nahm ich die rüdige Balmsteigung.

Zu Mittag im Café Balm ass ich ein mexikanischer Burrito mit verschieden Salaten.

Café Balm

Am Nachmittag war die Vierte Mitwirkungsratssitzung wo von auch das Beitragsbild ist.

Wo zusehen ist dass ich neu ein Mikrofon habe.


Besprochen haben wir die zukünftigen Anlässe der Stiftung Balm und auch, dass uns eine nicht ganz billige Schulung bezahlt wird.

Näher darauf eingehen möchte ich aber noch nicht.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Capresé mit verschiedenen Fleisch-und Käsesorten.

Habe eine neue Kollegin im Balm

Ihr Name ist Tiziana und sie arbeitet im Gartenbau. bb

Sie ist voll chillig drauf und sehr hilfsbereit, möchte mich aber auch nicht zu viel helfen.

Sie fragte mich auch schon ob sie mir zu viel helfe.

Am 7. September‘ 23 habe ich mit ihr zu Mittag gegessen. bb

Café Balm

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer herrlich.

  • Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat
  • Als Hauptspeise gab’s Falafelbällchen mit Countrfries an Sauerrahm-Dip und Erbsli und Rüäbli
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Gemüsecremesuppe

Zum Frühstück hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt.

Im Atelier arbeitete ich den ganzen Tag an einem sehr interessanten Projekt, ich glaube man nennt es moderner Kunst.

Ich nehme einfach vier Rechtecke auf die ich mit Bleistift eine Skizze machte, in zwischen denke ich aber es ist zu detailliert um mit dem Pinsel zu machen.

Eventuell weiche ich auf einen Farbstift aus.

Zudem strickte ich auch an einer weiteren Arbeit weiter.

Am 7. September‘ 23 bemalte ich die vier Rechtecke mit einer Acryl-Lasur.


Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Toast-Williams.