Logopädie in Uznach, in Jona Mittagessen und Physio-Greter

Am Mittwoch den 29. November‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi nach Uznach und im Zug zurück, wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.

Im Casamea ass ich Salat zur Vorspeise und Spaghetti Carbonara mit Zughetti Gemüse zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich 45 Minuten PhysioGreter.

Wo Katja eine schmerzhafte Triggerpunk-Massage an den Pectoralismuskeln machte.

Ich denke die Pectoralis-Verspannung hängt mit dem kühleren Wetter und der aufrechteren Rückenlehne zusammen.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing und nutzte die Zeit im Standing für Logopädie.

Zu Abend gab es Capresé-Schnitten.

Rollstuhlrunde an den oberen Gubel, bei Müätsch am Schahl weiter gestrickt und im Bus zurück ins Casamea

Am Morgen den 1. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart Frühstück.

Um 10.30 Uhr machte ich mich auf den Weg im Rollstuhl die Holzwiesstrasse hoch.

An zwei witzigen, erstaunlich zutraulichen Ziegen vorbei.

Zuerst kam nur eine doch dann als ich zu ihr hin rollte, kam noch die zweite

Ivo stellte meine Rückenlehne 1,5 cm höher, dies bewirkt ein besseres Sprechen, weil ich aufrechter sitze. Der Nachteil ist leider es ist viel anstrengender im Rollstuhl zu sitzen.

Bei Müätsch ass ich ein Cervelatt mit Senf und Brot zu Mittag.

Danach strickte ich am Schahl weiter.

Jetzt bin ich ungefähr in der Hälfte.

Zu Abend gab es Pangasiusfillet im Teig mit Kartoffel- und Zughetti-Gemüse.

😋

Zurück ins Casamea bin ich ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten im Bus


Letzter Mittwoch im Oktober‘ 23

Am Morgen den 25. Oktober‘ 23 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen rollte ich am Bahnhof Jona vorbei zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich die letzte Therapie bei Max hatte.

Wir spielten die ganze Therapie das sehr unterhaltsame Strategiespiel Blokus.

Nächsten Mittwoch ist Allerheiligen und deshalb keine Therapie.

Nach der letzten Therapie bei Max rollte ich zurück ins Casamea, wo es zu Mittag Tomatensuppe mit gemischtem Salat zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr hab ich Physiotherapie bei Katja und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Katja machte mir die ganze Therapie wieder eine schmerzhafte Triggerpunktmassage.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing mit Atemtraining.

Zu Abend ass ich ein Winerwürstchen im Teig mit ein wenig Randen und sehr wenig Gurkensalat.


Die Einstellung am Rollstuhl stark verändert

Die Aufhängung der Rückenlehne ist um 1,5 cm höher.

Es ist erstaunlich wie viel diese 1,5 cm ausmachen.

Dadurch sitze aufrechter was aber bedeutet, ich muss besser auf meine Gewichtsverlagerung im Rollstuhl achten.

Am 18. Oktober‘ 23 hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Zu Mittag gibt es Rösti mit einem Spiegelei und Salat.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde in Jona, bis es begann leicht zu regnen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich eine Triggerpunkt-Doppelbehandlung von Katja und der Schnupperpraktikantin Bettina bekam.

Nach der sehr wirkungsvollen Triggerpunktmassage machte ich noch Kordiationstraining mit einem Tennisball.

https://www.youtube.com/shorts/jET7MXuOivM?feature=share

https://www.youtube.com/shorts/XLK5rMdhOEM?feature=share

Nach der Physiotherapie war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich vier Ravioli an einer sehr leckeren selbst gemachten Tomatensauce.

Rollstuhl-Runde und Besuch im Windwerk

Am Morgen den 3. August‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joguhrt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona, wo mir eine Werbung für das Stadtfest auffiel.

Um 12.00 Uhr ass ich im Casamea Riz Casimir mit ein wenig Rohkost.


Ein halbes Stück Erdbeerkuchen spendierte Guido, als Geburtstagskuchen zum 57. Geburtstag.

Um 14.00 Uhr habe ich mich mit meinem Vater vor dem Casamea verabredet, wir werden im Windwerk rein schauen.



Wo wir eine Session am nächsten Sonntag den 6. August‘ 23 um 10.30 Uhr buchten.

Auf dem Beitragsbild sieht man wie Ivo an Kim Beinorthesen zeigt die nächsten Sonntag meine Beine durchgestreckt halten.

💪

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.

Zu Abend gab es Rösti aus frischen Kartoffeln mit Capresé.


Nur Physiotherapie am 19. Juni‘ 23

Am Abend den 18.Juli‘ 23 war ich noch im Stall und genoss unteranderen die Gesellschaft von Christoph.


Am nächsten Morgen frühstückte ich ein Joghurt und ein wenig Wassermelonen.


Nach dem Frühstück war ich Rappjmed.

Zu Mittag gab es Fitness-Teller mit Poulet.

Am Nachmittag kaufte ich ein Stück Wassermelone im frisch und nah.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich mit Training am Seilzug begann.

Zuerst Stützdiagonale

und als nächstes ruderte ich.

Das nächste Trainingsgerät war die 2,5 kg Kurzhantel.

Wo ich mit Trizeps-Curls begann.

Als nächstes Bizeps-Curles rechts und dann links.

Zum Schluss kam noch der Spielteil, Ballpassen mit Lukas wo von auch das Beitragsbild ist.

Um 17.00 Uhr stand ich bereits 30 Minuten im Standing im Casamea.


Zu Abend ass ich ein wenig Capresé und drei Honig- Melonen mit je einer Tranche Rohschinken.


Das Sparschwein beendet

Am Morgen den 12. Juli‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen exzellenten Fruchtsalat.

Danach machte ich einen weiten Umweg zum Pluspunktzentrum.

Um 11.00 Uhr hatte ich Ergotherapie bei Max, wo ich das Sparschwein beendete.

Zuerst bemalte ich es und anschliessend schnitt ich mit einem Teppichmesser einen Schlitz für das Geld rein.

Es muss jetzt aber noch trocknen, aber am Freitag den 14. Juli‘ 23 bringt er es ins Casamea.

bb.

Eine neue Mitarbeiterin im Casamea ist sehr nett und engagiert, sie bereitete auch mein Frühstück und das Mittagessen zu.

👍

🤩

Joëlle ist voll chillig.

Das Mittagessen war eine Premiere überhaupt und gleich im Casamea.

🥇

Es zeigt Joëlle ist sicher im kochen und traut sich was zu.

Es war auch sehr lecker, Poulet Sweet-Souer mit Dip Gemüse.


Dann gab es keinen Salat aber Joëlle improvisierte extra für mich einen Teller mit rohem Gemüse und Kräuter-Quark Dip.

🤝

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.

Ich wärmte mich mit einem Gymnastikstab welcher mit einem blauen Teraband an der Sprossenwand befestigt war auf.

Danach trainierte ich mit dem blauen Teraband welches an der Sprossenwand.

Weiter spielte ich Tennis mit Umberto.

Anschliessend trainierte ich meine Treffsicherheit in Tennis mit so mässigem Erfolg.

Weiter mit einem Fussball.

Danach trainierte ich noch mit zwei 2kg Kurzhanteln.

Zum Schluss trainierte ich noch mit der 2 kg Kurzhantel, geführt von Umberto.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab und Käse, Brot und Gemüse.

Als kleiner Dessert gönnte ich mir noch ein wenig Fruchtsalat von Joëlle.

👍

Pascale ist eine hammer Dentalhygienikerin

Am Abend den 3. Juli‘ 23 war ich noch im Stall.


Am nächsten Tag hatte ich den jährlichen Untersuch im SPZ.

Wo ich wie immer bei Ivo im Auto mit fuhr.

Um 09.45 Uhr waren wir bereits im SPZ.

Wo ich am Morgen bereits das Gespräch mit dem Arzt hatte, ich denke er hatte nichts zu bemängeln, sonst wäre es mir geblieben.😏

Nach dem Mittagessen war zuerst Physiokontrolle, wo sie eigentlich nur sagten man merke das ich viel im Standing stehe.

Danach war der jährliche Untersuch in der Urologie.


Seit dem Schnitt im Schliessmuskel der Blase brachte auch dieser Untersuch auch keine beunruhigende Rückmeldung mehr. 👍

Zum Schluss stellte Hans Schwegler fest, dass mein Gaumensegel wieder funktioniert.💪

Demzufolge wäre jetzt Logopädie sicher nicht verkehrt mit Rücksprache zu Hans Schwegler von der Logopädie im SPZ.

Nach der viel versprechenden Nachricht von Hans, ass ich noch mit Ivo im Hotel Riviera zu Abend.

Am 5. Juli‘ 23 hatte ich am Morgen Glück dass ich am Morgen früh dran war und Schutz vor dem Regen bei der Unterführung vom Bahnhof Jona fand.

Als sich der stärkere Regen wieder beruhigte rollte ich dann gleich weiter ins Pluspunktzentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Max hatte, ich arbeitete am Sparschwein weiter.

In der nächsten Ergotherapie sollte es fertig werden.

Zu Mittag gab es Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und Blattsalat.

Am Nachmittag hatte ich zuerst einen voll chillige Zahnarzt Konsultation, bei einer voll coolen Frau.

Meine Mundhygiene besserte sich stark seit der letzten Konsultation.

Sie entfernte mir aber immer noch eine ordentliche Schicht Zahnstein mit dem Scaler.

Im Anschluss kam noch der wesentlich chilligere Teil der Behandlung.

Es ist auch viel angenehmer für mich, sie schicken mir wieder einen Brief wenn ich den nächsten Termin vereinbaren soll.


Ich weiss aber schon bei welcher Dentalhygienkerin das ich den Termin möchte.

😉

Pascal ist voll relaxt.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Umberto.

Der spielerische Teil kam sicher nicht zu kurz.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Danach gab’s um den Geburtstag von Annmarie zu feiern noch Schnippo mit Schwarzwäldertorte zum Dessert.


Die Schwarzwälder Torte war selbst gebacken und besser als jede andere die ich je hatte.

Kompliment an Holgis Frau.


Tag des Kultur-Apero’s

Am 22. Juni‘ 23 hatte ich wie üblich unter der Woche ein Fruchtsalat mit Straciattella Joghurt zum Frühstück.

Am Morgen stand ich vor der erdrückenden Hitze im 30 Minuten im Standing.

Zu Mittag gab es Rösti mit Spiegelei und Salat.

Am Abend bin ich von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Stadthaus Rapperswil-Jona.

Mit dem Casamea im Zürich-Zoo

Am 14. Juni‘ 23 war ich den ganzen Tag mit dem Casamea unterwegs.

Dieser Ausflug war der Abschluss-Ausflug von Doreen.

Um 9.00 Uhr frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat.



Danach holten wir das Büsschen auf der gegenüberliegend Straßenseite.

Von da fuhren wir in den Zoo Zürich.

Wo wir am Anfang leider keine Tiere sahen, ich kann mir vorstellen dass es mit der Tageszeit zusammen hing.

Im zweiten Teil sahen wir die ersten Tiere, auch Alpakas.

Vor dem Mittag besichtigten wir noch ein Teil des Zoos mit dem Namen Flüsse und Seeen des Amazonasbecken.

Danach assen wir zu Mittag im Restaurant Pantanal, wo ich Chickennuggets mit Pommes ass und ein Möhl Shorley trank.

Am Nachmittag besichtigten wir unter anderem das Exotarium-Aquarium.

Wo wir noch eine kurze Glace-Pause einlegten.

Bei diesem Zoo-Besuch sah ich aber eindeutig weniger Tiere wie sonst.

Bei diesem Zoobesuch war eindeutig weniger los wie sonst.

Zum Schluss habe wir dann wenigstens Fotos der Tiere besichtigt.

Zum Schluss besichtigten wir noch ein Souvenir-Shop, ich beschränkte es allerdings auf der Besichtigung.

Im Casamea ass ich noch zwei Stück Pizza, ein Stück garnierte noch mit zwei Schnitzer Ananas.