Einen halben Salami-Hasen zum Frühstück

Am 18. April‘ 22 hatte ich einen halben Salami-Hasen und ein umgekehrtes Spiegelei zum Frühstück.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde zum Zeughaus-Areal.

Wo ich ein Shorley auf dem Vorplatz vom Café Museum trank.

Anschliessend rollte ich auf einem andern Weg zurück.

Zu Abend machen wir ein BBQ im Casamea.

Mit Bratwürsten, zwei Schintz-Kotlettes und vier Wurstspiessen.


Holgi machte selbst Kräuterbutter, aus dem er Pilze füllte und Knoblibrot machte.

Die Wurstpiesse waren Chili und Curry.

Am Abend drehe ich noch eine Runde Richtung Rappi.

Meine neue Werkbank in Mollis

Am Sonntag den 17. April‘ 22 hatte ich ein umgekehrtes Spiegelei mit Zopf, im Casamea zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil und von da im Zug mit umsteigen in Ziegelbrücke nach Mollis.

In Mollis hatte ich eine gemütlichen Nachmittag mit meiner Familie, imWintergarten von meinem Vater.

Zwei mal nicht zuviel gerudert habe ich auch.

Gegessen habe ich Schwinzfillet im Speckmantel mit Bärlauchtagiatelle.

Zum Dessert ein Stück Schwarzwäldertorte.

Zurück ins Casamea bin ich am Bahnhof Blumenau, mit Hilfe ausgestiegen.

Es ist unmöglich am Bahnhof Blumenau ohne Hilfe auszusteigen.

Nur eine Runde zum frisch und nah

Am Karsamstag den 16. April‘ 22 hatte ich ein leckeres Frühstücksplättchen, aber die Salami liess ich weg.

Am Mittag putzte ich mit Hilfe mein Zimmer.

Danach rollte ich zum frisch und nah und kaufte ein Pralinato. bb

Zu Abend gab es im Casamea Lasagne.

Ein passender Dessert zu Ostern gab es auch, nämlich eine Rüäblitorte.

Am Abend war ich noch kurz auf eine Zitronen & Ingwer-Soda in der Werki.

Morgen iss ich in Mollis zu Mittag.

Hoher Freitag‘ 22 im Casamea

Am 15. April‘ 22 ist Karfreitag.

Ich habe Nasobol inhaliert und vegetarisch gefrühstückt.

Gestartet habe ich den Ego-Nachmittag mit einem Sirocco im LO!.

Danach machte ich eine Ausfahrt ins Grünfeld.

Im Grünfeld fuhr ich am Bächlihof vorbei, weiter zur Jugi Rapperswil Jona.

Im youthhostel sah ich einen bündigen Sitzplatz.

Der Mann an der Rezeption sagte, heute sei full house.

Demnach lässt es sich dort gut leben.

Von der Jugi war ich noch in die Werki.

In der Werki trank ich eine lamonaid-Limo.

Von der Werki rollte ich wieder ins Casamea, wo ich noch eine halbe Portion Fisch and Chip’s genoss.

Pangasius ist am besten zu essen, sehr selten Geräte.

Am Abend rollte ich noch zu Akgül auf ein Pralinato.


Der Corona-Test war negativ

Am Morgen den 14. April‘ 22 habe ich erfahren dass der Corona-Test vom 11. April‘ 22 negativ war.


Zu Mittag im Casamea gab es Kokosnüdeli mit Rindfleisch.

Wo ich einen Teller davon ass.

Am Nachmittag genoss ich zuerst ein Toblerone-Glacé neben dem frisch und nah Supermarkt.

Danach trank ich in Sams’s-Café was mit zwei Lady’s.

Links sehen wir die Mutter Angela und rechts die Tochter ‚bella‘ Jessica.

Ich finde Sie voll heftig:

Um 17.00 Uhr war ich ich wieder mal 30 Minuten im Standing.

Holger aus Essen kochte als Abendessen: Ruhrpott Sushi. 😉

Die Curry-Wurst mit Pommes war sehr lecker.

Weil die Currywurst nach einem Original Rezept aus dem Pott war genoss ich noch einen kleinen Nachschlag.

Am 21. Juni‘ 22 habe ich eine ambulante Kontrolle im SPZ.



Nasobol mit dem Inhalator inhaliert

Am 13. April‘ 22 rief mich am Vormittag jemand von Rappjmed an, die mir sagte dass Frau Doktor Holzinger sagte man könne Nasobol INHALO mit dem Inhalator inhalieren.

Im Casamea gab es Gemüserisotto mit Karotten und Salat zu Mittag.


Am Nachmittag tat ich dies.

Am Nachmittag hatte ich eine Rubicon-Limo aus dem frisch und nah in Jona.

Als Abendessen im Casamea gab es Flammkuchen.

Wo ich zwei Stück davon hatte.

Die Nasobol Brausetabletten sind Wirkungsvoll

Am 12. April‘ 22 machte ich nicht viel ausser die Brausetabletten inhaliert.

Das Resultat des PCR-Tests weiss ich leider noch nicht.


Ich gehe aber davon aus das BAG wird sich bald melden.

Um 18.37 Uhr rief mich noch jemand von Rappjmed an, sie werde morgen Frau Dr. Holzinger fragen ob Sie es empfiehlt Medikamente durch den Inhalator zu ziehen. 😉

Die Steeldart-Einrichtung von meinem Vater ist hammer

Am späten Morgen den 10. April‘ 22 rollte ich vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil.

Von da fuhr ich im Zug nach Mollis.

Vom Bahnhof rollte ich selbständig zu meinem Vater.

Wo er mich mit einem halben Nussgipfel und einem Glas O-Saft empfing.

Danach benutzten wir die neue Steeldart-Einrichtung und jassten.

Auf dem Beitragsbild traf ich ein bullseye, leider spiele ich immer noch sehr unkonstant.

bb

Zu Abend assen wir Pizza vom Pizzakurier mit der originellsten Website von allen.

Einen leckeren Dessert gab’s zum Schluss auch.

Zwei Mal gerudert habe ich auch.

Anschliessend fuhr mich bei Vater zurück ins Casamea.


Zu Recht, weil man bedenken muss, dass ich am nächsten Tag auch 38 Grad Fieber habe, aber um 14.15 Uhr habe ich einen Termin bei Rappjmed.

Frau Dr. Holzinger nahm mir Blut vom Finger.

Stellte deshalb fest dass meine Entzündungswert stark erhöht sind und verschrieb mir folgende Medikamente um den Lungenschleim zu lösen.

Danach beauftragte Frau Dr. Holzinger eine Assistentin mir einen PCR-Test zu machen.

Jetzt machte ich schon drei PCR-Tests langsam ist es nicht mehr so voll übel.

Glaube aber es kommt auch darauf an wer es macht.

Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza und eine kleine Omelette gefüllt mit Hackfleisch.

Etwa um 19.00 Uhr rief mich Pflege um zu inhalieren.

Die Brausetablette heisst Nasobol und ob die Tablette wirkungsvoll ist erfahrt ihr Morgen und auch das Resultat vom PCR-Test.

Sonntag den 10. April‘ 22

Das Beitragsbild zeigt Adi Rüegg und Benji Hard in der Küche von André Imhof am Abend den 9. April‘ 22.

Am Tag bin ich aber vom Casamea an den oberen Gubel.

Bei Müätsch gab Schwinzfillet mit Salat.

Danach wollte ich zurück ins Casamea.

Zufälligerweise sahen mich die Jungs vom Beitragsbild die ich vom Burgerau kenne und dann verbrachte ich einen chilligen Abend mit ihnen.

Am Sonntag hatte ich Rührei mit Rohschinken und Käse zum Frühstück.

Um 12.30 Uhr mach ich mich auf den Weg, im Zug zu meinem Vater nach Mollis.

Samstag den 9. April‘ 22

Am Morgen den 9. April‘ 22 hatte ich zwei umgekehrte Spiegeleier mit Käse und Brot zum Frühstück.


Im Badezimmer vom Casamea wurde endlich ein geräumiges Gestell aufgestellt.

Am 8. April‘ 22 machten wir eine Beschäftigung für die Kaninchen vom Balmhof.

Wir füllten diese leeren Papierschachteln mit Gras.

Das grösste und dickste Kaninchen heisst, Jumbo und es ist ein französischer Widder.


Sense und Sami sind Zwergwidder.

Zacke und Tüpfli sind Holländer.


Hier sehen wir einen Eckzahn eins kunekune-Schwein.

Die Eckzähne werden auch Hauer genannt.

Um 14.15 Uhr mach ich mich auf den Weg an den oberen Gubel, wo ich Nachtessen werde.