Am Morgen hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Auf dem Balmhof bereitete ich zum ersten mal Futterkugeln für die Esel vor.
Ich zerkleinerte Karotten und füllte sie in Futterkugeln.
Zum ersten mal nicht für die kunekune-Schweine, sondern für die Esel.
Danach inspizierte ich die Seidenhühner, welche eine klare Rangordnung haben.
Man nennt es deshalb auch Hackordnung.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein dickes Dreigang-Menü.
- Als Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit einer Haussauce, von der ich vorher noch nie in den Genuss kam, leicht scharf.
- Zur Hauptspeise eine halbe Bärlauchbratwurst mit Bandnudel und Broccoli
- Die halbe Gemüsepuree-Suppe genoss ich wie immer am Schluss
Am Nachmittag machten wir ein Esel-Spaziergang mit Esel, Elios.
Wir spazierten auf der Balmstrasse, auf dem Weg machte ich ein Foto.
Nach dem Nachmittagsspaziergang war Pause, wo ich ein Glas Holunderblütten-Sirup trank.
Nach der Nachmittags-Pause fütterte ich die Hasen mit frischem Gras.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine voll edle Vorspeise:
Voll sorgfälltig zerschnittene Cherry-Tomätchen auf Mozzarella-Würfelchen mit einem Zahnstocher zusammen gesteckt.
Pizza bei der alles selbst gemacht war.
Sogar der Teig.
Am Abend blieb ich im Casamea weil ein live Konzert war, mit
- dem Gruppenleiter, Beat Friedli am Cajon Peruano
- Edwin Hentsch am Singen und an der Gitarre
- Munz am Kontrabass
Es war wirklich erstaunlich wie gut dieser Sound war.