Besuch bei den Eltern und Atelier im Balm (14.- 16. Oktober‘ 23)

Am Samstag den 14. Oktober‘ 23 zeigte mir Holgie im Internet einen Prothesenreiniger den er braucht um den den Powerbrethe zu reinigen.

Gleich nach dem Frühstück war ich im Migros unterhalb dem Casamea und kaufte den.

Am Mittag war ich bei Müätsch am oberen Gubel in Kempraten und kam in den Genuss von einem köstlichen Jause-Teller.

Zu Abend kam ich in den Genuss von einem Capresé-Salat zur Vorspeise.

Der Hauptgang war ein Hochgenuss:

Eine mit Frischkäse gefüllte Pouletbrust mit dreierlei Gemüse Brokkoli, Zucchetti und Peperoni.

😋

Am Sonntag den 15. Oktober‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.

Sehr praktisch, ab dem Bahnhof Blumenau.

Bei Ivo spielten wir Memory,

Ich fuhr weiter als sonst mit dem Vorspannbike. bb

Danach spielte ich ein sehr nützliches Hirnleistungs-Trainingspiel auf dem iPad.

Zum Schluss fuhren wir noch in seinem Smart aus.

Hammer! Es ist voll cool, so ein Kribbeln in den Füssen und das in einem Smart voll elektrisch.

-die Zukunft des Autofahrens.👍

Zurück ins Casamea, bin ich wieder im Zug bis Blumenau.

Am Montag den 16. Oktober‘ 23 frühstückte ich im Casamea.

Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Den ganzen Tag am stricken.

Zu Mittag hatte ich ein köstliches Dreigang-Menü im Café Balm.

Café Balm
  • ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • eine halbe Portion Spaghetti an Tomatensauce
  • zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Buchstaben

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Es wird ein Babyspielzeug, doch leider ist die Leitung von der ich die Anleitung wie man dieses Babyspielzeug macht den Rest des Oktobers in den Ferien.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, die köstlich war eine ideale Reife.


Danach strickte ich noch bis halb 5 und um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Danach im Casamea, war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich 2 halbe Teller Bichermüäsli mit light Sahne.

Weite Rollstuhltour, Besuch in Mollis und stricken im Balm

Am Samstag den 7. Oktober‘ 23 brunchte im Casamea Palatschinken, Fruchtsalat, Käse bewusst aber kein Fleisch.

Nach dem Zähne putzen bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gerollt.

Ab dem Bahnhof Rapperswil bin ich im Zug nach Feldbach gefahren.

Ab dem Bahnhof Feldbach bin ich der Seestrasse entlang, bis zum Oberen Gubel in Kempraten gerollt.

Bei Müätsch am Oberen Gubel ass ich Raclette. 😋

Danach rollte ich an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, ab da fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich am Sonntag den 8. Oktober‘ 23 ausgiebig brunchte.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich den Zug ins Glarnerland nahm.

Wo ich vom Bahnhof Mollis an die Kanalstrasse 1 zu Ivo rollte, bei Ivo sicherte er die Rückenlehne zusätzlich noch mit Loctite.

Danach fuhren wir seinen voll amüsanten Smart aus, mit Halt in der Klausen Ranch.

Wo wir beide ein zämä! tranken.


Anschliessend assen wir bei Ivo noch Pizza.

Danach nahm ich den Zug zurück zum Bahnhof Blumenau , von da ist es ja nicht mehr weit zum Casamea.

Am nächsten Tag den 9. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea einen ausgesprochen reichhaltigen Fruchtsalat.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben angekommen trank ich zuerst ein Glas Wasser und fuhr die heftige Steigung auf dem Balmareal.

Anschliessend strickte ich noch bis zur Mittagspause.

Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich wie immer ein leckeres 3Gang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer-Salatsauce
  • Gemüse Thai Red-Curry mit Quinoa
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Gemüsepayanne

Am Nachmittag strickte ich weiter am Babyspielzeug.

In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Nach der Nachmittagspause strikte ich am Babyspielzeug bis zum Feierabend weiter.

Bis ich um 16.45 Uhr den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse nahm.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich eine kleine Portion Ravioli an Tomatensauce.


Letztes September Weekend‘ 23 und Montag den 2. Oktober‘ 23 von Cedi

Am Samstagmorgen den 30. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea ausgiebig.

  • Fleisch
  • Käse
  • Eine Scheibe Zopf mit Honig und Butter
  • Ein Stracciatella-Joghrut mit Fruchtsalat

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.


Beim pumptrack begegnete ich noch Siggo der ihn mit seinen beiden Töchtern befuhr.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Mollis.

Bei Ivo ass ich zuerst einen Apéro.


Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo Vorspannbike.

Wo wir noch am Alpazug ’23 begegneten.

Wenn man mich fragt hat so Kuh an einem Alpazüg die grössten Qualen; Diese fetten Glocken um den Hals haben ein viel zu schweres Gewicht, vor allem muss man bedenken nicht nur ein Stunde.

Vermutlich den ganzen Tag. 🙁

Bei Ivo ass ich noch Tibetisch zu abend.

Am Abend fuhr ich wieder im Zug zurück in Casamea.

Wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.


Der jetzt schon nicht schlecht im Rollstuhl zu befahren ist.

Am nächst Morgen den 1. Oktober‘ 23 brunchte ich wieder im Casamea.

Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Uerikon.

Wo ich diese Auffahrt mit ziemlicher Steigung hoch fuhr.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Oberen Gubel in Kempraten alles dem See entlang, wie beim SlowUp einfach mit Autos.

Mit Abendessen am oberen Gubel.

Poult-Spiessli mit Korn.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die Theater Aufführung: Die Abendteuer des Käpt’n Broccoli schaute.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm:

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackbällchen an Currysauce mit mediterranem Couscous
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter.

In der Pause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie immer unterer Woche noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich 2 Melonenschnitzer mit Rohschinken und ein Schnitzer nur Melone zum Dessert. 😋


Therapietag am 27. September‘ 23

Am Morgen den 27. September‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Anschliessend rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum aber Max ist krank, deshalb führte ich lediglich einen kleinen small-talk mit Diana. bb

Danach machte ich auf dem Rückweg einen kleinen Abstecher im frisch und nah ohne etwas zu kaufen.

Danach ass ich ein leckeres Dreigang-Menü im Casamea.

Eine halbe Portion Älplermacaroni mit Gemischtem Salat und die Portion Apfelmuss das eigentlichem Hauptgang gewesen wäre, ass ich zum Dessert.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing im Casamea.

Am Nachmittag suchte ich einen Lidl in Jona, war aber pünktlich um 16.00 Uhr bei Greter.

Katja löste mir im Auftrag der Logopädie in Uznach meine stark verspannte Brustmuskulatur.

Es war sehr unangenehm und schmerzhaft.

Ähnlich wie früher ein Sheriff-Stern oder ein Nippel-Twist.

Katja löste im Auftrag von Noreen meine stark verspannte Brustmuskulatur.

Damit die Logopädin in Uznach noch intensiver an meiner Sprechfähigkeit arbeiten kann.

Durch eine Triggerpunktbehandlung wird dem Muskel gezeigt, dass er ein Minderdurchblutung hat um somit eine bessere Durchblutung zu provozieren.

Danach machte ich noch Krafttraining mit einem Theraband.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gabs Käse mit Brot und Birchermüsli mit Nüssen verfeinert.


slowUp‘ 23

Am 24.90.23 hatte ich ein leckeres Frühstück im Casamea.


Fruchtsalat mit Käse und Zopf.

Gestern war ich bei Ivo in Mollis, mehr davon wenn ich vom slowUp zurück komme.

Ivo holte mich im Casamea ab, weil er ein neues Auto hat.

Ich war immer im Glauben ein smart sei ein kleiner Cityflitzer, im Gegenteil es leichter in Ivo’s smart einzusteigen wie in seinen vorherigen Mercedes Kombi.

Bei Ivo ruderte ich am Anfang vom Besuch und am Ende nicht zu viel.


Dazwischen fuhr ich Vorspannbike aber aus unerklärlichen Gründen war ein riesiges Loch, im Schlauch vom Vorderrad des Vorspannnbikes.

Aber Ivo wechselte den Schlauch am Vorderrad des Vorspannbikes.


Danach fuhr ich die übliche Runde Vorspannbike.

Diesmal einfach deutlich zügiger wie noch im Vorjahr.


Danach assen wir bei Ivo Sushi und nach dem Essen gab mir Ivo noch einen neuen Rasierer.


Eine sehr gute Rasierklinge mit 5 Klingen und einem Trimmer um die Schnautz-Haare unter der Nase sauber zu trimmen.

Zurück nach Jona reiste ich im Zug.

Ivo warnte mich allerdings er schnitt sie schon zwei mal ärgerlich in die Nase, ich nimm an als er noch nicht richtig wach war.

Es war slowUp am Zürichsee.

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Käse und Zopf.

Ich rollte an den Bahnhof Rapperswil von fuhr im Zug nach Uerikon und von dort rollte ich im Rollstuhl zurück nach Jona.

Die Auffahrt beim Bahnhof Uerikon war rüdig.

Ich kannte viele Leute und noch mehr kannten mich.

Jemanden den ich von Davos kenne, wohnt jetzt aber auch in Jona und heisst Voni.


https://www.youtube.com/shorts/7kExoIR8Kws?feature=share

Der Nachtwache vom Casamea Vesna mit Hündchen Lucky im Velokorb.

Im Casamea wurde mir ein Teller Ris Casimir aufgehoben.

16.- 18. September‘ 23 von Cedi

Am 16. September‘ 23 war ich mit meinem Onkel Jack, seiner Freundin Irmgard und meiner Mutter auf dem Kursschiff.

Anschliessend assen wir noch am oberen Gubel zu Abend.

Die Vorspeise war Vitello Tonnato und die Hauptspeise war Rindfleisch mit Kartoffeln und Bohnen.

Danach war ich noch im Stall und genoss den Samstag Abend.

Am Sonntag besuchte ich Ivo in Mollis.

Als ich ankam ass ich zuerst ein wenig von einem kalten Teller mit Wassermelone, Apfel, Käse und weiteres.

Danach machte ich eine selbständige Runde mit dem Vorspannbike, wo von auch dieses Beitragsbild ist.

Ich begegnete Martin Lauper, er war der erst Gemeindspräsident von Glarus Nord.

Anschlissnd traf ich Ivo und wir waren im Aviatico noch was trinken.

Wieder bei ihm assen wir noch Ente mit Teigwaren und Gemüse.

Anschliessend fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.

Am 18. September‘ 23 war ein Montag wie üblich.

Ich frühstückte im Casamea.

Im Atelier vom Wohnheim Balm strickte ich und begann eine neue Tragische.


Wo ich strickte und an eine neue Tragtasche begann zu flechten.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.

Café Balm
  • Bouillon mit Backerbsen
  • Gebackener Gamonbert mit riesigem Salatteller und Preiselbeeren

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Toast Hawai.

Weekend und Montag den 11. September‘ 23 von Cedi im Rollstuhl

Am Samstag den 9. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea zwei Stück Brot mit Butter und Honig, danach noch einige Stück Käse.


Danach rollte ich vor der grossen Hitze los die Holzwiesstrasse hoch auf köstliches Essen bei Müätsch.

Als kleines Mittagessen ass ich zur Vorspeise einen Salat und zur Hauptspeise ein Pouletfillet mit Sweetsouersauce.

Zu Abend genossen wir Rindfleisch vom Grill mit Reisnudeln und Gemüse.

Danach chillte ich noch mit Wueemä, zeigt den Stinckefinger und einem Kollegen von ihm im Stall.

War aber zu einer christlichen Zeit zurück im Casamea.

Am Sonntag den 10. September‘ 23 brunchte ich lecker

Anschliessend fuhr ich im Zug zu Ivo nach Mollis.

Wo ich zuerst ein Gipfel mit Konfitüre ass und danach noch Früchte.

Danach machten wir noch ein sehr wohltuende Autofahrt Elm, wohltuend um der druckenden Hitze zu entfliehen.


Auf dem Rückweg zu Ivo kehrten wir im Restaurant Panixerstübli ein, das ist gerade mal 3 km vom Vorab Gletscher bei Laax entfernt.


Wo ich ein Suuremost und originales italienisches Caféglacé genoss.

Anschliessend assen wir bei Ivo noch Pizza.

Auf dem Rückweg im Zug ins Casamea sah mich in Jona noch Kurt Traxler.

Der mich noch auf einen Schlummi im VersoSud einlud.

An nine eleven frühstückte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Zwetschgen Joghurt.

Im Wohnheim Balm strickte ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter.

Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.

Café Balm
  • gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Makkaroni an Tomatensauce mit Erbsengemüse
  • Bouillon mit Buchstaben

Am Nachmittag strickte ich weiter.

In der Pause genoss ich zwei Früchte, eine Pfirsich und eine Nektarine.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Fleisch, Käse und Brot.

www.ha-wear.com



Balmhof und Logopädie in Uznach

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wie immer am Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen sammelte ich Blätter für die Herbstdekoration vom Balmhof.

Nach der Runde auf dem Balmareal machten wir noch ein Tierspiel.

Anschliessend fuhr ich bereits zum Café Balm.

Im Café Balm genoss ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.


  • Zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise ass ich Fischfillet mit Körner und Tomaten-Pereroni-Gemüse
  • Am Schluss noch eine halbe Kürbiscreme-Suppe

Danach fuhr im Bus und im Zug nach Uznach wo ich erschien.

Wo ich Logopädie hatte.

Die wichtigste Rückmeldung die sie mir am 8. September‘ 23 gab ist: Ich sei viel zu Verkrampft, Sie schreibt auch ein e-Mail an Physiogreter.

Sie sollen dort darauf konzentrieren, meine Verspannungen zu lösen.

Zum Schluss zeigte mir die noch einen bessern Eingang wo ich direkt zu ihr komme und nicht über die Anmeldung muss.

Anschliessend fuhr ich im Zug und im Bus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein kleines Stück Lachs und ein Stück Caliamelone mit Trockenfleisch.

Besuch bei meinen Eltern und Atelier im Balm 19.- 21. August‘ 23

Auf dem Beitragsbild sind Ernst mit seiner Tochter Maia und ihren beiden Söhnen Matteo und Fabio, am 19. August bei Ivo im Wintergarten.

Mit Ernst habe ich oft im Zeka zu Mittag gegessen.

Sie waren am Zigairmeet.

Am Samstag den 19. August‘ 23 frühstückte ich wie immer im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo.

Wo ich zuerst ein Radler ohne Alk trank und danach mit mit dem Vorspannbike den Linth-Escher Kanal entlang fuhr.

Bei Ivo habe ich Melone vor dem Vorspannbike fahren gegessen und als frühes Nachtessen ein Stück Pizza.

Bei Ivo hatte ich ein Mini-Conets zum Dessert.

Nach dem Nachtessen spielten wir noch Memory.

Anschlissend fuhr ich im Zug wieder zurück an den Bahnhof Rapperswil.

In Rapperswil war ich noch im Schwanen wo ja jetzt für nicht lange Zeit, die Werki drin ist.

Am Sonntag besuchte ich Müätsch wo ich hin und zurück beide Wege im Rollstuhl machte, trotz rüdiger Hitze.

Auf dem Rückwe ins Casamea wurde bereits wieder früher dunkel.

Am 21. August‘ 23 frühstückte ich wie immer im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich eine Tragetasche abgeschlossen habe.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Chicken-Nugget à Eddy und zwei Stück Käse.