Die lange Rollstuhlrunde hat mir gut getan

Am Abend den 18. März‘ 20 drehte ich eine meiner neuen Rollstuhl -Runden und dann habe ich gleich noch eine angehängt.

In Rollstuhl fahren glaube ich mich verbessert zuhaben.

Nach dem Atelier habe ich beim Kochen geholfen, eigentlich wäre ja auch einkaufen auf dem Wochenplan gewesen, aber wegen dem Corona-Virus ging ich da nicht mit.

Zum Mittagessen gab es Gemüse-Lasagne die aber viel besser geschmeckt als sie ausgesehen hat.

In der Mittagspause mach ich wieder die gleiche Rollstuhl-Runde wie am Vorabend.

Danach habe ich die Servietten-Ringe noch zu Ende bemalt.

Anschliessend hat mir Sandra vom Quimby-Huus noch ins Standing geholfen.

Die PopUp-Karte fertig ausgeschnitten

Am Morgen den 16. März‘ 20 habe ich zuerst an der Rudermaschine trainiert.

Anschliessend war ich im Atelier und arbeite an der PopUp-Karte weiter.

Ida sagt ich habe für meine erste PopUP-Karte gut gearbeitet und es wird eine heftige Arbeit.

Ida sagt dass ich stoltz auf mich sein könne, das sei nicht ohne.

Am Nachmittag kam um 16.00 Uhr noch Katja und macht Physiotherapie bei mir wegen des Corona-Virus nicht bei Greter.

In dieser Therapie haben wir nichts gemacht, aber ich hatte am Anfang noch eine Urinpanne.

Für am Mittwoch nehme sie Material um zu trainieren mit.

Als Nachtessen hatte ich Birchermüäsli.

Nach dem Nachtessen fuhr ich zum ersten mal meine neue Trainingsstrecke zum Vitaparcours.

Mein Ziel ist es diesen im Sommer wenn es länger hell ist den selben Weg weiter hoch zu fahren, bis in den Gasthof Frohberg und dort in der Bar gemütlich einen Schlummi zwitschern.

So wie ich mich kenne wird dies an den chilligen Sommer-Abenden meine Abendbeschäftigung werden.

Am Morgen beim Kochen geholfen

Am Morgen den 13. März‘ 20 habe ich beim Kochen geholfen.

Apfel-Schnitzer für Apfelmuss geschnitzelt.

Zum Mittagessen gab es Älplermagaroni mit Apfelmuäss und einem Salat.


Am Nachmittag habe ich meine Bettwäsche in den Wäscheraum gebracht und war im Standing.


Um 16.00 Uhr drehe ich noch eine Rollstuhl-Runde, bis es ca. um 17.30 Uhr Nachtessen gibt.

Nach dem Nachtessen geniesse ich vermutlich einen gemütlichen Abend in der Werki.

Dem Bar-Innhaber (Nico Brunner) wurde eine Vorschrift gemacht, er dürfe wegen des Coronavirus nicht mehr als 50 Personen die Werki lassen.

Er sagte aber gleich dass mein Starplatz save ist. 😉

Fuss röntgen und den Wochenplan ab nächster Woche

Am Morgen den 12. März‘ 20 wurde mein Fuss geröntgt.

Es ist glücklicherweise nichts gebrochen, aber woher diese Verletzung kommt ist und bleibt mir ein Rätsel.

Der behandelde Arzt hiess:

Die Blut-Ablagerungen hat er aufgestochen.

Die Tetanus-Impfung für 10 Jahre habe ich auch gleich gemacht.

Das Atelier ist leider geschlossen, aber ab nächster Woche habe ich die ganze Woche was los:


Rollstuhl-Runde, im Buch lesen und Rollstuhl-Runde

Am Freitag den 6. März‘ 20 habe ich erfahren, dass das Atelier immer Freitags geschlossen ist.

Ich drehte eine Rollstuhl-Runde zur Werki, jetzt lese ich im Buch bis zum Nachtessen.

Nach dem Nachtessen trink ich noch was im Café Galerie und dann rolle ich vermutlich noch mal in die Werki.

Die pop up-Karte endlich begonnen und im Standing

Das Beitragsbild zeigt wie ich meinen ersten pop up-Karten vom Entwurf auf dem Computer auf das eigentliche Kartenpapier übertrage.

Am 4. März‘ 20 habe ich zuerst Atelier und am später kam noch Kaja um mir ins Standing zu helfen.

Am Anfang habe ich einen Entwurf am Computer gemacht.

Als nächstes habe ich gerudert.

Nach der Pause habe ich den Entwurf abgepaust. (bb.)

Um 16.00 Uhr kam noch Katja um mir ins Standing zu helfen.

Katja findet ich bin sehr gut gestanden.

Morgen am 5. März arbeite ich wieder den ganzen Tag im Quimby-Huus.


Atelier und Physiotherapie

Am 2. März‘ 20 habe ich im Atelier wieder mit Papier gearbeitet. bb.

Es gibt eine Popup-Karte-Karte.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Ich trainierte wieder die Stützdiagonale am Seilzug mit Fokus auf der Atmung.

Danach trainierte ich noch mit einer 2kg Hantel zwar überhaupt nicht viel Gewicht, aber wie schon geschrieben ich habe mich voll auf die Atmung konzentriert.

Danach war ich noch bei einem Coiffure mit viel style.

Ich glaube sie haben auch easy Freude an mir denn komischerweise melde ich mich nie an, komme aber immer gleich dran und mit dem Haarschnitt bin ich immer sehr zufrieden.

Weiterer Therapienachmittag

In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar‘ 20 konnte ich mich selbständig akzeptabel lagern.

Am Mittwoch den 26. Februar‘ 20 hatte ich Ergotherapie in Rappi und Physiotherapie.

Nach Rappi fuhr ich im Tixi.

Dort löste ich zwei Text-Aufgaben.


In Physiotherapie trainierte ich meine Feinmotorik.

Ich baute ein Kartenhaus was eher anspruchsvoll war doch ich vermute bei einem normalen Tisch bei dem darunter fahren kann, aber einmal schaffte ich es auch so.

Als nächstes kam Ballwerfen mit Elias.

Dann habe ich den Ball aufgeworfen und mit der gleichen Hand wieder gefangen.

Die Koordination von Hirn bis Arm ist teilweise schwierig, da die Bahnen wegen der Hirnverletzung unterbrochen sind.

Danach trainierte ich am Seilzug noch die Stützdiagonale.

Gerudert habe ich auch noch mit möglichst geradem Oberkörper.

Am Schluss trainierte ich noch meinen Trieceps auch am Seilzug, aber Rückwerts hingefahren.

Am Abend war ich noch im Standing.

Arbeit mit Papier

Am Morgen den 24. Februar‘ 20 war ich an der Rudermaschine.

Von 14.00 Uhr – 15.45 Uhr arbeitete ich mit Papier. (bb.)

Ida so heisst die neue Atelier Leitung und sie sagt:

Ich leistete eine gute Arbeit. Ich hatte Geduld zum lehren und habe Stärke und Feingefühl bei der Fingerarbeit gezeigt.

Es ist erstaunlich was man alles aus Papier machen kann.

Die folgenden Arbeiten sind von Ida:

Ich finde es erstaunlich was man alles aus Papier machen kann.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie mit Corina und Katja.

Begonnen habe ich am Seilzug mit gekipptem Rollstuhl.

Dann die Stützdiagonal mit 70 Kilogramm langsam am Körper vorbei.

Ball werfen ein Armig und zwei Armig fangen.

Reaching Task mit und ohne Bauchgurt.