Die Arbeit an der Trilogie des ins Wasser fallende Stein machte mir sehr Freude

Das Beitragsbild vom 7. April‘ 22 zeigt wie ich eine Verbindungsleiste auf die Rückseite der Trilogie des ins Wasser fallende Stein nagle.

Verbunden müssen sie sein, um die Trilogie auf eine Staffelei stellen zu können.

Am Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.


Auch diesen Donnerstag arbeitete ich wieder an den Trilogien in Bewegung.

Jaqueline brachte Decopaste um Struktur auf der Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein realistischer darzustellen.

Zuerst klebte ich die Trilogie mit Abdeckband zusammen.


Danach malte ich Wasser unten dunkel und nach oben immer heller.

Das weisse oben ist der Horizont.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer hammer.

Café Balm

Sechs chilli-cheese nuggets, ein dicker Salatteller und ein Romanesco- Süppchen.

Am Nachmittag arbeitete ich mit der Staffelei.

Zuerst nagelte ich zwei Verbindungsleisten an den Rahmen der Trilogien.


Zuerst wollte Jaqueline diesen Arbeitsschritt machen.

😉

Bis sie merkte dass ich ihr bei aller Kollegschaft nicht verzeihen würde.

In der Nachmittagspause ass ich den Fruchtsalat vom Mittag und trank ein Tee.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch bis 16.30 Uhr am Blumentopf für Samanta.

Die Decopaste kommt immer mehr zur Geltung.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Poulet Pizzaiola mit Mais.

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Habe begonnen die Seil-Enden der Tasche zu verleimen

Am Morgen den 5. April‘ 22 fuhr ich wieder in einem leeren Stadt-Bus ins Wohnheim Balm.

Am Morgen webte ich bis ein dünnes Seil in das fünfte Zwischabteil für Samanta spezial-Anfertigung.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Zwei Spiegeleier mit gekochtem Gemüse und eine Artischockencreme-Suppe danach.

Am Nachmittag habe ich begonnen die Enden zu verleimen.

Mit folgendem Leim:

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Poulet-Casimir mit viel Früchten und wenig Reis.


Am Sonntag in Mollis und am nächsten Tag in der Balm

Am Sonntag den 3. April‘ 22 besuchte ich meinen Vater in Mollis.

Den Hinweg machte ich ab dem Bahnhof Rapperswil.

In Uznach stieg ich in die S6 nach Schwanden um.

Stieg dann aber in Mollis aus.

Wo ich zuerst in seinem gedeckten Sitzplatz ein Käse-Sandwich ass und anschliessen Dart spielte.


Langsam werde ich besser.

Danach putzte mein Vater noch die Vorderräder am Rollstuhl eventuell liegt es daran, dass ich letzten Mittwoch beim Frisör war.

Auf jeden Fall waren wieder sehr viele Haare drin. 🙁

Zu Abend hatte ich eine halbe Döner-Box von PasDora in Mollis.

Mit einem hammer Dessert.

Schokoladen-Glacé mit riesigen Schokostückchen und Vanillesauce.

Nach dem grandiosen Dessert fuhr ich im Zug zurück und stieg am Bahnhof Blumenau aus und rollte über die Spinnereistrasse zurück ins Casamea.

Am nächsten Morgen fuhr ich mit ungewöhnlich vielen Mitfahrende in die Balm.

In der Balm arbeitete ich an der Bestellung für Samantha drinnen und draussen weiter.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zwei Gebackene Camembert mit Lauch- und Kartoffelgemüse
  • Die Bouillon mit Flädli genoss ich wie üblich am Schluss

Jetzt bin ich beim fünften Zwischenabteil.


Die drei Hintergrundleinwände sind in verschieden Blau-Tönen sind grundiert.

Am ins Wasser fallenden Stein werde ich am Donnerstag den 7. April weiter arbeiten werde.

Im Casamea war ich zuerst noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich selbst gemachtes Knoblibrot mit Tomatensuppe.

Monika ist begeistert von meinen Bildern

Am 31. März‘ 22 fuhr ich wieder im 994 Bus in die Balm.

Oben arbeitete ich wie jeden Donnerstag an ‚Bilder in Bewegung‘.

In der Morgenpause ass ich eine Orange.

Es ist wichtig dass die Farbverläufe oben heller sind und nach unten immer dunkler werden.

Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat von einem hammer Salatbuffet:

Als Hauptspeise ein Kichererbsensalat mit drei Scheiben Gurke und einigen Mango Würfelchen.

Die Tagessuppe zum Schluss,

eine halbe Mehlsuppe .

Monika eine Leiterin von der Beschäftigung neben an, resevirte den Schwan.

Am Schluss malte ich noch den Hintergrund des ins Wasser fallende Stein.

Oben am hellsten und gegen unten immer dunkler.

Zu Abend hatte ich ein Wurst Käse Salt mit Gurke.

Eine spezial Verknüpfung am Blumentopf

Am Dienstag den den 29. März‘ 22 entschied ich das der Blumentopf anderes verknüpft werden muss.

Der Blumentopf ist wahrscheinlich bei jeder Witterung draussen.

Hauptsächlich arbeitet ich aber an einem Mosaik-Bilderrahmen weiter.

Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Ich ass eine halbe Portion Spaghetti Carbonara, eine spezial Eigenkreation von gemischtem Salat mit Antipasti-Spiess und einer halben Kräuterschaumsuppe zum Schluss.

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Mosaik-Bilderrahmen den man auch als Spiegelramen benutzen könnte.

An diesem Bilderrahmen arbeitete ich mit folgendem Mosaik-Kleber.

In der Nachmittagspause hatte ich ein leckeres Stück Meranercake und ein Tee.

Margrit sagt aber man müsse noch wesentlich mehr Mosaik-Teile aufleimen bis man zum mit Spezial-Spachtel füllen kommt.

Man könnte diesen Bilderrahmen auch als Spiegelhalterung benutzen.

An diesem Tag hatte ich einen anderen Brustgurt, weil der neue geleimt war dies aber nicht hielt.

Ein easy Gay-Strap, 😉 mein Gewicht hielt er aber trotzdem.

Beim Nachtessen schaute Roli Adelmeyer rein um ihn mir den geleimten wieder zu ersetzten, der jetzt aber bündig genäht ist.

Was eine viel saubere Sache ist und sicherlich auch wesentlich mehr aushält.

Zu Abend hatte ich zwei Schinkengipfeli.

Besichtigung des Klöntalersee’s

Das Beitragsbild machte ich am 27. März‘ 22 wo ich mit meinem Vater den Klöntalersee besichtigte.

Am Samstag den 26. März‘ 22 fuhr ich im Rollstuhl zu Müätsch.

Wo es eine leckere Vorspeise gab.

Käse mit Brot und Cherrytomaten.

Als Hauptspeise gab es Pouletfillet vom Grill mit Capresé-Salat und Rätichsalt.

Am nächsten Tag den 27. März‘ 22 besuchte ich wieder meinen Vater in Mollis.

Bei Ivo ass ich zum Z‘ fieri Käse mit Wurst, Brot und Senf.

Zur Hauptspeise genoss ich zuerst ein Sparrip mit Brot und danach ein Viertel Mistkrazerli mit Kartoffeln.

Zum Nachtisch ein Glarner Mandelpastli.

Auf dem Rückweg im Zug stieg ich wieder mit Hilfe am Bahnhof Blumenau aus.

Danach rollte ich von da ins Casamea.

Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Bus ins Wohnheim Balm.

Wo ich an der Tasche welche zum Blumentopf umfunktioniert wird weiter arbeitet.

Das Mittagessen genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise ein Cashewnussragout mit Jasmin-Reis, Peperoni und Tomaten.

Die Bouillon mit Backerbsen ass ich wieder am Schluss.

In der Mittagspause stattete ich natürlich wieder ein Besuche bei den kunekune-Schweinen ab.

Am Nachmittag arbeitete ich am Blumentopf für Samantha weiter.

Danach fuhr ich wieder im 994 Bus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei belegte Brote, eines mit Salami und das andere war mit Fleischkäse.

Auf dem Balmhof am 25. März‘ 22

Am Freitagmorgen den 25. März‘ 22 war ich wieder 994-Bus in die Balm.

Auf Roli Adelmyer von Spiess+Kühne ist wirklich verlass.


Roli zeichnete den Brustgurt ein und am nächsten Tag hatte ich ihn bereits in Gebrauch.


Auch an diesem Freitag schnitt ich wieder Gemüse für die kunekune Schweine klein.

Anschliessend fütterten wir noch die kunekune’s.

Anschliessend musste ich mir aber das Mittagessen schon noch verdienen.

In dem ich diese Steigung ohne grössere Probleme hoch kam, was letzten Sommer nicht mehr ging.

Dazu muss ich aber schon sagen was mein Vater bestätigen wird, meine alte Giftigkeit habe ich noch nicht aber ich bin auf einem guten Weg dazu. 😉

Zu Mittag genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm, in der Sonne der LG. 😉

Café Balm

Ein panierter Camembert mit Preiselbeeren auf einem bunten Salatteller.

Ich genoss einen hammer Salatteller von einem dicken und reichhaltigen Salatbuffet.

Am Nachmittag strigelten wir Esel Elios.

Vor dem Spaziergang weil man dann mögliche Verletzungen entdecken wird.

Als aber nichts war machten wir einen Spaziergang die Balmstrasse hinab.

Die Esel haben alle ihre eigenen Leinen usw. weil dann allfällige Parasiten nicht übertragen werden.


Anschliessend war z‘ Vieri time. 😉


Nach dem z‘ Vieri war noch die Abendfütterung an der Reihe.

Ich nahm den 16. 45 Uhr-Bus zurück ins Casamea, wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein kleines Stück Aprikosen-Wähe und zwei kleine Stücke Zwetschgen-Wähe.


Zuerst eine Rollstuhl-Anpassung und dann Balm

Am Morgen den 24. März‘ 22 kam Roli Adelmyer von Spiess und Kühne und hat meinen Brustgurt abgekennzeichnet um ihn mir zu ersetzen.

Am 23. März‘ 22 als ich ohne zu Bremsen den Bordstein Hinunter gefahren bin gab es einen derart starken Schlag, dass es mir gleich den Brustgurt löste.

Ich hatte ein mal mehr grosses Glück und bin wieder mal mit dem Schrecken davon gekommen.

Deshalb schrieb ich am gleichen Abend an Roli ein Mail und am nächsten Morgen stand er bereits da.

Ihm sage ein Rollstuhlmech auf den Verlass ist, da machte ich auch schon andere Erfahrung.

Nach der Brustgurt Anpassung bin ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Wo ich am Morgen am Spezialwunsch von Samanta weiter arbeitete.

Das Mittagessen genoss ich voll gemütlich kurzärmlig auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Gegessen habe ich einen hammer gemischten Salat mit italienischer Salatsauce, selbst zusammen gestellt von einem heutigen Salatbuffet.

Als Hauptspeise ass ich Vegi-Paellia mit Erbsensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich an meinem nächsten Trilogie-Projekt.

Es wird folgenden Namen haben:

Der ins Wasser fallende Stein

Wie es genau wird kann ich euch auch noch nicht sagen, aber ich möchte mindestens so viel freestyle malen wie beim fahrenden Zug.


Diese Trilogie finde ich gelang mir am besten.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus wo ich noch 30 Minutenim Standing war.

Wo es Schikenauflauf mit Mais-Salat gab.

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Alles Gute Vera

Am 22. März‘ 22 war ich wieder in der Balm.

Mit der folgenden Nähnadel kann man sogar ein dünnes Seil proplemlos durch das Nadelöhr einfädeln.


An diesem Tag arbeitete ich doch noch kurz an der Tragetasche für meinen Vater.


Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich den Wochenhit und eine Linsenpüree-Suppe:

Ein bunter Salatteller mit zwei panierten Camembert , den einen ass ich zum Salatteller und den zweiten dippte ich in Preiselbeeren.

Weil in richtiger Gourmet immer einen Dessert geniest. 😉

Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche für Samata.

Im Casamea war ich noch im Standing.


Zu Abend hatte ich eineinhalb Raclette-Brote.

Vera diese chillige Frau mit der ich das Beitragsbild machte, hatte sehr Freude mich an ihrer Feier zu sehen und schenkte mir folgendes Süßigkeiten Säcklein:

Am Sonntag bei Ivo und am nächsten Tag in der Balm

Am Sonntag den 20. März‘ 22 habe ich im Casamea ein Stück Zopf mit Schinken und Käse gefrühstückt.

Den Tag durch war ich bei Ivo in Mollis, hin und zurück bin ich im Rollstuhl im Zug.

Bei Ivo habe ich gerudert und drauf geachtet, nicht zu viel zu rudern.


Wir spielten Dart, mit einer voll bündigen Steeldart Einrichtung.

Um drei Uhr genoss ich ein Früchte Z’drüü.

Danach bin ich noch dem Escherkanal bei Mollis entlang gerollt, ohne Probleme in einem normalen Rollstuhl.

Danach überquerte ich den Escherkanal und rollte am andern Ufer des Escherkanals entlang zurück ins Haus von Ivo.

Danach assen wir noch ein Dürüm und dann machte ich mich auf den Weg im Zug zurück ins Casamea.

Ich hatte sehr Glück weil ein sehr Hilfsbereiter Militär-dude half mir am Bahnhof Blumenau aus dem Zug, weil ohne Hilfe kommt man am Bahnhof Blumenau nicht im Rollstuhl aus dem Zug.

Danach bin ich wieder zurück ins Casamea, beim abmelden sagte ich dass ich ca. um 22.00 Uhr wieder zurück sei.

Dieses Foto machte ich um 21: 48 Uhr. 🙂 da soll noch jemand sagen, auf mich sei kein Verlass. 😉

Am 21. März‘ 21 frühstückte ich um 10:21 Uhr im Balm eine Orange.

Danch arbeitet ich an einem Gemeinschaftswerk der Balm um an einem Markt zu ververkaufen.

An einer Badetasche mit Plastifiziern Bändern, um zum Beispiel nasse Badesachen damit zu transportieren.

Das Mittagessen genoss ich auf der chilligen-Terrasse vom Café Balm.


Ich genoss eine Bouillon mit Rüäbli, danach Gemüse mit Thai-Red-Curry dazu Jasmin-Reis und einem Menüsalat von einem hammer Salat-Buffet.

In der Mittagspause sonnte ich mich in der Sonne der LG.

Am Nachmittag begann ich mit der Tasche für Samantha.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Penne an Tomatensauce im Casamea.