Logopädie in Uznach und Physio Greter

Am Morgen den 24. Januar‘ 24 fuhr ich mit dem Tixi Zürichsee-Linth nach Uznach.

Zurück ins Viv. Riva nahm ich den Bus bis an den Bahnhof Uznach, ab da einen Zug an den Bahnhof Blumenau.


Zurück im Viv. Riva hatte ein Panierter Pouletschenkel mit Kroketten und Bohnen an Sweet & Sour-Sauce, von der Metzgerei Brönnimann.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie wo ich mit dem Gymnastikstab trainierte, dieses Foto nahm ich auch gleich als Beitragsbild.

Danach im Viv. Riva machte ich Atemtrainig im Standing.

https://www.youtube.com/shorts/RdBtVAGsevM?feature=share

Zu Abend hatte ich Flammkuchen mit Tomatensalat.

Brauche 45 Minuten vom Bahnhof Blumenau ins Riva

Zum Frühstück hatte ich ein Rührei mit einem Fruchtsalat und einem Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen machte ich ein Atemtraining.

Zuerst war ich vor dem Lo! und dann habe ich entschieden, zu schauen wie lange ich zum Bahnhof Blumenau habe.

Ich muss mit 45 Minuten rechnen, weil hoch wird länger haben als runter.

Zu Abend gab es Älplermacronen mit Apfelmuss.



Rollstuhl-Runde und Training bei Greter

Am Morgen den 4. Januar‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück im Viv. Riva.


Eine Schale Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.

Bei Kris Grill vorbei und wieder zurück ins Viv. Riva.

Wo mir zum ersten Mal eine neue Baustelle auffiel, die Baustelle des Grünfels-Park.

Im Viv. Riva ass ich ein Teller Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Chilli Concarne.


Am Nachmittag trainierte ich bei Greter und um 17.00 stehe ich noch im Standing im Riva.

Ich trainierte am Seilzug und mit der Freihantel.

Zum Schluss des selbständigen Krafttrainings dehnte ich meine Brustmuskulatur noch mit einem Gymnastikstab.

Um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten, wo ich Atemtraining mit dem Mediflo mache.

Zu Abend hatte ich Café-Complette und eine Omelette mit Honig zum Dessert.

Weihnachten im Riva und am Oberen Gubel

Am 25.Dezember‘ 23 ass ich ein grosses Frühstück im Riva.

Ca. um 13.00 Uhr mach ich mich auf den Weg im Rollstuhl an den oberen Gubel.

Bei Müätsch ass ich Lachstoasts mit Meerrettich und Kapern nach dem Eintreffen.

Danach jassten wir und vor dem Fondue Chinoise packte ich noch die Weihnachtsgeschenke von Müätsch aus.


Zurück ins Riva nahm ich den Stadtbus 994.


Erneuter Besuch bei Ivo

Am Sonntag Morgen den 24. Dezember‘ 23 hatte ich eingrösseres Frühstück als üblich.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.

Diese Steigung kommt man ohne Hilfe eines Fussgängers nur schlecht bis gar nicht hoch.

Glücklicherweise wird mir aber immer geholfen, wofür ich natürlich sehr dankbar bin.

Von da nahm ich die S6 Mollis.

Bei Ivo ass ich ass ich zuerst einige Kiwis und trank einen Tee.

Danach fuhren wir in seinem Auto an den Walensee.

Wo wir dem Seeufer entlang gingen.

Als wir wieder in seinem Haus waren machte er noch einen Service am Rollstuhl.

Ivo schenke mir sein Weihnachtsgeschenk.

Eine Session im Windwerk.

Zu Abend assen wir Raclette mit Schwarzwäldertorte zum Dessert.

Besuch bei Ivo in Mollis

Am Morgen den 23. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein Spiegelei, Fruchtsalat usw. im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo, wo ich zuerst eine Kiwi ass und ein zämä trank.


Danach fuhren wir in seinem Smart auf der schmalen Bergstrasse zum Obersee.

Wo ich dem Obersee entlang fuhr und Ivo musste mir voraus laufen, damit er nicht kalt bekommt.

Wieder zurück in seinem Haus assen wir noch ein Poulet mit Salzbrezel.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich im Zug fuhr ich im Zug an den Bahnhof Blumenau.


3. November‘ 23 Weekend von Cedi

Am 18. November‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Um 10.00 Uhr mach ich mich auf eine Rollstuhl-Runde mit Nachtessen an den oberen Gubel bei Müätsch.

Bei Müätsch kam ich wie meistens in den Genuss von exzellentem Essen.

Ein Landjäger mit Brot zum Z’mittag.

Danach strickte ich an meinem ersten Schal weiter. bb

Zum Z’Nacht hatte ich Raclette à deux mit Müätsch und zum Dessert ein Beeren-Sorbet.

Zurück ins Casamea fuhr ich im Stadtbus 994.


Am nächsten Morgen, den 19. November‘ 23 ass ich zum Frühstück ein Spiegelei mit einer Scheibe Zopf und ein Fruchtsalat mit Starcciatella-Joghrut.

Um 12.00 Uhr fahre ich mit Ivo in seinem Smart#1 Brabus, nach Mollis.

Bei Ivo ruderte ich und ass einen kleinen lunch.

Danach nutzte ich Gunst des nicht regnen und fuhr in Begleitung von Ivo mit dem Vorspannbike, aber irgendwie kam es mir wesentlich strenger vor.

Eventuell behinderte mich die Winterjacke und der Pullover schon leicht.

Zu Abend hatte ich den Alptraum jedes Pizzaiolos mit einem Prallinato-Glacé zum Nachtisch.

Danach machte ich noch ein Hirnleistungstraings-Game mit seinem i Pad.

Anschliessend fuhr mich Ivo in seinem Smart zurück ins Casamea.

Am Schluss des Tages schaute ich noch Tschugger.

Nur Physiotherapie am 11. Oktober‘ 23

Zum Frühstück hatte ich wieder das leckere Birchermüäsli vom Vorabend.

Danach rollte ich dass ich Bewegung habe zum Pluspunkt-Zentrum.

Von da rollte ich zum Lidl in Jona.

War pünktlich zum Mittagessen zurück im Casamea.

Am Nachmittag wurde mein Zimmer geputzt.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, Katja zeigte mir wie ich meine Oberkörper am effektivsten dehne.

Es war sehr schmerzhaft, das sah ich auch weil ich auf einmal begann zu gähnen.

Zum Schluss zeigte Katja mir noch Übungen die selbständig machen kann.

Eigentlich alles was mir die Brustmuskulatur dehnt.

Eine Kochkehle oder ein Tennisball kann ich auch für eine effektivere Dehnung nehmen.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Lachs- und ein Käsecanabe.

Weite Rollstuhltour, Besuch in Mollis und stricken im Balm

Am Samstag den 7. Oktober‘ 23 brunchte im Casamea Palatschinken, Fruchtsalat, Käse bewusst aber kein Fleisch.

Nach dem Zähne putzen bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gerollt.

Ab dem Bahnhof Rapperswil bin ich im Zug nach Feldbach gefahren.

Ab dem Bahnhof Feldbach bin ich der Seestrasse entlang, bis zum Oberen Gubel in Kempraten gerollt.

Bei Müätsch am Oberen Gubel ass ich Raclette. 😋

Danach rollte ich an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, ab da fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich am Sonntag den 8. Oktober‘ 23 ausgiebig brunchte.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich den Zug ins Glarnerland nahm.

Wo ich vom Bahnhof Mollis an die Kanalstrasse 1 zu Ivo rollte, bei Ivo sicherte er die Rückenlehne zusätzlich noch mit Loctite.

Danach fuhren wir seinen voll amüsanten Smart aus, mit Halt in der Klausen Ranch.

Wo wir beide ein zämä! tranken.


Anschliessend assen wir bei Ivo noch Pizza.

Danach nahm ich den Zug zurück zum Bahnhof Blumenau , von da ist es ja nicht mehr weit zum Casamea.

Am nächsten Tag den 9. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea einen ausgesprochen reichhaltigen Fruchtsalat.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben angekommen trank ich zuerst ein Glas Wasser und fuhr die heftige Steigung auf dem Balmareal.

Anschliessend strickte ich noch bis zur Mittagspause.

Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich wie immer ein leckeres 3Gang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer-Salatsauce
  • Gemüse Thai Red-Curry mit Quinoa
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Gemüsepayanne

Am Nachmittag strickte ich weiter am Babyspielzeug.

In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Nach der Nachmittagspause strikte ich am Babyspielzeug bis zum Feierabend weiter.

Bis ich um 16.45 Uhr den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse nahm.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich eine kleine Portion Ravioli an Tomatensauce.


Letztes September Weekend‘ 23 und Montag den 2. Oktober‘ 23 von Cedi

Am Samstagmorgen den 30. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea ausgiebig.

  • Fleisch
  • Käse
  • Eine Scheibe Zopf mit Honig und Butter
  • Ein Stracciatella-Joghrut mit Fruchtsalat

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.


Beim pumptrack begegnete ich noch Siggo der ihn mit seinen beiden Töchtern befuhr.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Mollis.

Bei Ivo ass ich zuerst einen Apéro.


Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo Vorspannbike.

Wo wir noch am Alpazug ’23 begegneten.

Wenn man mich fragt hat so Kuh an einem Alpazüg die grössten Qualen; Diese fetten Glocken um den Hals haben ein viel zu schweres Gewicht, vor allem muss man bedenken nicht nur ein Stunde.

Vermutlich den ganzen Tag. 🙁

Bei Ivo ass ich noch Tibetisch zu abend.

Am Abend fuhr ich wieder im Zug zurück in Casamea.

Wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.


Der jetzt schon nicht schlecht im Rollstuhl zu befahren ist.

Am nächst Morgen den 1. Oktober‘ 23 brunchte ich wieder im Casamea.

Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Uerikon.

Wo ich diese Auffahrt mit ziemlicher Steigung hoch fuhr.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Oberen Gubel in Kempraten alles dem See entlang, wie beim SlowUp einfach mit Autos.

Mit Abendessen am oberen Gubel.

Poult-Spiessli mit Korn.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die Theater Aufführung: Die Abendteuer des Käpt’n Broccoli schaute.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm:

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackbällchen an Currysauce mit mediterranem Couscous
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter.

In der Pause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie immer unterer Woche noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich 2 Melonenschnitzer mit Rohschinken und ein Schnitzer nur Melone zum Dessert. 😋