Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Wenn man mich fragt hat so Kuh an einem Alpazüg die grössten Qualen; Diese fetten Glocken um den Hals haben ein viel zu schweres Gewicht, vor allem muss man bedenken nicht nur ein Stunde.
Vermutlich den ganzen Tag. 🙁
Bei Ivo ass ich noch Tibetisch zu abend.
Am Abend fuhr ich wieder im Zug zurück in Casamea.
Wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.
Der jetzt schon nicht schlecht im Rollstuhl zu befahren ist.
Am nächst Morgen den 1. Oktober‘ 23 brunchte ich wieder im Casamea.
Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.
Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Uerikon.
Wo ich diese Auffahrt mit ziemlicher Steigung hoch fuhr.
Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Oberen Gubel in Kempraten alles dem See entlang, wie beim SlowUp einfach mit Autos.
Mit Abendessen am oberen Gubel.
Poult-Spiessli mit Korn.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen die Theater Aufführung: Die Abendteuer des Käpt’n Broccoli schaute.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm:
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackbällchen an Currysauce mit mediterranem Couscous
Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli
Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter.
In der Pause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich wie immer unterer Woche noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich 2 Melonenschnitzer mit Rohschinken und ein Schnitzer nur Melone zum Dessert. 😋
Auf dem Beitragsbild vom 30. Mai‘ 23 sehen wir Musti und mich.
Er ist voll zwäg weil er spendierte mir am Pfingstmontag‘ 23, am Bahnhof Rapperswil einen Dürem mit allem und wenig scharf. 😋😂
Danach fuhr ich im Zug nach Mollis wo ich Bekanntschaft mit Adi Häfliger machte, er ist in irgendeinem Skigebiet Parkshaper und auch voll easy drauf.
Bei Ivo stellte er zuerst die Rückenlehne vom Rollstuhl am Vorspannbike steiler, dies ist zwar strenger um im Rollstuhl zu sitzen, aber ich komme viel besser vorwärts.
Darum machte ich in Begleitung von Ivo eine weitere Runde mit dem Vorspannbike nach Näfels.
Danach bohrte ich mit der Standbohrmaschiene zwei Millimeter tiefe Löcher in Unterlags-Plättchen, um weicher Auflagen unter die Stühle im Esszimmer zu schrauben.
Danach nutzte ich noch eine Lochzange um das Loch vollständig durch zu drücken.
Zu Abend ass ich asiatisch.
Am nächsten Morgen den 30. Mai‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Heidelbeeren-Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich zuerst einen Spiegel den ich vor langer Zeit begann endlich beendete.
Zu Mittag auf der Terasse vom Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise Pouletbruststreifen mit Gemüsewürfeli mit Vollkornteigwaren und grünen Bohnen, ein kleine Broccolicreme-Suppe trank ich zum Schluss.
Am Nachmittag arbeitete ich wieder mal an einer Arbeit aus Leder weiter.
Es wird ein Umschlag zum Beispiel für eine Agenda.
In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Tee.
Ich finde am 30. Mai‘ 23 kam ich gut vorwärts.
Wo bei man natürlich die Ausgangslage immer bedenken muss.
Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Bus und im Casamea war ich noch im Standing.
Am morgen den 22. November 2018 leimte ich die zweit-letzte halbe Ziegelreihe auf und habe begonnen den Untergrunde der einen Deck-Leiste eben zu schleifen.
Als Erstes bin ich gleich mit einer ordentlichen Portion Glück gestartet.
Am Nachmittag war anfangs der Lift ausser Betrieb, also spielten Tamara der Zivi Therry und ich ein Memory.
Beim ersten Spielzug deckte ich nämlich gleich ein Paar auf.
Im Atelier zeichnete ich mit Bleistift ein was ich mit dem Stechbeutel abtragen möchte.
Ein Schiftholz oder Distanzholz sägte ich auch zu.
Um 16.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Bündnerfleisch Pausensandwitch und eine Bouillon mit Backerbsen.
Um 18.15 Uhr habe ich bereits Tele M1 geschaut.
Da sah ich den Report über Susanne Heinzmann die an einer Muskelkrankheit leidet.
Am Schluss kam noch die Vorschau für morgen.
Mehrer Läute sagten mir schon, ich sei der Shootingstart der Report-Serie.
Am meisten freut mich aber an allem dass ich meine Traumfrau gefunden habe.
Sein Seitenwagen ist nostalgisch, den gibt’s schon seit 70 Jahren.
Ich bin den grössten Teil selbständig gefahren, Ausnahmen gab es aber schon.
Da half mir einmal ein besonders hilfsbereiter Inder, aber ich bin auch mit einem Treppenlift über eine Sehenswürdigkeit in der Altstadt von Luzern gefahren.
Eigentlich waren alle Pflegerinnen cool, aber besonders chillig waren Michel und Nora.
Am 4. Tag besuchten wir den Tierpark Goldau, wo im Vergleich zu andern Tierparparks viele Tiere sehr zutraulich waren.
Man musste sie natürlich schon mit Futter locken, aber dann frassen sie einem sogar aus der Hand.