Aber ich habe einen sehr angaschieten Eindruck von Dr. med. Andreas Ruepp.
Am Morgen war ich im wie üblich im Atelier.
Über Mittag ging ich in die Wäscherei habe aber die Wäsche auf meinem Tisch abgelegt, am Abend räume ich sie in den Schank.
Um 13.00 Uhr muss ich vor dem zeka bereit sein um ins Ärtzezentrum zu fahren.
Wo ich mit einem sympathischen Arzt den ich zum ersten Mal sah und mir bewusst wurde wie locker er drauf ist,
zu Dr. med. Andreas Ruepp.
Zuerst wurde Blut vom Finger genommen um die Entzündungswerte zu analysieren und meine Lunge hörte er auch noch ab.
Schlussendlich konnte er mir die erfreulich Diagnose mitteilen, dass ich kern gesund bin.
Natürlich abgesehen von der kompletten Paraplgie th3 und den mittelschweren bis schweren Hirnverletzungen.
Wieder im zeka nahmen mein Vater und ich noch den
INQUA BR021000 Inhalator
in betrieb.
Zu Abend hatte ich eine leckere Minestrone Suppe.
Um 21.00 Uhr inhalierte ich noch mals dank der sehr gemütlich eingerichteten Inhalier-Station by my dad.
Sehr chillig, ab jetzt schreibe darum gar nichts mehr davon in meinem blog aber noch mal: