Die Frühlings-Herzen weiter kleistern

Am Morgen den 30. März‘ 20 habe ich festgestellt, dass ich letzte Woche mit zu wenig Kleister arbeite.

Also habe ich noch mehr Kleistermasse aufgetragen und noch eine weitere Schicht Papier.

Das Herz für Sabina ist jetzt hoffentlich fertig, weil am Donnerstag wird schon die Übergabe sein.

Am Nachmittag werde ich noch am zweiten Herzen arbeiten.

Welches ich für ein Fenster im Atelier machen werde.

Anschliessend war ich an der Rudermaschiene.

Danch habe ich noch begonnen ein Coronoavirus zu kleistern.

Ida sagte wir sollen was passendes zum Sommer kleistern.

Im Sommer 2020 wird man sicherlich daran denken.

Zum Frühstück Rührei gekocht

Am Sonntagmorgen den 29. März‘ 20 kochte ich mir ein herrliches Rührei.

Zum Rührei genoss ich noch eine Scheibe Käse und einen herrlichen Früchteteller.


Wegen des scheiss Coronavirus muss ich jetzt im Casamea bleiben.


Ca. um 16.00 Uhr skype ich mit meinem Vater und er hilft mir folgendes Buch zu bestellen:

Das Buch ist bestellt.

Das Buch ist bestellt.

Zu Abend gibt es American-Hotdog.


Ich hätte nicht erwarte dass HotDogs machen so viel Freude macht.

Scheiss Corona

Am 28. März‘ 20 ist wenig los, hauptsächlich wegen dem scheiss Coronavirus.

Markus der friedlich vor der Bank Linth auf den Bänkchen sass, ein Bierchen zwitscherte und sagte scheiss Corona was willst du machen?

Am Nachmittag drehte ich mit dem Casamea trotzdem eine Rollstuhl-Runde.

Auf der Runde ein wenig nach der yogaloft begegnete ich noch Samir Qattan einer Bekanntschaft noch vom IWAZ.

Vor dem Nachtessen war ich noch im Standing.

Zu Abend gab’s Hamburgerfleisch mit Pommes, Blumenkohl und Brokkoli.

Die ersten Ostereier gefilzt

Am 27. März‘ 20 habe ich mein Zimmer gesaut.

Danach war ich noch 15 Minuten an der Rudermaschine.

Im Atelier habe ich zum ersten mal trocken gefilzt und anschliessend nass gewalkt.

Ich kann jetzt nicht sagen dass ich erwartet hätte: Filzen wir meine neue Leidenschaft aber, vermutlich ist es trotzdem gut wenn ich so viele Tätigkeiten wie möglich einmal ausprobiere.


Die Frühlings-Herzen sind völlig getrocknet und können noch bemalen werden.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

Auf diesem Foto sehen wir mich im Standing und Carmen von der Pflege.

Das Herz ist über Nacht noch nicht völlig getrocknet

Am 26. März‘ 20 war ich nach dem Frühstück an der Rudermaschiene und um 11.00 Uhr noch im Standing.

Zu Mittag gab es Poulet-Geschetzteltes und Hörnli von gestern.

Am Nachmittag war ich im Atelier und habe mit einem zweiten Herzen begonnen, um im Atelier ans Fenster zu hänge gemacht.

Zum Abendessen gab es selbst belegte Pizzas.

Ich belegte meine Pizza wie eine Pizza Hawai.

Ich verschärffte sie einfach noch mit einigen Chilli-Rädchen.

Ca. um 21.30 beginne ich das letzte Kapitel von das Café am Rande der Welt zu lesen.

Mache ein Herz aus Kleister

Am Mittwoch den 25. März‘ 20 war ich zuerst an der Rudermaschiene und danach habe ich beschlossen, dass ich ein Herz kleistere.

Ida sagte wir sollen uns etwas zu Frühjahr einfallen lassen, egal was.

Ziemlich bald kam mir der Gedanke dass ein Herz, passend zum Frühjahr ist.

  • Frühjahr
  • Schmetterlinge im Bauch
  • Liebe
  • Herzen

Am Nachmittag war ich zuerst 30 Minuten im Standing und danach habe ich am Herzen weiter gekleistert.

Ida sagt dass ich etwas sehr schönes kleisterte, ich denke man sagt bastelen. 😉

Ich denke aber dass ich genau das machte was sie sehen wollte.

Hoffentlich sehen das gewisse Personen nicht, diese Personen denken vermutlich: Was macht er da?

Easy gay. 😉


Am 30. März‘ 20 möchte ich es pink bemalen.

Zu Abend gab es Tomaten-Morzarella Salat und ein Silserbrötli mit Erdbeer Konfitüre.

Am Abend lese ich das Buch, Das Café am Rande der Welt hoffentlich zu Ende.

Jetzt komme ich zum Kapitel: Epilog.


Am Morgen kochen geholfen

Am Dienstag den 24. März‘ 20 half ich am Morgen zu kochen.

Es gab Leberkäse mit Kartoffelsalat und Gemistemsalat.

Auf dem Beitragsbild sehen wir Sabina und mich Gemüse für den Salat rüsten.

Sabina ist sehr Hilfsbereit dem Casamea.

Sie wäscht die komplett Wäsche von allen Bewohner und zwar gratis.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier mit Kleister.

Danach war ich noch an der Rudermaschiene und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.


Ich muss zur Zeit in häuslicher Quarantäne ausharren.


Zu Abend gab es Gerstensuppe und zum Dessert den Geburtstagskuchen von Nicola.


Der Geburtstagskuchen war eine Festtagstorte verfeinert von seiner Tante.


Ich könne stolz auf mich sein

Am 23. März 20 habe ich die PopUp-Karte abgeschlossen.

Ida ist die Leiterin vom Atelier und sie sagt diese Arbeit sei recht anspruchsvoll.

Zu Mittag gab es Spaghetti an Broccoli-Sauce.

Am Nachmittag arbeite ich weiter im Atelier, weil die Ansteckungsgefahr des Coronavirus sei zu hoch, dass die Physiotherapie im Casamea haben kann.


Der Verschluss sei Clever, aber ich sage er hält sicher nicht eine Ehwigkei.


Ich muss sagen: Ich hätte nicht erwartet so dass ich so eine Karte machen .

Von 16.45 Uhr bis 17.15 Uhr war ich noch im Standing.

Beim Vita durch zum oberen Gubel

Das Beitragsbild zeigt dass meine momentane Lage tragisch ist.

Am 21. März‘ 20 machte ich eine lange Rollstuhl-Runde, beim Vita durch zum oberen Gubel.

Wo ich zu Abend ass.

Es gab Poulet vom Grill mit Pommes und noch einem leckerer Dessert.

Schwarzwäldertorte war der Dessert.

Am Sonntag den 22. März‘ 20 gegen Mittag war eine Krisensitzung im Casamea.

Aud diesem Foto sehen wir Sandra von der Leitung, Brigitta im roten Pullover und Stefan.

Die folgenden Sonderregel sind an der Krisensitzung festgelegt worden:

Ca. um 15.00 Uhr drehte ich eine Runde mit meinem Vater. 🙂

Wir machten eine Runde zur Schiessanlag Grunau und zurück.