Vom Casamea auf den Balmhof und zurück am 12. Mai‘ 23

Am Morgen frühstückte ich im Casamea ein Früchtsalat aus Ananas und Kiwi mit einem Straciatella-Joghurt.


Nach dem Zähne putzen rollte ich runter an die Bushaltestelle und fuhr im Stadtbus 994 zum Balmhof.

Auf dem Balmhof wurden am Morgen die Esel beschlagen.

Wir brachten auch die kunekune-Schweine auf die Weide.

Die Hühner wurden auch gefüttert aber nicht von mir, ich fotografierte es einfach.

Im Hühnerstall und im Aussenbereich.

Im Anschluss gab es Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Pouletoberschenkel Steak an brauner Knoblauchsauce mit Rissolet-Kartoffelen und Broccoligemüse mit Mandeln
  • Die halbe Tagessuppe wie immer am Schluss

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag inspizierte ich zuerst ein von jungen Schmetterling bewohntes Schmetterlingshotel.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.

Danach pflegten wir Esel Gavroche und spazierten mit ihm auf der Balmstrasse.

Im Anschluss ass ich eine Orange und trank einen Sirup.

Nach dem z’Fieri inspizierte ich das leere Schmeterlingshotel.

Weiter sammelte ich frisches Wiesengras für die Kaninchen.

Als ich kam waren sie noch drin.

Doch das frische Wiesengras lockte sie schnurstracks raus.

Hier sehen wir Jumbo, er ein französischer Widder. 😂

Mich zerreisst das fast weil das in meinem Kopf grosses Kino auslöst, bis ich das jedoch in meinen Blog geschrieben hätte wäre ich wahrscheinlich Morgen noch dran und ihr würdet es nicht mal lustig finden.


Danach holte ich bei Anguss und Andreas, diesen chilligen dudes frische Blumen für Muttertag am Sonntag.

Es sind:

  • Hortensien
  • Wiesensalbei
  • Margrits
  • Wittwenblumen
  • Bougainvillea

Sie sagten wenn ich sie über Nacht auf dem Balkon lagere sollten sie am Sonntag noch nicht Lampig sein.

Zum Schluss chillte ich noch mal bei Gavroche.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte eine Portion Riz Casimir.



Besuch bei Müätsch und am nächsten Tag Balm, 24. + 25. April’22

Am Sonntag den 24. April‘ 22 rollte ich ja an den oberen Gubel in Kempraten.

Wo das Essen wie gewohnt sehr lecker war.

Ich genoss am frühen Nachmittag einen leckeren Jause-Teller.

Es war Brot, Salami und zwei mini-Maiskolben.

Die Hauptspeise war ein Raclette à deux.

Zum Raclette gab’s verschiedene Gewürze und Silberzwiebeln.

Zum Dessert gabs ein Magnum-Allmond mit Ananas.

Auf dem Rückweg ins Casamea regnete es, deshalb nahm ich den Bus.

Am nächsten Tag den 25. April‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Wo ich am Morgen an einem Muttertagsgeschenk arbeitete.

bb.

Es wird ein voll massives Herz.

Welches einfach zur Dekoration genutzt werden kann, aber auch in der Küche auch als Schneidebrett.

Was ich persönlich vorziehen würde.


Meine einzigen Bedenken sind, dass es an Muttertag bereits fertig ist, aber Müätsch wird auch Freude haben wenn es Verspätung hat.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein heftiger 3-Gänger.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise gab es Pouletgeschnetzeltes mit Bohnen und einer Mais-Galette.

Die Suppe am Schluss war eine Bouillon mit Eierflädli.

In der Mittagspause chillte vor dem Café und auf einmal hüpfte mir die Hauskatze Ruby auf den Schoss, dem zu folge scheint mich die Katze auch langsam zu kennen.

Am Nachmittag verbesserte ich die Tragetasche für meinen Vater.

Helen sagt sie sei sehr schön, perfekt verarbeitet.

Als ich auf den Bus wartete sah ich einen sehr witzigen Kart, welcher aber nicht ungefährlich ausschaut! 😉

Der wäre früher mein Traum gewesen.

Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.


Zu Abend hatte ich ein Schikengipfeli, ein Spinatküchlein und ein wenig Tomaten-Salat.

Tamaras Trick hat funktioniert

Es ging Perfekt über Nacht wurden die Ziegel von den zwei Schraubzwingen auf das Unterdach gedrückt und der Holzleim  härtete aus.

In 10 Tagen empfiel ich und das Zeka weist darauf hin Tele M1 zu schauen.

Dann könnt ihr nach aktuell einen sehr guten Videoreport übers zeka sehen, in dem ich der Hauptdarsteller bin.

Der Videoreport ist von der heftigsten Frau von allen.

Sie ist dazu noch eine sehr attraktive Frau und zusammen gibt das einfach meine Traumfrau.

Das beste kommt aber eh nachdem es im Fernseher kam zeige ich es auch in meinem Blog und mit keiner geringeren, als Stefania Nebendarstellerin.

Ich gebe ehrlich zu ihre Filmaktion hat mich so sehr beeindruckt das werde ich mit Sicherheit mein Leben lang nie vergessen.

Ich hoffe sehr wenn der Report im Fernsehen kam, werden wir viel Kontakt haben.

Wie schon mal geschrieben komme ich auch gerne mal nach Olten, das wäre ein Katzensprung im Zug, näher wie Rapperswil und ohne umsteigen zu müssen.

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Die amüsantesten Ferien

Diese Ferien waren klar die besten, ich denke es hängt mit meiner körperlichen Verfassung zusammen.

Umso fiter ich werde desto mehr kann ich die Ferien geniessen.

Hin und zurück sind wir wieder im Mini-Bus gereist.

Am Tag der Anreise bezogen wir die dreier-Zimmer und anschliessend waren wir im Zoo.

Am Sonntag den 16.Juli 2017 waren wir am Morgen im Luisenpark wo das klare Highlight für meine Interessen die Schaukel war.

Dazu möchte ich sagen dass ich der Einzige der Gruppe war, der die Schaukel wirklich nutzen konnte.

Ich weiss nicht ob ich durchVergangenheit als ziemlich guter Snowboarder einen Vorteil hattte, auf jeden Fall war ich der Einzige.

Am Nachmittag waren wir im Planetarium Mannheim.

Am Montag den 17. Juli`17 machten wir am Morgen einen Orientierungslauf mit dem Namen Stadtrallye.

Am Nachmittag kam bereits für mich das highlight of the week, nämlich den Badeplausch mit Wasserrutsch-Action.

Am Dienstag den 18. Juli`17  besuchten wir den Hockenheimring, heftig finde ich dass pro Rennen ein Verlust von 2 Million Euro entsteht und der Rennzirkus stark ab nimmt.

In den Michael Schumacher-Zeiten war noch das Gegenteil der Fall.

Wo ich aber dazu sagen muss diese Dragster hätte ich lieber gesehen.

Anschliessend waren wir im Motor Sport Museum  am Hockenheimring.

Wo auf dem zweiten Stock Oldtimer Motorräder standen.

Am Nachmittag waren wir auf dem Solarschiff-Neckarsonne.

Wo ich chillig eine Schorle genoss und die Aussicht auf die Landschaft und die Stadt Heidelberg genoss.

Am Abend habe ich mit Axel und Peter an der Hotel-Bar was getrunken.

Sie sind beide gute Dachdecker dann zeigte ich ihnen ein Foto von meiner Arbeit, sie waren überrascht und sagten ich leiste eine gute Arbeit.  🙂

Am Mittwoch den 19. Juli`17 waren wir im Auto & Technik Museum Sinsheim.

Danach chillten Dave und ich am Nachmittag im Innenhof der Jugi  weil wir am Abend noch eine Stadtführung von Heiner Grombein als Nachtwächter hatten.

Hier noch ein cooles Foto von 3  sehr angeschirrten Pflegerinnen.

Sie heissen Anna, Larissa und Habi.

Habi finde ich voll das füür.

Sie hat gesagt dass sie mich bald besuchen kommt.

Das würde mich natürlich sehr freuen.

Am Donnerstag den 20. Juli `17 waren wir in der Falknerei Tinnunculus.

Die Falknerin heisst Carmen Wimmer.

Im Durchschnitt ist bei den Falken nur jeder 7. Beuteanflug erfolgreich, obwohl zum Beispiel ein Turmfalke einen Beuteanflug von bis zu 500 km/h hat.

Anschliessend machten wir einen Besuch in der Schlossruine von Heidelberg.

Ein weiteres highlight des Sommerplausch 17 geschah noch am letzten Abend und ist folgende Zeichnung:

Von wem sie ist erfährt ihr im nächsten Eintrag.

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