Werkatelier in der Stiftung Balm

Am Morgen den 29. Oktober‘ 24 frühstückte ich einen Schälchen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Riva.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich an einem Deko-Niklaus aus Holz weiter arbeitete.

Am Vormittag machte ich was die Schuhe darstellen soll und die Grundplatte.

Zu Mittag genoss ich das übliche Dreigang-Menü vom Café Balm Ende Oktober auf dem Sitzplatz.

Café Balm

  • Die Vorspeise war eine rote Bohnensuppe
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Reisnudeln Phad-Thai
  • Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat

Am Nachmittag sägte ich eine Bodenplatte in der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Hagenbutten mit Hibiskus Tee.

Zum Schluss begann ich den Niklaus noch rot zu lackieren.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend hatte ich Focaccia mit verschieden Salaten.

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Bis um 15.00 Uhr Atelier in der Stiftung Balm und um 16.00 Uhr Ergo im Pluspunktzentrum

Am Morgen den 28. Oktober‘ 24 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich im Atelier an Herbstdekoration um im Atelier aufzuhängen arbeitete.

Die Herbstdekoration sah wie folgt aus:

  • Man male einen Papierteller braun an
  • Wenn die Farbe trocken ist halbierten wir den Teller
  • Schnitten frei, einen Kopf heraus und schon hatten wir einen Igel
  • Anschiessend dekorierten wir den Igel noch mit Kastanien trockenen Blättern Plastik Augen, diese Dekoration leimten wir mit Heissleim an.

Glücklicherweise verbrannte ich mich kein einziges mal.

Zu Mittag hatte ich wie immer ein drei Gang-Menü aus dem Café Balm.

Café Balm

Die Vorspeise war eine französische Suppe.

Danach folgte der Hauptgang

  • Pouletbällchen an Peperonisauce
  • Kräukartoffelstock
  • Bohnen-Mais-Gemüse

Zum Schluss noch einen gemischten Menüsalat

In der Mittagspause sonnte ich mich an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag war ich nur bis zur Pause im Atelier der Stiftung Balm.

In der drei-Uhr Pause verliess ich die Stiftung Balm und fuhr im Stadtbus zum Bahnhof Jona.

Von dort ist ja das Pluspunktzentrum nicht mehr weit, wo ich an meinem Tischregal weitere Vorbereitungen traf.

Eine Blumendekoration wird ich auch noch rein machen.

Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Logopädie trainieren.

https://youtube.com/shorts/1Vt5B3l2Qp8?feature=share

Zu Abend hatte ich noch mal 5 Pouletbällchen mit 2 Käsestangen und Milchreis mit Zwetschgen-Kompott zum Dessert.

Tiere füttern und die erste Mitwirckungsratsitzung ohne Stimmverstärker💪

Am Morgen den 25. Oktober‘ 24 ass ich eine Schale Fruchtsalat mit Straciatiella-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die kunekune-Schweine vom Balmhof fütterte.

Zuerst schnetzelte ich Gemüse und danach machte ich Morgenpause wo ich ein Früchtetee trank.

Nach der Morgenpause fütterten wir die kunekunes.

Danach fütterte wir noch die Hühner.

Vor dem Mittagessen fuhr ich noch Balmsteigung hoch , was im neuen Rollstuhl strenger ist.

Im Café Balm ass ich zuerst eine geröstete Grießsuppe mit Gemüsewürfeli.

Café Balm

Am Nachmittag nahm ich an der ersten Mitwirkungsratsitzung ohne Stimmverstärker teil.

Die andern Teilnehmer der Sitzung verstanden mich gut.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Bus, wo ich noch Logotraing im Standing machte.

https://youtube.com/shorts/CVnf_1yFQKw
https://www.youtube.com/shorts/VmgQb-d0YgU?feature=share
https://youtube.com/shorts/N2pn_d2-nfQ
https://youtube.com/shorts/A-CwsFerc6o

Zu Abend gab es Flammkuchen mit Capresé.

Atelier im Balm am 24. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich mein Standart-Frühstückte unter der Woche.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich am Morgen im Atelier eine neue Arbeit begann.

Also ich bin gar kein fan von Pappmaché, aber die Lesenden kam sehr gut an bei allen.


Die Figur war 10 Minuten ausgestellt und schon meldete sich die erste Person mit Interesse.


In der Mittagspause löste sich eine Schraube der neuen Rückenlehne, aber zum Glück hat die Stiftung Balm so ein coolen und kompetenten Hausdienst.

Kaum hab ich gemerkt das etwas nicht stimmt, zog Stefan die Schraube bereits nach.

Am Nachmittag pappte ich am Adventskranz weiter.

In der Nachmittagspause ass ich einige Fruchtstückchen von den folgenden Fruchttellern:

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und Logopädie trainierte.

https://www.youtube.com/shorts/UGNy6qdLRPI?feature=share

Zu Abend hatte ich ein herrlich angerichtes Café Complet, mit Lachs Karpern und Knoblibrot


Logopädie in Uznach und Standing im Riva

Am Morgen den 23. Oktober‘ 24 fuhr ich bei Hanspeter im Tixi-Taxi in die Logopädie nach Uznach. bb


Die Logopädin sagt ich soll weiter Laxoven und mich auf die hohen Töne konzentrieren.

Zurück ins Riva bin ich mit der ÖV.

Am Bahnhof Blumenau aus gestiegen und ab da trotz Regen im Rollstuhl zurück ins Riva.

Im Riva gab es Blattsalat zur Vorspeise und zur Schweinsschnitzel im Eimantel, Weisswein Risotto und Bohnen zur Hauptspeise.

Um 17.00 Uhr mach ich 30 Minuten im Standing Logotraining.

https://youtube.com/shorts/hYKrufY1FGI
https://youtube.com/shorts/jO4zMPFLTSQ

Zu Abend gab es quick Soup Tomatensuppe und Café Complet mit Randenhumus.

Werkatelier im Balm am 22. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Riva, Fruchtsalat mit Flocken und Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zu Stiftung Balm im Lenggis.

Wo ich am Morgen diesen Teil des Gesichts einzeichnete wo ich ein Stück mit der Laubsäge heraus sägen muss, mit Bleistift einzeichnete.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Kichererbsensuppe und zwei Vegetarische Frühlingsrollen mit Rettich-, Mais-, Teigwaren- und Randensalat.

Am Nachmittag bohrte ich vier Löcher mit der voll heftigen Bohrmaschine vom Hauswart Fredi ausgeliehen.

🙌

Er sagte wenn er die Bohrmaschine nicht gerade brauche, könne ich sie gerne öfters ausleihen.

Langsam nimmt der Niklaus immer mehr form an.

Am 23. Oktober‘ 24 kommt Roli Adelmeyer von Spiess+Kühne nach Uznach, um meine Rollstuhl-Einstellungen zu optimieren.

Die Alaÿa Bay-trilogie wird hammer

Am Samstag den 19. Oktober‘ 24 hatte ich ein Stück Käsewähe zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Bahnhof Kempraten.

Am oberen Gubel ass ich zuerst fünf Scheiben Knoblibrot von Joe.

Danach arbeitete ich an der Alaÿa Bay Trilogie mit den sehr guten Tipps von Joe weiter.

Zu Abend assen wir sehr lecker Zitronen Filet mit Nudel und Bohnen von Müätsch.

Am Sonntag ass ich Rührei von Uriella zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.

Bei Ivo in Mollis ass ich zuerst einen Teller mit Apfel, Käse, Mandarinen und Nüssen.

Am Nachmittag war wie fast immer was los am Flugplatz.

Diesmal war es ein Treffen von Modell-Düsenjets.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Riva

Nach dem Zähne putzen rollte ich nicht wie gewohnt zum Pluspunkzentrum, weil ich neue immer am Montag um 16.00 Uhr Ergotherapie bei Samanta habe.

Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.

Um 16.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Wo ich an einer Ablage für auf den Pult arbeitete.

Zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Lavoxen.

https://www.youtube.com/shorts/EOlarJB2Ye4?feature=share

Zu Abend hatte ich noch dieses und jenes, es war voll easy.


Auf dem Balmhof machte ich eine coole Arbeit

Am Morgen den 18. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche, im Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer ausser Mittwochs den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Als ich oben ankam wählte ich zuerst einen Tee aus.

Nach dem ich diesen trank schnetzelte ich Schweinefutter und anschliessend fütterten wir sie.

Anschliessend fütterten wir die Hasen.

Vor dem Mittag rollte ich wie jeden Freitag die heftige Balmsteigung hoch.

Im neuen Rollstuhl ist es zwar strenger, dafür glaube ich bin im flachen schneller.

Danach gab es zu Mittag im Café Balm.

Café Balm


An diesem Mittag hatte ich keine Lust auf die Tagessuppe.

Dafür einen reichhaltigen Menüsalat mit einem mexikanischen Burrito mit Joguhrt-Korianderdip.

Am Nachmittag machten wir zuerst eine Tierbeschäftigung mit allen drei Ziegen einzeln.

Ein Spaziergang an der Leine, auf dem Balmareal.

Dafür bekamen sie alle je einen Haselnussstrauch.


Weiter machte ich eine Arbeit ohne Tiere, die aber sehr Freude bereitete.

Also ohne Tiere aber für Tiere.

Ein Distanzholz für ein Türschloss. bb.

Zuerst sägte ich es zu.

Danach bohrte ich und ohne Anschlag, noch für eine Senkkopfschraube vorbohren dies erinnert mich an alte Zeiten.

👍


Anschliessend montierte die Betreuung die Distanzleiste weil es unmöglich war im Rollstuhl.

Zum Schluss dieser sehr guten Arbeit versorgen wir noch die Akkubohrmaschien.

Danach gaben wir erstmals den kunekune-Schweinen die Fressnäpfe um auszulecken.


Zum Schluss dieses unterhaltsamen Tages in der Stiftung Balm, nahm ich wieder den Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Wo ich wieder 30 Minuten im Standing war wo ich Atemtraining mit dem Lavox machte.

https://www.youtube.com/shorts/hdX-rT2QSKM
https://www.youtube.com/shorts/y350DUDE7FY?feature=share

Käsewähe mit Erbsensuppe gab es zu Abend.


Die Lesenden beendet

Am Morgen den 17. Oktober‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm beendete ich mein erstes Kunstprojekt:

Der Name des Kunstprojekt ist Die Lesenden…..

Zuerst Schliff ich zwei Sperrholz-Platten, um danach die eine Seite golden anzuspüren.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zuerst eine halbe Gemüsepüreesuppe
  • Der zweite Gang war ein sehr spezieller Menüsalat mit zwei vegetarischen Sushi und vielerlei nicht üblichem
  • Ein halber Vegetarischer Bratling mit Ajvar und Mediterranem Gemüse-Couscous

Am Nachmittag besprühte ich ich die zweite Seite Schilder.

Als die Schilder fast trocken waren, war schon bald Atelier-Ende also schraubte ich die fast trockenen trotzdem hin.

Das eine Schild mit zwei Schrauben und beim andern Schild genügte eine Schraube.

Danach klebte ich auf die beiden Schilder noch den Schriftzug auf.

Am Schluss fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing am lavoxen war und zu Abend hatte ich ein Teller Karottensuppe mit eine Scheibe Brot, Käse und einer Feige.

Die Lesenden sind Gicometti-Figuren also ich habe keine Ahnung von Kunst, wer aber was von Kunst verstehe kenne Alberto Giacometti.

Die Logopädin sagt dass ich genug Luft habe um normal zu sprechen

Auf dem Beitragsbild ist Alea, sie ist die Schwester von Joie.

Ihr begegnete ich als sie wahrscheinlich ihre Kinder von der Schule abholte.

Sie war sehr hilfsbereit und half mir am Mittag den Regenschutz aus der Rollstuhl-Tasche zu nehmen als es bereits am regnen war.

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi nach Uznach.


Wo die Logopädin erfreulicherweise festellte, dass mir genug Luft zur verfügung steht um normal zu sprechen.


https://www.youtube.com/shorts/AtzxtHV0kFw?feature=share

Diese war nicht immer so, folglich mach ich immer noch Fortschritte.💪

Nach der Logopädie fuhr ich mit der ÖV zurück an den Bahnhof Blumenau.

Wo ich die sehr sympathische Begegnung mit Alea hatte. bb.

Am Nachmittag war ich im Standing am lavoxen.

Zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen und ein Teller Tomatensuppe.