Es fehlen noch die letzten zwei Zwischenabteile an der Tragetasche für Ivo

Am 8. März‘ 22 arbeitete ich weiter an der Tragetasche für Ivo.


Mir ist eingefallen dass ich erst nächste Woche wieder an der Tragetasche weiter arbeite.

Das Mittagessen im Café Balm mundete wie immer exzellent.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine Vegetarische Frühlingsrolle mit Sweet-Chillisauce und Bandnudeln
  • Am Schluss genoss ich noch die Artischockencremesuppe

In der Mittagspause genoss ich noch ein Oreo Stieleis.

Den Hin- und den Rückweg fuhr ich wie immer im Bus.

Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Pizza zweierlei Pizza.

Eine war mit Rohschinken und Mascapone, die andere Hawaii also Schinken und Ananas.

Zum Dessert gab es ein Früchteteller di Giovanni.

Mit Erdbeeren, Mango und Kiwi.

Morgen Mittag kommt Roli Adelmeyer der Reha Techniker von Spiess und Kühne und nimmt meinen Rollstuhl mit um mir alle Kugellager am Rollstuhl zu wechseln.

Helen sagt mein Vater kann sich freuen

Das Beitragsbild vom 7. März‘ 22 zeigt meine Tante und mein Onkel Väterlicherseits.

Sie heissen Alois und Marianne Schumacher, das Foto machte ich am Nachmittag den 6. März‘ 22 im Haus von meinem Vater.

Zuvor machte ich selbständig eine lange Rollstuhl-Runde dem Linth Escherkanal entlang nach Näfels.

Über die Linthbrücke und am anderen Ufer entlang wieder hoch nach Mollis.

Es war der gesamte Weg Kies, was mir erstaunlicherweise wenig Mühe bereitete

Danach assen wir im Ristorante Tris in Netstal zu Abend.

Wir teilten zuerst ein Capresé Salat danach genoss ich noch ein Tris-Burger mit Pommes.

Der Tris-Burger ist ein Cicken-Burger mit bündig viel Perperoni, was dem Burger die mundende Schärfe verlieh.

Am nächsten Morgen bin ich mit der ÖV in die Balm gefahren.

Wo ich vor der Mittagspause folgendes webte.

Café Balm

Das Essen im Café Balm war wie immer ein Gaumenschmaus.


Zur Vorspeise genoss ich ein gemischter Menüsalat mit italienienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise eine halbe Portion Penne a la Rabiat.

Die Bouillon mit Flädli genosss ich wieder zum Schluss.

In der Mittagspause sah ich dass im Neubau vom Balmhof was los ist.

Also rolle ich runter und sah zu wie Einstreu für Hühner und Hasen in den 2. Stock gefugt wird.

Ich fand das mobile Förderband ganz gäbig.

Am Nachmittag arbeitete ich bis 15:00 Uhr an der Tasche weiter.

Genoss in der Nachmittagspause eine Orange.

Jetzt muss ich noch zweieinhalb Zwischenabteile, dann bin ich Fertig und die Leitung sagt, ich arbeite konstant Konzentriert bei der Sache und mein Vater könne sich auf ein schön verarbeitete Tragetasche freuen.

Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Toast Hawaii.

Genoss die Mittagssonne der LG mit einer Kugel Vanille-Glace

Am 1. März‘ 22 fuhr ich um 9.30 Uhr, mit dem Stadtbus 994 in die Balm.

Wo ich an der Tragetasche für Ivo weiter arbeitete.

Vor der Mittagspause war ich so weit:

Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:

Café Balm

Vier Veggi-Nuggets mit einem grossen Salatteller, zusätzlich gab mit die Dame von der Küche noch eine halbe mit Quorn gefüllte Peperoni.

In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange.

Ich whatsappte dieses Bild Ivo und er antwortete folgendes drauf:

Um 16.45 bin ich mit dem Stadtbus zurück ins Casamea gefahren, wo ich um 17. 00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich im Casamea ein kleines Süppchen von gestern, zwei Käseküchlein und ein wenig Salat.

Morgen Vormittag habe ich Ergotherapie wo ich ja den folgenden Nachziehtiger machte:

Morgen machen wir Hirnleistungs-Training, aber ich bin bereits gespannt was unser nächstes Projekt wird und ich freue mich.

Am Donnerstag den 3. März‘ 22 arbeite ich in der Balm an meinem nächsten Trilogie-Projekt weiter, auf das ich mich auch sehr freue und sehr gespannt bin.



An der Tragetasche für Ivo weiter gearbeitet

Am Sonntag den 27. Februar‘ 22 hatte ich unter anderem eine Mango zu Frühstück.


Danach fuhr ich mit Ivo und Stone nach Molis ins neue Haus von meinem Vater.

Wo ich zuerst einwenig ruderte.

Wo er, stone und sogar ich ein wenig mithelfen konnte, an der Renovation seines neuen Garten.

Anschliessend spazierten wir ein wenig der Linth entlang.

Wo wir genau den vorderen Glärnisch und den Glärnisch sahen.

Anschliessend assen wir im Restaurant Höhe zu Abend.

Am nächsten Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Wo ich im Werkatelier an der Tragetasche für meinen Vater weiter arbeitete.


Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Hochgenuss.

Café Balm

Der gemischte Menüsalat wie gewohnt von einem hammer Salatbüfet.

Als Hauptgang genoss ich wieder eine halbe Portion Spaghetti Gorgonzola und eine Bouillon mit Buchstaben zum Schluss.

Bis 13.20 Uhr chillte ich wieder in der Sonne der LG.

Am Nachmittag flechtet ich an der Tragetasche für Ivo weiter.

Danach bin ich wieder im Stadtbus 994 ins Casamea gefahren, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich eine wiener-würstchen und zwei halbe Teller Gerstensuppe.

Nach dem Nachtessen stülpte ich dem Nachzietiger noch 1,5 cm breite Veloschläuche als Pneus über die Holzräder.


Somit ist der Nachzietiger mein erstes Geschenk welches ich für ein kleines Kind auf Lager habe.


Habe wieder ein schlechtes Gefühl bei der Trilogie des fahrenden Rollstuhl-Rad

Auf dem Beitragsbild sind Günti, Fäh und ich in der Werki am anschossen.

Am Donnerstag den 24. Februar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.

Diesen Donnerstag arbeitete ich am Morgen an der Tragetasche weiter.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm gabs zur Vorspeise einen gemischten Salat zur Vorspeise, als Hauptspeise Vegi-Bamigoreng, die 5-Kornsuppe ass ich wieder am Schluss und den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.

In der Mittagspause chillte ich natürlich mit dem coolen Lehrer, aka. sunny-boy.

Am Nachmittag arbeitete ich wieder an Bilder in Bewegung.

Ich machte die schwarzen Hintergrund-Platten.

Zum z’Fieri genoss ich den Dessert vom Mittag.

Danach malte ich mit Wasserfarben den Hintergrund des fahrenden Rollstuhl-Rad.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Pilz-Toast, die mir zu meinem Erstaunen schmeckten.

Schönen Abend und bis Morgen

Am 22. Februar‘ 22 im Wohnheim Balm

Das Beitragsbild vom 22. Februar‘ 22 zeigt Andreas und mich.

Andreas ist ein Lehrer der mal eine Auszeit braucht, er findet es interessant auch mal mit Menschen mit anderen Problemen wie Mathe oder Deutsch zu arbeiten.

Zu ihm sagte ich: Er sei ein rechter sonny boy.

Darauf antwortete er gleich: Sonny Boys im Doppelpack.

Wir haben vereinbart diesen Sommer uns manchmal zu treffen um boccia zu spielen.

Leider habe ich noch keine Ahnung von boccia, aber wie sehen könnt kann man das im Rollstuhl spielen.

Mir ist eingefallen, dass ich schon mal boccia spielte, aber an die Regeln kann ich mich nicht erinneren.

Er findet die Tragetasche gut verarbeitet.

Am Morgen bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.

Oben arbeitete ich an der Tragetasche weiter.

Vor der Mittagspause machte ich doch noch einiges.


Vor dem Mittagessen lieferte Michel noch eine spektakuläre Musikeinlage:

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Gemüse Pella
  • Marronicreme-Suppe

Am Nachmittag schnitt ich ärgerlicherweise wieder einen Faden zu kurz.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Pizza Hawaii mit Fruchtdessert.

Am Sonntag bei Ivo in Molis und am nächsten Tag in der Balm

Auf dem Beitragsbild sieht man Ursula Walti von Weesen.

Ihr bin ich am 20. Februar‘ 21 begegnet, als ich im Rollstuhl dem Linth-Escher-Kanal entlang rollte. Sie ist 82 Jahre alt und war mit ihrem elektro 3-Rad in Glarus.

Ich war bei Ivo und drehet eine Rollstuhl-Runde als er sein neues Haus einrichtete.

In der Zeit drehte ich ja eine Rollstuhl-Runde wo ich nebst Ursula Walti begenete auch das Areal der Kunstoff Schwanden AG durchquerte.

Gerudert habe ich auch.

Danach haben wir in meinem neuen favorite Restaurant zu Abend gegessen.


Wir assen beide ein leckeres Salätchen zur Vorspeise.

Ivo genoss ein voll edles Sushi-Plättchen und ich eine voll easy Vegi-Bowl.

Zwei leckern Sorten Stück Mochi-Eis konnte ich wieder nicht wiederstehen.

Basti meinte als Scherz, dass ich sein Menü bereits besser kenne als er selbst, wegen meiner Mochi-Wahl.

😉

Am nächsten Tag bin ich wieder im Stadtbus in der Balm gefahren.

Oben arbeitete ich an Ivos Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Als Hauptgericht hatte ich ein Gnogghi-Gemüse-Teller und die Bouillon mit Ei genoss ich am Schluss.

Ich bin schon ziemlich weit.

Das nächste Projekt ist ein sehr grosser Blumentopf, wo ich diese dünnen Kunstoff Seile einflechte.

Zum z’Vieri hatte ich eine Orange und Tee.

Im Casamea war ich wie meisten noch im Standing und zu Abend gabs 3 Kroketten und Gemüse.

Am Tag auf dem Balmhof und am Abend bei Ivi

Am Morgen den 18. Februar‘ 22 fuhr ich im Stadtbus in die Balm,

wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

bb.

Ich füllte unteranderem Futterbälle für die Kune Kune-Schweine.

Zu Mittag hatte ich folgendes im Café Balm:

Café Balm

Ein gemischter Salat zur Vorspeise, als Hauptgang Spaghetti Pesto-Rosso und am Schluss eine halbe Tagessuppe.


Was eine Gemüsecreme-Suppe war.

Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel Gavroche und spielten das Denkspiel BrainBox.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein belegtes Eierbrötli mit zwei Spargeln.

Am Abend kostete ich in Sam’s Café Jona eine original balkan Spezialität.

Rindseintopf von Sensai Iwi.



Habe begonnen die Bänder für die Tragetaschen selbst zu nähen

Am um 9.30 Uhr war ich wieder im Stadtbus 994 auf dem Weg in die Balm.

Wo ich an der Tragtasche für meinen Vater weiter arbeitete.


AlsMittagessen im Café Balm gabs einen halben Kichererbsensalt und eine halbe Tagessuppe.

Café Balm

Zusätzlich gab mir die Küche noch ca. zwei Löffel Reis mit Ei.

Am Nachmittag habe ich bis zur Pause an der Tragetasche für meinen Vater weiter gearbeitet.


Nach der Pause versuchte ich Bänder mit Unterstützung auch selbst zu nähen.

Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Als Nachtessen hatte ich noch ein Cheeseburger mit frischen Zutaten.

Weil so lecker war gönnte ich mit noch ein halbes Burgerfleisch, mit Allem;) ohne Brot.

Die Bestellung von meinem Vater wird nächste Woche fertig

Am Morgen den 15. Februar‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

An meiner Schutzmaske ist komischerweise der Gummizug gerissen, diese andere Mitfahrerin im Bus war aber so nett und gab mir gleich eine neue.

Im Werkatelier arbeitete an der Tragetasche für meinen Vater.

In der Morgenpause hatte ich einen gesunden Keks 😉 und ein Minze-Tee.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer vorzüglich, ein herrlicher Dreigänger.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • ein Truten-Saltimbocca an brauner Sauce ( Diät)
  • Risotto mit Bohnen

Zum Schluss ass ich wie immer noch die Suppe, eine Brokkolicrme-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete arbeite ich bis 16.30 Uhr weiter.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Casamea, wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich ein Wienerli mit Kartoffelsalat und einem Bürli.