Die letzten Tage hatte ich wieder mit einer Harnwegsinfektion zu kämpfen.
Der Eintritt in Spital Männedorf war am Montag den 1. März‘ 21 und der Austritt war am Donnerstag den 4. März‘ 21.
Invanz 1g heisst das Antibiotikum mit dem meiner Harnwegsinfektion entgegen gewirkt wird.
Das sehr beunruhigende ist aber mit der Zeit wird mein Körper resistent gegen dieses Antibiotikum und es wirkt nicht mehr.
Im optimal Fall hätte ich dies gar nicht, die kleine Steigerung die in meinem Fall aber vorhanden ist:
Ungefähr die Hälfte der Behandlung kann ambulant durchgeführt werden.
Am ambulanten Teil der Behandlung bin ich Teilweise mit der ÖV am Start.
Auf dem folgenden Bild sieht man mich wie mir das Medikament im Gang vom Spital straight in die Blutbahn eingeflösst wir.
- Vermutlich spürte ich die komplizierte Harnwegsnfektion früher als die anderen Infektionen.
- Ich habe das Gefühl meine vitalität besser zu spüren.
- Ein Teil der Behandlung ambulant durchführbar.
Die Entscheidung lag auf meiner Seite wo ich mir das Antiobiotikum in die Blutbahn tropfen lassen möchte: Eine Option wäre alleine im Behandlungszimmer gewesen und die andere auf dem Gang wo immer wieder Leute vorbei gingen.
Das Essen war natürlich wieder köstlich.
Von der Hotellerie Spital Männedorf.
Eines Abends hatte ich mit einen gäbigen Pfleger namens Ozzy 🙂 eine leckere Konversation:
Also er fragte mich ob es mir gut gehe und ob ich noch irgendwelche Wünsche habe?
Aus Witz meinte ich eigentlich nicht:
Ausser einem ‚Bettmümpfeli‘ fehle es mir an nichts.
Keine fünf Minuten vergingen und schon stand er da mit Läderach qulitäts Schokolade. 😉
Natürlich gab ich mir zum Abschluss jedes Essens ein Dessert aber nicht nur ungesundes sondern auch gesundes.