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Am Sonntag Vormittag den 25. Dezember‘ 22 fuhr ich im Krankenwagen ins Spital Männedorf.
Ich hatte ja die Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen was mich so stark zum husten brachte, dass sich ein Hämatom unter der rechten Schulter bildete. (RS-Virus)
Was vermutlich auch mit der stark angepassten Rückenschale zusammen hing.
Deshalb benutze ich zumindest vorübergehend, die alte viel weniger angepasste Rückenschale.
Im Spital war sehr gut, wie in den meisten Spitälern.
Am Dienstag den 27. Dezember‘ 22 machten sie noch ein CT von meiner verletzten Seite.
Wofür mir intravenös ein Kontrastmittel injiziert wurde, von dem mir sehr heiss ums Herz wurde.
Zurück fuhr ich bei Ivo im Auto mit und im Casamaea hatte ich noch zwei belegte Brote mit Tomatensalat.
Zudem Benutzte ich das erste Mal einen sehr guten Apfel Schneider.
Es gibt ja das Sprichwort: An apple a day keeps the doctor away.
Der schön gleichmässig Schnitzer macht und das Bütschgie gleich raus schneidet.
Diesen besorgt sie mir.
Von da benutzte ich das erste mal die neue Auffahrt zum Bahnhof Kempraten.
Die man optimal im Rollstuhl hoch kommt.
Von Kempraten fuhr ich im Zug nach Männedorf wo das Spital ein Katzensprung vom Bahnhof und der Notfall, beim Nachteingang ist.
Wo ich das letzte Antibiotikum intravenös verabreicht bekam.
Bevor die Infusion gezogen wurde, drückte ein Pfleger vom Spital noch Kochsalzlösung in die Infusion um alles Antibiotikum in meine Blutbahn zu drücken.
Anschliessend wurde mir die Infusion gezogen.
Danach wurde ich von meinem Vater abgeholt und wir assen in seiner Wohnung ein Dürüm und zwei Baklavas zum Dessert.
Baklavas erinnerte mich an die bösen Araber in Baden.
Zu Mittag gab es Rahmschnitzel mit Teigwaren und Blumenkohl.
Ich trainierte zuerst am Seilzug wo ich von Greta darauf aufmerksam gemacht wurde, dass es den Trainingseffekt vergrössert wenn sich die Augen mit bewegen.
Anschliessend trainierte ich noch meine Unterarm-Muskulatur mit einem Flexibar.
Zum Schluss spielten wir noch ein wenig wie Tennis mit einem Fussbretchen und einem Gymnastik-Ball.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es ein Teller Birchermüäsli und ein Büärli.
Am 8. März ist Weltfrauentag.
Aaron war vor langer Zeit mal ein Nachbar von mir und jetzt ist er ein sehr guter Musiker.
Die letzten Tage hatte ich wieder mit einer Harnwegsinfektion zu kämpfen.
Der Eintritt in Spital Männedorf war am Montag den 1. März‘ 21 und der Austritt war am Donnerstag den 4. März‘ 21.
Invanz 1g heisst das Antibiotikum mit dem meiner Harnwegsinfektion entgegen gewirkt wird.
Das sehr beunruhigende ist aber mit der Zeit wird mein Körper resistent gegen dieses Antibiotikum und es wirkt nicht mehr.
Im optimal Fall hätte ich dies gar nicht, die kleine Steigerung die in meinem Fall aber vorhanden ist:
Ungefähr die Hälfte der Behandlung kann ambulant durchgeführt werden.
Am ambulanten Teil der Behandlung bin ich Teilweise mit der ÖV am Start.
Auf dem folgenden Bild sieht man mich wie mir das Medikament im Gang vom Spital straight in die Blutbahn eingeflösst wir.
Vermutlich spürte ich die komplizierte Harnwegsnfektion früher als die anderen Infektionen.
Ich habe das Gefühl meine vitalität besser zu spüren.
Ein Teil der Behandlung ambulant durchführbar.
Die Entscheidung lag auf meiner Seite wo ich mir das Antiobiotikum in die Blutbahn tropfen lassen möchte: Eine Option wäre alleine im Behandlungszimmer gewesen und die andere auf dem Gang wo immer wieder Leute vorbei gingen.
Am Morgen den 10. September‘ 20 auf der Artztvisite wurde mir gesagt, mann müsse jetzt noch die Laborwerte abwarten und weil man nicht genau sagen könne wann dies sein wird.