Aus Pappmaché kann man so einiges machen

Auf dem Beitragsbild vom 6. Mai‘ 20 sehen wir mein Big-Air Model, aber man kann zum Beispiel auch ein Zifferblatt einer Uhr machen.

Am Morgen war ich wie immer zuerst an der Rudermaschine.

Danach hat mir Ida erklärt wieso man in diesem Gebäude keine Holzwerkstatt eröffnen kann, weil das ein Wohnhaus sei und unten ist noch eine Bank.

🙁

Danach schaute ich Ida zu wie sie Pappmaché herstellte.

Eine Warnung habe ich auch noch entdeckt nämlich dass Pappmaché leicht entzünden ist.

Zu Mittag gab es Paniertesschnitzel mit Kartoffelsalat und Grünemsalat.

Um 15.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.

Wo ich zuerst am Seilzug war wo ich ruderte und die Stützdiagonale trainierte.

Stützen an der Sprossenwand und Kaja unterstütze mich , um meine Schultern nicht zu überlasten.

Einen Jongglierball habe ich auch noch auf verschieden Arten geworfen.


Danach war ich noch bis 16.15 Uhr im Atelier und beendete meine Big Air Rampe.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing auf der Wohngruppe.

Zu Abend hatte ich eine Spargelcreme-Suppe die ich früher überhaupt nicht mochte und jetzt gar nicht mehr so schlecht schmeckte. 🙂

Physiomorgen im Zimmer und am Nachmittag Atelier

Am Morgen den 29. April‘ 20 hatte ich Physiotherapie, um das Anstecken des Coronavirus zu verhindern im Zimmer.

Therabandübungen machte ich in allen Variationen um den Schulterbereich und die Arme zu kräftigen.

Ich muss ehrlich sagen ich hätte nie erwartet, dass die Stunde in meinem kleinen Zimmer so effektiv wird.

Dieses Theraband war aber auch nicht mehr das neuste.

Am Nachmittag beendet ich an meinem Bleistiftköcher weiter arbeiten.

Die Sonne bemalte ich gelb und als die Sonne getrocknet was lackierte ich den Bleistiftköcher noch.

Über den ganzen Tag verteilt war ich drei mal drei Serien 15 Wiederholungen mit spezieller Konzentration darauf, bei der Muskelanspannung also beim Ziehen auszuatmen.

Am Nachmittag in der Pause war noch noch die Abschieds-Danksagung an Sandra Schönenberger vom Quimby-Huus.

Das Casamea bedankte sich mit Café und einemMeranercake.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer von Montag bis Freitag 30 Minuten im Standing.


Die pop up-Karte endlich begonnen und im Standing

Das Beitragsbild zeigt wie ich meinen ersten pop up-Karten vom Entwurf auf dem Computer auf das eigentliche Kartenpapier übertrage.

Am 4. März‘ 20 habe ich zuerst Atelier und am später kam noch Kaja um mir ins Standing zu helfen.

Am Anfang habe ich einen Entwurf am Computer gemacht.

Als nächstes habe ich gerudert.

Nach der Pause habe ich den Entwurf abgepaust. (bb.)

Um 16.00 Uhr kam noch Katja um mir ins Standing zu helfen.

Katja findet ich bin sehr gut gestanden.

Morgen am 5. März arbeite ich wieder den ganzen Tag im Quimby-Huus.


Atelier und Physiotherapie

Am 2. März‘ 20 habe ich im Atelier wieder mit Papier gearbeitet. bb.

Es gibt eine Popup-Karte-Karte.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Ich trainierte wieder die Stützdiagonale am Seilzug mit Fokus auf der Atmung.

Danach trainierte ich noch mit einer 2kg Hantel zwar überhaupt nicht viel Gewicht, aber wie schon geschrieben ich habe mich voll auf die Atmung konzentriert.

Danach war ich noch bei einem Coiffure mit viel style.

Ich glaube sie haben auch easy Freude an mir denn komischerweise melde ich mich nie an, komme aber immer gleich dran und mit dem Haarschnitt bin ich immer sehr zufrieden.

Weiterer Therapienachmittag

In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar‘ 20 konnte ich mich selbständig akzeptabel lagern.

Am Mittwoch den 26. Februar‘ 20 hatte ich Ergotherapie in Rappi und Physiotherapie.

Nach Rappi fuhr ich im Tixi.

Dort löste ich zwei Text-Aufgaben.


In Physiotherapie trainierte ich meine Feinmotorik.

Ich baute ein Kartenhaus was eher anspruchsvoll war doch ich vermute bei einem normalen Tisch bei dem darunter fahren kann, aber einmal schaffte ich es auch so.

Als nächstes kam Ballwerfen mit Elias.

Dann habe ich den Ball aufgeworfen und mit der gleichen Hand wieder gefangen.

Die Koordination von Hirn bis Arm ist teilweise schwierig, da die Bahnen wegen der Hirnverletzung unterbrochen sind.

Danach trainierte ich am Seilzug noch die Stützdiagonale.

Gerudert habe ich auch noch mit möglichst geradem Oberkörper.

Am Schluss trainierte ich noch meinen Trieceps auch am Seilzug, aber Rückwerts hingefahren.

Am Abend war ich noch im Standing.

Arbeit mit Papier

Am Morgen den 24. Februar‘ 20 war ich an der Rudermaschine.

Von 14.00 Uhr – 15.45 Uhr arbeitete ich mit Papier. (bb.)

Ida so heisst die neue Atelier Leitung und sie sagt:

Ich leistete eine gute Arbeit. Ich hatte Geduld zum lehren und habe Stärke und Feingefühl bei der Fingerarbeit gezeigt.

Es ist erstaunlich was man alles aus Papier machen kann.

Die folgenden Arbeiten sind von Ida:

Ich finde es erstaunlich was man alles aus Papier machen kann.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie mit Corina und Katja.

Begonnen habe ich am Seilzug mit gekipptem Rollstuhl.

Dann die Stützdiagonal mit 70 Kilogramm langsam am Körper vorbei.

Ball werfen ein Armig und zwei Armig fangen.

Reaching Task mit und ohne Bauchgurt.

Schmudo im Stall und Training bei Greter

Der Schmudo‘ 20 im Stall war rüdig! 😉

DJ Bensai featuring DJ Chroma liessen Sound der mir voll gefiel laufen.

Am Freitag den 21. Februar‘ 20 trainiere ich selbständig bei Greter.

Weil die linke Bremse defekt ist mal nicht am Seilzug sonder mit Hanteln.

Zum Abendessen machte ich Spaghetti à la rabiata de Rick mit Zwiebeln und Knoblauch.

Mein Vater reparierte mein linke Bremse noch.


Ergotherapie und anschliessend Physiotherapie

Am 19. Februar‘ 20 hatte ich nur Ergotherapie in Rappi und Physiotherapie bei Greter, weil das Standing kaputt sei. 🙂

Komischerweise funktioniert es bei meinem Vater noch bestens.

Anschliessend hatte ich noch Physiotherapie, der Fokus der Therapie lag bei der Atmung.

Zuerst am Seilzug und danach blubberte ich noch mit einem und mit zwei Röhli.

Aber Fotos habe ich nur vom Blubbern mit einem Röhrli.

Im Casamea war wie üblich nichts los. 🙁

Am 20. Februar‘ 20 fahre ich um 9.00 Uhr im Tixi ins Quimby.

Ergotherapie und Standing

Am 12. Februar‘ 20 hatte ich Ergotherapie in Rappi.

Ruzica Copelli machte Ergotherapie mit mir.

Als ich zurück war rollte ich noch zu Greter und machte selbständiges Flankentraining am Seilzug.

Am Schluss des Nachmittags half mir Katja noch ins Standing und machte Balance-Training mit dem Stock und dem Theraband-Flexbar.

Am 13. Februar‘ 20 arbeite ich den ganzen Tag im Quimby-Huus.