Ausflug in die Seebadi Oberrieden

Am Abend den 3. August‘ 22 war ich zuerst an der Jona und von da rollte ich noch in den Stall, auf ein Quellfrisch Sonnwendig.

Zum Frühstück im Casamea hatte ich ein Fruchtsalat, aus einer Pfisich und einer Aprikose.


Danach war ich im Denner neben an und kaufte eine sehr günstige Zahnpasta, für 90.-.

Zu Mittag im Casamea gab es Fitnessteller mit Schweineschnitzel,


Am Nachmittag mach ich mit meinem Vater ein Badeausflug ins Strandbad Oberrieden.

Wo ein Lift steht um Rollstuhlfahrer in den Zürichsee zu heben.

Die nächsten vier Muttertage und so sind abgedeckt

Am Abend den 21. Juli‘ 22 brachte ich Müätsch das Holzherz und sie freute sich natürlich sehr.

Ich habe gleich bei ihr zu Abend gegessen.

Es gab Pouletfilet vom Grill mit Capresé und zum Dessert Erdbeerschnitten.

Anschliessend zurück an die Molkereistrasse bin ich im Rollstuhl gefahren.

Am 22. Juli‘ 22 gab es Gnogghi mit Zughetti und Salt zu Mittag.


Die Salate waren Eisbergsalat und Gurke.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zum frisch und nah.

Wo ich ein Dessert holte für am Abend: Wassermelone für alle.

Ca. um 15.30 Uhr saugte ich mein Zimmer und nahm den Boden auf.

Um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend spendiere ich für alle im Casamea ein Stück Wassermelone.

Zu Abend hatte ich wenig Teigwaren mit Spätzli und einem Stück sehr kleinem Stück Schwinz-Fleisch.

Mittwoch den 20. Juli‘ 22

Am Abend den 19. Juli‘ 22 war ich noch in der Stallbar.

Wo ich Dr. Brauwolf entdeckte.

Am nächsten Morgen hatte ich ein Fruchtteller aus Honigmelone und Apfel zum Frühstück.

Zu Mittag wurde ich von Siggo im Suvarnabhumi neben dem Casamea eingeladen.


Gegessen haben wir beide pad-thaicurry mit Crevetten und Schweinefleisch.

Zuerst gab’s ein Gruss aus der Küche, eine kalte Frühlingsrolle.

Gefolgt von der Hauptspeise: Der eine nahm mit Crevetten und der andere mit Schweinefleisch, was wir Teilten.


Als Dessert genoss ich noch ein Coupe Balis.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Bei Greter trainierte ich wieder die Stützdiagonale.

Danach ruderte ich,

machte beidarmig Bizeps-Curls

und Trizeps-Curls.

Am Schluss machte ich noch ein Wurftraining zum Abschluss.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Brot und zum Dessert ein Stück Wassermelone.

Morgen ist die Balm geschlossen, weil Betriebsferien sind.

Notfallmässige im Spital und am nächsten Tag den Therapietag

Ich war am Abend den 5. Juli‘ 22 notfallmässig im Spital Männedorf , wegen einer Platzwunde am Kopf.

Die Platzwunde wurde von der hammer Notfallärtzin Laura liebevoll und sehr sauber versorg.

Laura sagte: Sie sei noch nicht lange in der Schweiz und brauche jemanden der ihr die Schweiz zeige.

Weil ich schon viele Orte der Schweiz gesehen habe und ein wahrer Gentleman bin bot ich mich gerne dazu an.

Sie gab mir ihre e-mail Adresse und sagte sie freue sich wenn ich mich melde.

Am nächsten Morgen hatte ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.

Ich mischte Hampelhorn Badesalz.

Eine schöne Schleife band ich auch noch drum herum.


Im Casamea hatte ich eine halbe Bratwurst mit Pommes und Bohnen zu Mittag.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja von PhysioGreter.

Ich trainierte zuerst die Stützdiagonale am Seilzug.

Merkte aber bald das eine solche Therapie keinen Sinn macht wegen dem Sturtz von gestern.

Eine Triggerpunkmassage von Katja ging auch nicht.

Der Schmerz ist aber muskulär, vergeht daher eher schnell wieder.

Daher machte Katja bei mir Induktion – / -Magnettherapie.

Danach konnte mir Katja noch ohne grossen Schmerz eine Triggerpunkt-Massage machen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein bisschen Bratwurst und ein Wienerli im Teig.


Montag nach einem interessanteren Wochenende

Am 18. Juni‘ 22 machte ich ein Besuch bei Müätsch wo es wieder ein leckeres Nachtessen mit Dessert gab.

Anschliessend fuhr ich im Bus in den Stall wo ich noch Nadja und Mischi traf.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.

Danach reiste ich im Zug über Pfäffikon SZ nach Mollis wo richtig was los war.

Es war nämlich das legendäre Kerenzerbergrennen.

Auf diesem Beitragsbild bin ich am in das Cockpit des Formel 1-Wagens von Jo Siffert schauen.

Am 20. Juni‘ 22 hatte ich wie immer ein leckes Früchte-Frühstück.

Bestehend aus einer Nektarine und einer Kiwi.

Danach fuhr ich im Bus in die Balm.

Wo ich wie jeden Montag Dekorations-Herzen schliff.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Maccaroni mit Tomaten-Basilikumsauce und einem Gemüse-Mix
  • Zum Schluss genoss ich noch eine Bouillon mit Flädli

In der Mittagspause chillte ich wieder an der Sonne der LG.

Am Nachmittag schliff ich weiter Holz-Herzen.

In der Nachmittagspause-Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus zurück in Casamea wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich Spaghetti mit Latino-Sauce und einem Stück Schokokuchen.

Besuch bei meiner Mutter am 18. Juni‘ 22

Am Morgen den 18. Juni‘ 22 hatte ich eine Fruchtsalat aus einer Kiwi und einer Nektarine mit einem Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend saugte ich mein Zimmer.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde so dass ich um 15.00 Uhr am oberen Gubel bin wo ich auch Nachtessen werde.

Am 19. Juni‘ 22 besuche ich mit meinem Vater das Kerenzerbergrennen, wo es eine Tribüne hat auf die man im Rollstuhl hoch kommt.

Am Morgen Femannose geholt

Am Morgen den 15.Juni‘ 22 war ich bei Rappjmed und holte Femannose.

Zu Mittag iss ich im Casamea, es gab Bratwurst an Zwiebelsauce mit Teigwaren und Bohnen.

Die Salate danach waren Chinakohl und Randen.

Am Nachmittag drehte ich eine giftige Rollstuhl-Runde in der Casamea-Umgebung.

Voller up’s and down’s.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Wo ich am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und ruderte.

Danach machte ich mit beiden Armen Bizepscurls.

Weiter ging die Therapie in dem ich meine Geschicklichkeit trainierte was Feinmotorik- und Konzentrationstraining in einem ist.

In dem ich ein Theraband aufrollte.

Zum Schluss der Therapie trainierte ich wieder mit dem Theraband meine Brust – und Rückenmuskulatur.

Danach rollte ich in Casamea zurück wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es Resten.

Wo ich Reis mit Gemüse nahm.

Die Tischbohrmaschiene bei meinem Vater in Betrieb genommen

Am Samstag Nachmittag den 11. Juni‘ 22 machte ich eine dicke Rollstuhl-Runde beim Vita durch.

Die Holzwiesstrasse hoch, die Rütistrasse runter und war dann auf dem Weg in die Balm als ich rechtzeitig merkte, dass ich mich jetzt auf den Weg zu Müätsch machen muss.

Bei Müätsch am oberen Gubel ass ich leckere Beeren und Nektarinen.

Am Nachmittag besuchte Müätsch einen Kurs über Rosen, wo sie verschieden Verfahren lernte wie Rosen verwendet werden können.

Dabei fand sie herraus wie man Damaszenenerrosen verarbeitet und noch weitere verfahren.

Mitnehmen konnte sie folgenden Sirup:

Gegessen habe ich einen leckeren Zigeunerspiess mit Salat.

Zum Dessert gabs ein leckeres Glace.

Zurück ins Casamea fuhr ich im Bus dass ich um 22.00 Uhr im Casamea war.

Am 12. Juni‘ 22 ass ich im Casamea ein Rührei.

Anschliessend reiste ich im Zug nach Mollis zu meinem Vater.

Dort nahmen wir seine neue Tischbohrmaschien in Betrieb.

Eine Obstteller mit Käse ass ich zum Mittagessen.

Mit Bundaberg Gingerbeer.

Danach bohrte ich gleich Löcher in Aluminiumrohre , um einen besseren Zaun auf seiner Terrasse aufzustellen.

Weil der im Moment stehende Zaun eine ziemlich halbe Sache ist.

Gegessen habe ich leckere Spaghetti integrale mit einer sehr leckeren selbst gemachten Pesto-Sauce.

Danach gab’s natürlich einen sehr leckeren Dessert.

Schokoladen – und Pistazien – Glacé mit Sahne.


Drei mal nicht zu viel gerudert habe ich auch.

Zurück reiste ich wieder im Zug.

Am 13. Juni‘ 22 fuhr ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm fuhr.

Wo ich am längst überfälligen Muttertagsgeschenk weiter arbeitete.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer herrlich.

Café Balm

Eine Bouillon mit Eierflädli zur Vorspeise.

Vegetarische Sushi, Sojasauce mit Asiatischem Gemüse als Hauptspeise.

Zum Schluss ass ich noch ein gemischter Salat.

Als Überraschungsdessert hatte ich noch eine sehr schmales Stück Rhabarberwähe.

Am Nachmittag schliff ich drin und draussen am Herzen weiter.

Pflückte Zitronenmellissen aus dem Garten, um einen leckeren Tee zu machen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Kartoffelsalat und ein Wienerwürstchen mit Senf.

Bekanntschaft mit Abigael und Ken

Am Abend den 5. Juni‘ 22 war ich noch im Lo! und machte Bekanntschaft mit Abigael und Ken.

Am Tag frühstückte ich aber im Casamea.

Danach saugte ich mein Zimmer und rollte an den oberen Gubel wo ich zu Abend ass, ein Rindsfilet mit zwei Salaten.

Anschlissend begann es stark zu regnen und ich fuhr im Bus über Rüti zurück ins Casamea, wo ich noch auf ein Schlumi im Lo! war. (bb.)

Am 6. Juni‘ 22 frühstückte ich im Casamea und um 13.00 Uhr triff ich mich mit Müätsch im Lennox.

Erstes Juni Weekend‘ 22

Am Samstag den 4. Juni‘ 22 machte ich ein Frühstück im Casamea, es bestand aus zwei umgekehrten Spiegeleiern mit Zopf.

Im Anschluss machte ich einen günstigen Einkauf im Denner.

Deo, Schampo und folgende sehr günstige Zahnpasta, nicht im Multipack, sondern einzeln:


prokudent Kräuter

Nach dem Eikauf kam das grössere Frühstück.


Um 12.45 Uhr rolle ich zum Bahnhof Rapperswil und von da im Zug nach Mollis zu Ivo.


Am 4. Juni‘ 22 trank ich bei meinem Vater Whisky ohne Alk..

Er reinigte auch meine Achsen an den Rädern und zog eine wichtig Schraube am Antikipp nach.

Er präsentierte mir auch seine neue Standbohrmaschine, das beste ist:

Die Standbohrmaschine kann auch ich aus dem Rollstuhl benutzen.

Das Abendessen war sehr lecker und selbst gekocht.

Dorsch aus dem Backofen mit Pommes Amulettes aus der Heissluftfritöse.

Der Dessert war auch lecker, Vanille Glace mit Whisky ohne Alk. und Granatapfel-Kerne.

Um 11.45 Uhr roll ich an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.