Chillige Abwechslung

Am 20. März‘ 19 mache ich dem ganzen Tag eigentliche Arbeiten im Atelier.

Auf dem Beitragsbild sehen wir mich, am Feinschliff der Läden von den Bienenhotels.

Am Nachmittag stellen Tamara und ich die Aufhänge-Vorrichtung der Schlüssel fertig.

Wenn dann noch Zeit bleibt schraube ich dann noch Nistkästen zusammen.

In der Mittagspause trainierte ich auch wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich zuerst Löcher in die Aufhänge-Vorrichtung für Schlüssel , nicht ganz durch gebohrt.

Die Löcher durften nicht ganz durchgehen so das man auf der Vorderseite nicht sieht, dass in der Rückseite auch Löcher sind.

Als diese gebohrt waren habe ich gemerkt dass diese goldene-Farbe sehr heikel ist.

Je nach dem wie das Licht darauf scheint, sieht man jeden Fingerabdruck.

Deshalb habe ich mich Entschlossen, doch lieber blau zu nehmen.

Als die blaue Farbe angetrocknet war habe ich die Ast-Gabelhin geschraubt.

Diese die Aufhänge-Vorrichtung für Schlüssel finde ich ist sehr gelungen.

Am Schluss habe ich noch mit dem Nistkasten begonnen.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

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Dieses Vogelhaus wird noch besser verarbeitet

Also nicht dass man den Eindruck bekommt, dass ich mir nicht immer Mühe machen würde bei der Arbeit.

Der Grund wieso mir dieses Vogelhaus noch wichtiger ist, es ist eine Bestellung von den sehr netten Brüdern aus dem Wallis, die mich schon seit Jahren mit coolen Klamotten ausrüsten.

Das chilligste ist aber immer alles gratis, ich vermute sie finden mich:

Dieses Beitragsbild ist das Etikett von einer Coca Cola-Flasche die ich beim Mittagessen holen aufgenommen habe.

Am Morgen kümmerte ich mich um das Grundgerüst vom Dachgeschoss.

Dieser Trick finde ich sehr erstaunlich:

In dieser Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag schraubte ich die Wandbalken an.

Um 16.00 Uhr stand ich eine halbe Stunde im Standing.

Zu Abend hatte ich folgendes:

Am Abend trainierte ich noch weiter Logopädie:

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Mit meinem Vater zu den bösen Arabern

Am Samstag den 10. Oktober schauen wir Q-CAD an.

 Später essen mein Vater und ich ich bei den bösen Araber zu Abend.

Vermutlich nehmen wir wieder ein richtiges Schoggi-Fondue zum Dessert.

bb.

Aber zuerst machen wir ein Computer-Nachmittag, mein Vater erklärt mir Q-CAD.

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