Bin 14.00 Uhr am Bahnhof verabredet

Am Nachmittag den 30 April 2017 war wie jeden Sonntag Brunch.

Um 14.00 Uhr triff ich Um 14.00 Uhr triff ich mich mit meiner Mutter am Bahnhof.

Wir machte eine Promenade der Limmath entlang und anschliessend haben wir im Restaurant Schwyzerhüsli zu Abend.

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Am Nachmittag unternimm ich was mit meinem Vater

Am Abend den 28. April war ein cooler Abend im Mojo, am nächste Morgen richtete ich Medikamente für die kommende Woche.

Nach dem Mittagessen mache ich ein Logotraining.

Am Nachmittag kaufte ich im FashonFish einen neuen Halbschuh wieder im Mokassin Style, von Bugatti  für 39.-.

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Eine koreanische Band namens Big Bang

Am Abend den 22. April 2017 drehte ich eine ein wenig andere Runde.

Im Anschluss habe ich im  DaOn ein Tee getrunken.

Dort lief Musik aus Korea.

Danach trainierte ich weiter Logopädie.

Am 23. April war wie jeden Sonntagmorgen Brunch im Ristoro.

Danach richtete ich noch die Medikamente.

Um 13.45 Uhr drehte ich mal eine Runde bis ca. um 15.00 Uhr mein Vater kam, mit ihm besichtigte ich die Linde von Linn.

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Bevorzuge neu die Kleinen

Am Abend den 21. April 2017 kam ich im Mojo zu diesem Entschluss.

Es hat den einfachen Grund, man trinkt immer ein frisches Bier und man ist am Tag danach nicht angeschlagen.

Ich habe mit Joachim ein Bier getrunken.

Er ist ein Bayer und sei mit Bier aufgewachsen.  🙂

Jokofoto

Mit Gabriel und Korosh habe ich das nächste Bier getrunken.

Am Nachmittag den 22. April fuhr ich zwei Runden auf der Trainingsstrecke und  vor dem Abendessen trainierte ich noch Logopädie.

Habe mich entschlossen doch keine Abendrund zum Mc zu machen, da das Risiko zu gross ist das es zu regnen beginnt.

Stattdessen drehe ich ein, zwei Runden auf der neuen Trainingsstrecke und  trinke danach noch ein Tee im DaOn.

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Verkauf meines ersten Riegelbau`s

Am Ostermontag 2017 verkaufe ich meinen ersten Riegelbau, welches wieder mein bestes Vogelhaus ist.

Das dieses mein bestes ist,  ist aber auch logisch weil ich am meisten Übung im Vogelhäuser bauen habe.

Dieses Vogelhaus hat eine Innenwandverkleidung aus k-Lumet-Hölzern.

Ich habe mich umentschlossen nach dem Brunch trainierte ich Logopädie.

Um 12.45 rollte ich noch eine wenig an die frische Luft und um 14.00 Uhr kommen die Käufer meines besten Vogelhauses.

Nach der Übergabe fuhren wir in Jack`s Auto nach Aarau.

 Dort rollte ich eine kurze Strecke knapp an Pflastersteinen vorbei. Bis zur Spaghetti Factory wo wir zwei italienische `Gelati‘-Würfel und ein Kaffe genossen.

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Nachtessen im Restaurant Salsa Grill

Am Abend den 15. April glaube ich eine sehr gute Logoübung gemacht zu haben:

Am Morgen den 16. April bekam ich einen Osterhasen vom Haus.

Zuerst habe ich die Medikamente für nächste Woche gerichtet und dann  habe ich gebruncht.

Am frühen Nachmittag drehte ich ein Runde in Dättwil, bis mein Vater kam und wir im Restaurant Salsa Grill in Dietikon zu Abend assen. (bb)

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie:

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Die vierte Wand dauert länger als erwartet

Am Abend den 10. April war ich nach der neuen Abendrund wieder im DaOn und machte Bekanntschaft mit Anna.

Danach trainiert ich weiter Logopädie:

Am Morgen den 11. April habe ich Atelier weiter gearbeitet.

Am Nachmittag habe ich mit der Innenwand-Verkleidung angefangen.

Yves lobte mein Arbeit, genau so würde er es auch machen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Als Nachtessen hatte ich eine kleine Rüäbli-Ingwer Suppe und ein Aufschnitt-Teller und als Dessert noch ein wenig Fruchtsalat.

Bevor ich los rollte machte ich aber noch ein Logotraining.

Am Abend drehe ich noch meine neuste Runde bei der Bushaltestelle Rüteli vorbei.

Auf dem Rückweg komme ich wahrscheinlich nicht am DaOn vorbei, ohne noch Schlummertrunk zu zwitschern.

Danach trainiere ich wieder Logopädie, was ihr morgen hören könnt.

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Ein Sonntag alleine

Ich bin schon ein wenig stolz, dass mein Gaumensegel nicht mehr vollständig gelähmt ist.

Was es mir bringen wird weiss nur der liebe Gott.

Ich glaube nicht an Gott: Ihr müsst euch in meine Situation versetzten, würde ihr dann noch an Gott glauben?

Aber ich glaube an Wunder durch viel Training.

Am Abend den 8. April 2017 als ich den Computer schon ausgeschalten habe, machte ich noch ein Logotraining:

Der Brunch war wie immer ein Genuss:

Danach habe ich noch ein Tee getrunken und eine Orange gegessen.

Ich habe erhöhte Temperatur aber chille noch ein wenig irgendwo in Dättwil im Schatten.

Jetzt habe ich mich spontan entschlossen noch in der Pinte vorbei zu schauen.

Wobei mir gerade noch einfiel dass die Pinte am Wochenende geschlossen ist.

Das DaOn hat immer offen.

Also drehe ich eine Runde und trinke noch was im DaOn.

Am Abend trainiere ich noch ein wenig Logopädie, was ihr morgen auf www.schu.org sehen könnt.

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Mit Ernst in Baden

Am Abend den 7. April genoss ich im Mojo die Gesellschaft vom      indischen Guru Sanjy 🙂 und zwei Freunden von ihm.

Am nächsten Nachmittag kam mein Vater und wir waren mit Ernst in Baden, wo wir zuerst im Mojo etwas tranken. (bb)

Anschliessend machten wir eine Promenade die Ladenstrasse hoch.

Am Schluss dieser gemütlichen Promenade habe wir im Restaurant Schwyzerhüli eine Pizza gegessen.

Den Apéritif genossen wir am Schluss im Daon.

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Die dritte Wand verschrauben

Am Abend den 6. April war im DaOn und habe ein Joongjak-Tee von Korea.

Danach machte ich noch ein ausgiebiges Logotraining:

Am Nachmittag habe ich die dritte Aussenwand beendet und die vierte begonnen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing und heute Abend  wird bestimmt witzig.

Am frühen Abend habe ich gesehen dass DJ Vero im Mojo auflegt.

Bevor ich mich auf den Weg mache bleibt mir noch Zeit für Logotraining:

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