Besuch in Mollis und Atelier bei Helen

Am 1. Mai‘ 22 reiste ich von Rapperswil im Zug nach Mollis.

In Mollis brachten brachten wir zuerst den Ewigkeitspendel zum laufen.

Ivo kam auf die Idee die Drehrichtung zu wechseln.

Was wiederum heisst der Ewigkeitspendel ist nicht symmetrisch was ja offensichtlich ist, der Turm ist schräg.

Eine Rollstuhl-Tour der Linth entlang machte ich danach.

Nach der Rollstuhl-Runde ass ich einige Apfel-und Birnen-Schnitzer mit Magenbrot.

Nach dem Z’fieri spielten wir noch steel-Dart in seiner Perlen eingerichteten Dart-Einrichtung.

Wie ihr sehen könnt werde ich besser aber es ist leider noch zu unkonstant.

Ivo putzte auch meinen Vorderräder, es erstaunt mich immer wieder wie viel das Ausmacht.

Gegessen haben wir vom Pommes Frites mit Cordon bleu vom Restaurant National Näfels.

Zurück reiste ich auch wieder im Zug.

Ausgestiegen bin ich bereits am Bahnhof Blumenau aus, was ohne Hilfe unmöglich ist.

Zurück ins Casamea bin ich auch einem neuen Weg, weil ich zum ersten mal dort war bei Tageslicht.

Am nächsten Tag den 2. Mai‘ 22 war ich im Wohnheim Balm.


Wo ich Herz schliff.

Am Morgen drin und am Nachmittag draussen.


Zu Mittag ass ich auf der Terasse vom Café Balm

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Gemüse Thai Red-Curry mit Jasmin -Reis.

Am Schluss trank ich noch die Bouillon mit Rüäbli.


Jetzt bin ich schon recht weit.

Auf dem Weg ins Casamea kaufte ich noch einen neuen sehr Preiswerten Rasierschaum.

Im Casamea war ich noch im Standing.


Zu Abend ass ich ein Toast mit Raclette-Käse und Speck.

Am Samstag in Mollis und am Sonntag am oberen Gubel

Das Beitragsbild zeigt das Holzspendel welches zwar fertig ist, aber noch nicht richtig funktioniert.

Auf diesen zwei Bildern sieht man mich für ein Holzpendel sägen und bohren.

Es ist zwar fertig, aber funktioniert leider noch nicht richtig.

Vermutlich ist Turm des Pendels zu tief.

Am Samstag den 23. April‘ 22 rollte ich vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich um 14.33 Uhr mit der S6 ins Glarnerland fuhr.

Gerudert habe ich auch 3 mal, aber nicht zuviel.


Ivo richtete weiter sein neues Haus heftig ein.

Hier montiert er gerade ein Eckgestelle in der Stube um später ein Fernseher aufzustellen.

Dieses Bild rechts von meinem Vater ist auch interessant, wenn man genau hinschaut erkennt man zwei Menschen am tanzen.

Es hing in der Kantine der Cerberus.

Gegessen haben wir Pizza von Fränk’s Pizzakurier in Netstal.

Nach dem Abendessen waren wir noch in der voll hefigenVista-Bar in Näfels.

Danach fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau.

Am Sonntag den 24. April‘ 22 hatte ich eine leckeres Rührei mit Salami und einer edlen Garnitur.

Am Mittag roll ich an den oberen Gubel wo es sicher ein edles Nachtessen geben wird.

Der Corona-Test war negativ

Am Morgen den 14. April‘ 22 habe ich erfahren dass der Corona-Test vom 11. April‘ 22 negativ war.


Zu Mittag im Casamea gab es Kokosnüdeli mit Rindfleisch.

Wo ich einen Teller davon ass.

Am Nachmittag genoss ich zuerst ein Toblerone-Glacé neben dem frisch und nah Supermarkt.

Danach trank ich in Sams’s-Café was mit zwei Lady’s.

Links sehen wir die Mutter Angela und rechts die Tochter ‚bella‘ Jessica.

Ich finde Sie voll heftig:

Um 17.00 Uhr war ich ich wieder mal 30 Minuten im Standing.

Holger aus Essen kochte als Abendessen: Ruhrpott Sushi. 😉

Die Curry-Wurst mit Pommes war sehr lecker.

Weil die Currywurst nach einem Original Rezept aus dem Pott war genoss ich noch einen kleinen Nachschlag.

Am 21. Juni‘ 22 habe ich eine ambulante Kontrolle im SPZ.



Sonntag den 10. April‘ 22

Das Beitragsbild zeigt Adi Rüegg und Benji Hard in der Küche von André Imhof am Abend den 9. April‘ 22.

Am Tag bin ich aber vom Casamea an den oberen Gubel.

Bei Müätsch gab Schwinzfillet mit Salat.

Danach wollte ich zurück ins Casamea.

Zufälligerweise sahen mich die Jungs vom Beitragsbild die ich vom Burgerau kenne und dann verbrachte ich einen chilligen Abend mit ihnen.

Am Sonntag hatte ich Rührei mit Rohschinken und Käse zum Frühstück.

Um 12.30 Uhr mach ich mich auf den Weg, im Zug zu meinem Vater nach Mollis.

Therapie Mittwoch am 30. März‘ 22

Am Morgen den 30. März‘ 22 fuhr ich vom Casamea zum Pluspunkt-Zentrum.


Bei Samanta habe ich begonnen zwei Blätter Hirnleistraining zu lösen.

Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo es Spaghetti mit Tomatensauce von Severin und grünem Salat gab.


Nach dem Mittagessen rollte ich zum Türken neben an, dem coolsten Coiffure in Town.

Nach dem Coiffure-Termin hatte ich noch Zeit einen Innocent an der Jona zu geniessen.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte mit einem völlig neuen Trainingsgerät, der Slashpipe.

Wenn man das richtig begriffen hat, kann es sehr wirkungsvoll sein.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Casamea 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Schwiendsvoressen mit Basamati-Reis an Erdnusssauce.

Wo ich einen vollen Teller und einen halben Teller davon gegessen habe.


Ergotherapie bei Samanta am 16. März‘ 22

Am Morgen den 16. März‘ 22 hatte ich Ergotherapie bei Samanta.

Also rollte ich selbständig zum Pluspunkzentrum.

Dort spielten wir zuerst das verrückte Labyrinth. bb.

Danach trainierte ich noch meine Feinmotorik.

In dem ich immer je drei Münzen in das Glas legte.

Auf das Mittagessen war ich wieder im Casamea.

Es gab ein Fitnessteller mit Pouletschnitzel.

Am Nachmittag war ich zuerst in Sam’s Café und trank ein Fanta.

Um 16.15 Uhr habe ich noch einen Termin bei Rappjmed.

Mir wurde Ialugen verschrieben.

Zu Abend gab es Resten: Ein kleines Stück Flammkuchen und ein kleines Stück paniertes Schnitzel und ein wenig Maissalat.