Logopädie in Uznach und Physio Greter

Am Mittwoch Morgen den 13. Dezember‘ 23 ass ich wegen Zeitproblemen nur ein Joghurt.

Anschliessend fuhr ich mit dem Tixi in die Logopädie.

Die Logopädin war zufrieden und ich soll weiter meinen Nacken dehnen.

Den Rückweg machte ich um Zeit zu sparen wieder mit dem Tixi.

Im Viv. Riva gabs Bündnersteak mit Spiralteiwaren und Peperoni Gemüse.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.


Ich dehnte zuerst den Nacken, flexion.

Anschliessend dehnte ich den Nacken wo ich seit der Logopädie in Uznach weiss die Sprache hängt eng zusammen.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und trainierte die Einatmung und die Ausatmung mit dem Mediflo duo.

Im Viv. Riva gab es Wienerli im Teig und Karotten-Ingewer-Suppe zu Abend.

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Dienstag den 12. Dezember von Cedi

Im Viv. Riva ass ich am Morgen den 12. Dezember‘ 23 mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Um 9.32 Uhr nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Es tat mir sehr gut bei diesen kühlen Lufttemperaturen und düsterem Wetter ins warme Wasser war sehr wohltuend.


Zu Mittag im Café Balm kam ich wie immer in den Genuss von einem herrlichen Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ass ich ein dicker gemischter Menüsalat
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Penne an Tomatensauce
  • Die halbe Tagessuppe war eine Apfel-Selleriecreme-Suppe

Am Nachmittag arbeitete ich an der nächsten Agenda-Hülle weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Ingwer-Zitronen-Tee.

Die Leitung vom Atelier sagte am Nachmittag das Ihr aufgefallen sei dass ich deutlicher spreche, ich denke das liegt hauptsächlich an der aufrechteren Sitzposition im Rollstuhl.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Atemtraining mit dem Mediflo duo machte ich auch.

Zu Abend ass ich ein wenig Reis mit Bohnen und ein kleines Stück Lasagne.

Morgen habe ich Logopädie in Uznach und wenn ich Physiotherapie bei Greter.


Das Babyspielzeug habe ich abgekettet

Zum Frühstück im Viv. Riva am 11. Dezember‘ 23 ass ich einen exotischen Fruchtsalat mit Kaki Banane und Ananas, auf das Joghurt hatte ich keine Lust mehr.


Nach dem Zähne putzen nahm den Stadtbus 994 von der Bushaltestelle Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm füllte ich zuerst den Menüzettel von nächster Woche aus.


Danach strickte ich noch ein wenig am Babyspielzeug weiter.

Um 11.30 Uhr rollte ich bereits auf ein leckeres Mittagessen im Café Balm.

Zuerst einen leckeren Salatteller mit zwei vegetarischen Frühligsrollen, die halbe Bouillon mit Ei ass ich wie immer danach.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Nach der Pause strickte ich den Hauptteil des Babyspielzeugs zu Ende.

Zum Schluss zeigte mir die Leitung wie man abkettet.

bb.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend ass ich eine Karotten-Ingwer-Suppe und einen Käseteller mit Brot.

Der erste Besuch am Christchindlimärt in Rapperswil

Am späten Samstag Morgen den 9. Dezember‘ 23 brunchte ich im Viv. Riva folgendes:

Gegen Mittag rollte ich nach Rapperswil.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich im Stadtbus 994.

Wo es ein grandioses Nachtessen gab.

Zwei Cordon Bleus mit Teigwaren, Karotten und Blumenkohl.

Jahresabschluss im Werkatelier vom Wohnheim Balm

Am 7. Dezember‘ 23 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.

Einen sehr grossen Fruchtsalat mit mit Holgies Joghurt-Empfehlung.

Nach dem Zähneputzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die Arbeit vom Beitragsbild machte was von Holzrahmen die Schrauben rausschrauben war um zu entsorgen.

Danach schnitt ich aus einem Papier gleich grosse Papierstreifen, welche später genutzt werden, um Bandagen zu machen.

Danach rollte ich wie immer wenns nicht regnet oben durch vom einen Haus ins Café Balm.

Zu Mittag gabs wie immer ein exzellentes Dreigangmenü.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und Mango-Öl
  • Die Hauptspeise war eine halbe Portion Cevapcici mit Country Cuts und Ajvar
  • Zum Schluss hatte ich noch eine halbe Kürbis Kokos Suppe

Am Nachmittag entfernte ich Schnüre und eine Stahl-Kete von einem Runden Metall Behälter.

Danach assen wir noch den Wochendesert vom Café Balm, was ein Cheescake war.

In den Genuss von sonstigen Nicklaus-Snacks kamen wir auch noch.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 ins Casamea.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und mit dem Mediflo duo meine Sprache trainierte.

Zu Abend ass ich zwei Teller sehr leckeres Birchermüsli.

😋😋
😋

Logopädie in Uznach und Physiotherapie am Niklaus-Tag

Am Morgen den 6. Dezember‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt + eine Niklaus-Mandarine zum Frühstück.



Anschliessend fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Danach fuhr ich im Bus und im Zug zurück ins Casamea.

Wo es Pouletschenkel mit Spätzli und Karotten mit Lauch zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Viv. Riva.

Katja löste meine Pectoralismuskeln die ja mit dem Kehlkopf zusammen hängen.

Zu Abend hatte ich Kartoffelstock, Gemüse und Salat.

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm

Am Morgen den 5. Dezember‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.


Danach beeilte ich mich auf einen leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm gab es folgendes:

  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat
  • Als Hauptspeise eine halbe Portion Nudeln Pad-Thai mit Gemüse, Poulet und Ei
  • Die halbe Tagessuppe am Schluss war eine Broccolicrme-Suppe

Am Nachmittag nähte ich eine Agendahülle zu Ende.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich Toast Hawai und Tomatensalat.

Weekend anfangs Dezember‘ 23

Am Morgen den 2. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt und ein Stück Zopf mit Erdbeeren-Konfitüre.

Der Zopf war nicht dieser welchen ich im Standing Knüpfte aber dieser Zopf wurde aber mit dem selben Teig gemacht, wie meiner.

Atemtraining machte ich auch:

Am Nachmittag schneite es sehr viel, deshalb war ich nur im LO!, rollte danach gleich wieder zurück ins Wiv.-Riva.

Im Wiv. Riva gibt es Kotlettes mit Reis zu Abend.

Am Abend den 2. Dezember‘ 23 strickte ich an meinem ersten Schal weiter.

Am Sonntag den 3. Dezember‘ 23 brunchte ich ein Spiegelei, Fruchtsalat mit Joghurt, Käse und Fleisch.



Balmhof am 1. Dezember‘ 23

Das Beitragsbild vom 1. Dezember‘ 23 ist die Doppelseite vom Balmhof Teilhabebuch welche ich am 1. Dezember‘ 23 machte.


So viele Seiten habe ich vom ersten Teilhabebuch, wenn es voll ist scanne ich es und zeige es in meinem Blog.

Am Morgen den 1. Dezember‘ 23 frühstückte ich im Viv. Riva, früher Casamea mein standart Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen fütterten wir die Hühner und die Kaninchen.

Wie man hier sehe kann macht Jumbo der alte Draufgänger gerade einen Transfer vom Boden auf das erste Platon.


🙌

Das Mittagessen im Café Balm war zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ein Gemüseburger mit Country Cuts und Peperoni aus dem Ofen.

Café Balm

Die halbe Suppe zum Schluss war eine rote Linsensuppe.

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Die kunekune-Schweine haben ein sehr dickes Felle, fast Borsten.

Danach backten wir Guäzli und ich machte meine Doppelseite im Teilhabebuch.

Danach wurde den Arbeitern noch eine Weihnachtsgeschichte erzählt.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch im Standing einen Zopf knüpfte.

Ich knüpfte den rechten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Latino-Schnitte und ein Spinatküchlein.