Mühsamer Regen am Therapietag den 28. September‘ 22

Im Rollstuhl ist Regen viel mühsamer wie als Fussgänger.

  • Man bietet dem Regen viel mehr Angriffsfläche.
  • Deshalb hat man auch viel kälter.

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane.

Dazu ass ich noch ein Birchermüsli Joghurt.


Nach dem Zähne putzte rollte ich im Regen zum Pluspunkt-Zentrum.

bb.

Samanta riet mir Regenhosen zu kaufen, sie sagte mir auch gleich eine Firma die solche vertreibt.

Anschliessend machte ich noch Neurotraining.

Einen voll edlen Fuchtee offerierte sie mir auch noch.

Als Hausaufgabe gab sie mir zwei Blätter mit ähnlichen Bildern, wo die Aufgabe ist die Unterschiede zu finden.

Zu Mittag ass ich im Casamea, es gab Fleischvogel mit Kartoffelstock, Rüäbli und Broccoli.


Als Dessert hatte ich ein Stück Zitronenkuchen mit Zuckerguss.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie, wo ich mit Atemtraining begann.

https://youtube.com/shorts/2b9GbSb9k34?feature=share

Danach trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale, ruderte, ich machte Bizeps und Trizeps Curles.

Zum Schluss machte ich noch eine Übung für die Fingerfertigkeit.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.

Anschliessend gab es Kürbissuppe mit Knoblibrot.

Mogen-Einkauf im Eisenhof

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus einer Birne, ein Teil von einer Banane und einer Kiwi und wie immer ein Birchermüäsli-Joghurt.

Samanta sagte kurzfristig die Ergotherapie ab, statt dessen kaufte ich ein Badezimmer-Artikel im Eisenhof.

Zu Mittag gab es ein Soufflé mit Broccoli, Karotten, Kürbis, Landjäger vor allem aber Käse und Eier im Casamea.


Es war köstlich.

Am Nachmittag drehte ich einer Rollstuhl-Runde die Holzwiesstrasse hoch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Am Anfang trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Weiter machte ich Fingertraining.

Mit zwei verschiedenen Stärken.

Am Schluss machte ich noch ein Wurftraining.

Danach stehe ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Resten.

Ich nahm Gehacktes mit Hörnli, Landjäger und Apfelmuss.

Um 19.45 Uhr roll ich wieder in die Stall-Bar, auf ein-zwei non-alcoholic drinks.

Therapietag am 14. September‘ 22

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Zwetschgen und einer Banane zum Frühstück.

Um 11.00 Uhr habe ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.

Auf dem Beitragsbild sehen wir wie ich die Kunstpflanzenablage, oder Kaktusablage für mein Zimmer abschliesse.

Danach machten wir noch räumliches Denktraining.

Begonnen habe ich mit einem welches ungefähr Mittlers Leistungsniveau hat und das zweite war gleich das schwierigste.

Dies löste ich auch gleich richtig.

Zu Mittag gäbe es Spaghetti mit Basilikumpesto und grünem Salat.

Nach dem Mittag rollte ich zum Türken an der Hauptstrasse und liess mir eine neue Frisür machen.

assos

Mein Frisör hiess Coban, er ist voll chillig drauf und hat style.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie und danach stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Begonnen hab ich mit der Stützdiagonalen am Seilzug.

Weiter gemacht habe ich mit rudern am Seilzug.

Die nächste Übung auch am Seilzug, waren Bizeps-Curls.

Links und rechts.

Weiter machte ich Training mit dem Flexbar, Gymnastikstab.

Zum Schluss machte ich noch Training für die Geschicklichkeit , mit einem Tennisschläger, verschieden Ballen und je zwei Gymnastik- Röhren und Pylonen (Leitkegel).

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing zurück im Casamea.

Im Anschluss gab es Resten als Abendessen im Casamea.

Therapietag und beide Therapeutinnen sind krank

Am Morgen den 7. September‘ 22 haben mir Samanta und Katja kurzfristig abgesagt.


Morgen am 8. September‘ 22 beginne ich mit dem Abzeichnen vom Snowboard-Foto von mir.


Die Leitung schlug mir vor es mit Collagen-Technik nach zu malen.

Obwohl ich Angst habe es wird kindisch möchte ich es versuchen, weil ich weiss meine Erfahrung in gestalterischen Angelegenheiten ist zu gering.

Zu Mittag im Casamea hatte ich Lasagne mit Salat.


Um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten ins Standing.

Zu Abend gibt es eine Aufschnittplatte im Casamea.

Am 8. September‘ 22 beschlägt der Hufschmied die Esel auf dem Balmhof.


Die Ablage wird sehr schön

Am Morgen den 31. August‘ 22 war ich im Pluspunkt-Zentrum und arbeitete an der Ablage weiter.

Leider regnet es vermutlich den ganzen Tag.

Im Pluspunkt-Zentrum als ich in die Werkstatt kam,

war ich selbst erstaunt dass dieses Haus auf der Werkbank ich machte.

Ich muss aber schon sagen nicht komplett, heute befasste ich mich mit der Dekoration.

Im Casamea gab es Riz-Casimir und Salat zu Mittag.


Ich ass noch ein Fruchtsalat zum Dessert, der eigentlich zum Frühstück gewesen wäre.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja wo ich zuerst am Seilzug trainierte.

3 mal 15 langsame kontrollierte Züge Stützdiagonale.

Anschliessend ruderte ich.

Gefolgt von Bizepscurs beidseitig.

Zum Schluss machte ich noch ein Geschicklichkeitstraining.

Zielwurf mit verschieden grossen Ballen durch die Hängeleiter.

Und Hütchen.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea wo ich wieder 30 Minuten im Standing war.

Danach gab es Nachtessen Cicken-Nuggets mit Bratreis.

Samanta findet die Tragetasche sehr sauber verarbeitet

Am Morgen den 24. August‘ 22 hatte ich Früchte und Birchermüäslijoguhrt zum Frühstück.

Die Früchte waren eine Kiwi und eine Nektarine.

Nach dem Zähne putzten rollte ich selbständig zum Pluspunktzentrum, mit der spezial-Anfertigung für Samanta am Brustgurt angehängt.


Im Pluspunkt-Zentrum übergab ich zuerst die Tasche Samanta.

Anschliessend leimte ich eine Blumenablage zusammen.

Ich finde diese Arbeit sehr cool und interessant, nicht so lehrreich wie die Vogelhäuser von Yves im Zeka.

Das Resultat wird aber nützlicher und darum eigentlich fast besser, wobei in meiner Situation ist das Resultat eher zweitrangig ist.

Ich muss dazu lernen.

Zu Mittag ass ich im Casamea.

Bohneneintopf Provençail mit Erdbeeren zum Dessert.

Am Nachmittag hatte ich ein Fotoshooting für die OVWB-Hompage.

Wo ich gleich das Standing von 17.00 Uhr vorholte.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja fand: Am Anfang habe ich Ausführung der Übungen etwas hastig ausgeführt. Umso länger ich dran war habe ich mich besser konzentriert und führte die Anweisungen gut und langsam aus.

Im Casamea gab es Cuscus-Salat mit Bratkäse zu Abend.

Morgen am 25. August‘ 22 arbeite ich in der Balm am vermutlich heftigsten Bild weiter.

Drauf sehen wir mich bei einem Fotoshooting für das Internationalteam von Head Snowboards in Lake Tahoe.

Ergo und Physio am 17. August‘ 22

Am Morgen hatte ich wieder eine Schale Fruchtsalat mit einem Joghurt zum Frühstück.

Auf dem Weg zum Pluspunktzentrum begegnete ich einem coolen Hund namens Lou.

Im Pluspunktzentrum schliff und lackierte ich ein Modehaus und löste zwei Blätter Hirnleistungstraining.

Um 11.45 Uhr rollte ich wieder zum Casamea wo es chicken nuggeets mit Pommes Frittes gab.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Am Nachmittag trainierte ich zuerst die Stützdiagonale am Seilzug.

Weiter ruderte ich auch am Seilzug.

Zum Schluss am Seilzug machte ich noch Bizepscurls.

Weiter trainierte ich mit der slashpipe, was mich sehr erstaunte wie effizient das ist.


Zum Schluss bei Greter trainierte ich noch meine Handgelenke.

In dem ich eine kleine Hantel an einer Schnur am Gymnastikstab aufwickelte.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Standing im Casamea.

Zu Abend hatte ich ein Schinkengipfeli mit Reissalat.

Die drei Koi’s bei Ivo sind nicht mehr so ängstlich

Am 2. August‘ 22 war ich wieder in Mollis hin und zurück bin ich mit der ÖV.

Als Nachtessen haben wir eine Pizza Speck geteilt und als Dessert genossen wir wieder Schokokuchen mit Schokoglacé und Sahne.

Vorspannbike gefahren bin ich auch wieder, Ivo filmte auch ein Modeljet.

Ivo sagt ich werde immer besser obwohl ich am 2. August‘ 22 das Gefühl hatte, weniger Kraft zu geben.

Die drei Koi’s fühlen sich bereits wieder wohl im frisch renovierten Fischteich.

Leider habe nur wenig Erfahrung bei Kois, aber diese drei sind grösser und vor allem dicker als diese welche wir an der Zürcherstrasse hatten.

Am 3. August‘ 22 hatte ich um 16.00 Uhr Physiotherapie bei Elias.

Wo ich zuerst am Seilzug ruderte mit spezieller Konzentration darauf, die Schulterblätter zusammen zu ziehen.

Danach machte ich Training mit zwei 2 kg Freihanteln.

Die nächste Übung war Wurftraining mit verschieden Grossen Ballen duch die aufgehängte Gehleiter.

Zum Schluss trainierte ich noch die Stützdiagonale am Seilzug.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei halbe Teller Birchermüäsli.

Am 4. August‘ 22 mach ich mit Ivo einen Ausflug ins Strandbad Oberrieden.

Wo ein Badelift steht um Rollstuhlfahrer in den Zürichsee zu heben.

Habe mich nicht mehr überanstrengt

Am 26. Juli‘ 22 bin ich im Bus an den Bahnhof Rapperswil und von da im Zug nach Mollis gefahren.

Wo ich am Tag wieder Vorspannbike gefahren bin und gegessen haben wir Tibetisch.

Am 27. Juli‘ 22 hatte ich um 16.00 Uhr Physiotherapie, wo ich zuerst am Seilzug die Stützdiagonale trainierte, 2 mal 15 Wiederholungen.

Weiter ruderte ich wieder 2 mal 15 Wiederholungen.

Weiter musste ich wieder passive Therapie mit dem Gerät machen, Induktion-/Magnettherapie.

Vermutlich weil ich mit dem Vorspannbike Muskeln brachte ich sonst nicht brauche.

Wieder zurück war ich noch im Standing und zu Abend gab es Pizza.

Mittwoch den 20. Juli‘ 22

Am Abend den 19. Juli‘ 22 war ich noch in der Stallbar.

Wo ich Dr. Brauwolf entdeckte.

Am nächsten Morgen hatte ich ein Fruchtteller aus Honigmelone und Apfel zum Frühstück.

Zu Mittag wurde ich von Siggo im Suvarnabhumi neben dem Casamea eingeladen.


Gegessen haben wir beide pad-thaicurry mit Crevetten und Schweinefleisch.

Zuerst gab’s ein Gruss aus der Küche, eine kalte Frühlingsrolle.

Gefolgt von der Hauptspeise: Der eine nahm mit Crevetten und der andere mit Schweinefleisch, was wir Teilten.


Als Dessert genoss ich noch ein Coupe Balis.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Bei Greter trainierte ich wieder die Stützdiagonale.

Danach ruderte ich,

machte beidarmig Bizeps-Curls

und Trizeps-Curls.

Am Schluss machte ich noch ein Wurftraining zum Abschluss.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Brot und zum Dessert ein Stück Wassermelone.

Morgen ist die Balm geschlossen, weil Betriebsferien sind.