Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Wo ich mich den ganzen Tag auf Detailverbesserungen konzentrierte.
Die schwarzen Wellen noch stärker nachziehen und den Tannenbaum links im Bild mit Papierresten zu reparieren.
Das hätte ich nie gemacht aber Jaqueline sagte von Anfang an:
Nichts in den Papierkorb schmeissen, weil auf einmal ist man wieder froh darum.
Das traf jetzt genau ein bei dieser Tanne.
Zu Mittag im Café Balm gab’s zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Kräuter-Dressing, zur Hauptspeise eine halbe Portion Rindsfleischbällchen mit Polenta und Bohnen.
In der Mittagspause chillte ich an der Wintersonne der LG.
Am Nachmittag recherchierten Jaqueline und ich im Internet, wie wir den Rahmen von der lake thaoe Trilogie machen sollen.
Wir kamen zum Entschluss drei Keilrahmen selbst zu bauen.
Weil Jaqueline ist sehr nett und engagiert ist besorgt sie das Material auf nächsten Donnerstag den 26. Januar‘ 23.
Jaqueline hat viel Erfahrung in Gestaltung und sagt es würde nicht gut aussehen einfach die gesamte Fläche zu lackieren. Sie denkt nur mich mit Glanzlack zu lackieren sieht besser aus.
Sie sagte mir dass Sie am Donnerstag den 26. Januar‘ 23 auch besseren Lack mitbringt, um mich im Bild deutlicher hervorzuheben.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend war Holgy ein wahrer Gourmet-Koch und zauberte aus wenig,
Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise Basilikum Tagiatele mit Ridsfleischkugeln und Mais.
In der Mittagspause rollte zum Therapiebad, wo ich darauf hingewissen wurde, dass ich Morgen um 10.00 Uhr in die Umkleidekabine darf und nicht schon früher.
Desshalb verpasste ich fast die Menüplanung von nächster Woche, konnte sie aber doch noch machen.
Am Nachmittag trainierte ich weiter stricken, ich komme mir voll Tollpatschig vor.
Sie sagte wenn man stricken beherrsche könne man auch noch darauf auch schön gleichmässige Maschen zu machen.
Die Leitung sagt aber: Ich stelle mich überhaupt nicht ungeschickt an und das sei normal, wenn man eine Zeit lang braucht um es zu begreifen.
In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.
Zurück ins Casamea fuhr ich im Stadtbus 994.
Im Csamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Gemüse aus dem Backofen mit Knoblidip und drei Scheiben Knoblibrot.
Am Abend den 18. Dezember‘ 22 habe ich entschieden dass ich immer noch zu stark erkältet um mit der öv in die Balm fahren zu können, dort zu Arbeiten und am Abend wieder zurück.
Ich habe Muskelkater vom Husten, was immer scherzhafter wird.
Deshalb rief am nächsten Morgen im Balm an und meldete mich ab.
Im Casamea gab es Spaghetti Bologese mit Blattsalat und Gurkensalat.
Zu Abend gab es es im Casamea Toast Hawai wo ich einen davon gegessen habe.
Am Abend den 14. Dezember‘ 22 schaute ich das Fifa WM‘ 22 Halbfinale, Frankreich gegen Marokko, welches 2:0 für Frankreich endete.
Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 ins Wohnheim fuhr.
Wo ich den ganzen Tag an der Trilogie von mir in Lake Thaoe weiter arbeitet.
Die Leitung lobte mich wie ich selbständig Farben mischte.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Falafelbällchen, vier Chickennuggets, Mediterraner Couscous und Lauchgemüse.
Die Leitung lobte mich mit wie viel Eigeninitiative ich den ganzen Tag arbeitete.
In der Pause hatte ich ein Früchtetee und zwei Weihnachtsguäzli.
Nach der Nachmittagspause beendete ich den erfolgreichen Tag in dem ich schwarzen Kreisförmigen Linien verstärkte.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte 1,5 Latino-Schnitten mit Guacamole, was ein Avocadopüree ist.
Dieses Foto sendete mir noch die Leitung vom Zeichenatelier im Balm per what’s app.