Cooler Abend im Stall

Am Samstagabend den 5. September‘ 20 war ich im Stall und genoss einen amüsanten Abend mit gemütlichen Leuten und Rosé.

Diese Schönheit heisst Mirelly und kommt von Brasilien.

Als Früstück am Sonntag hatte ich eine halbe Pizza Mamamia die aufgehoben habe vom Nachtessen mit Ivo am Samstagabend in der Pizzeria in Jona.

Am nächsten Nachmittag besuche ich um 14.00 Uhr meine Mutter am oberen Gubel in Kempraten.

Wo ich auch Abendessen werde.

Schwienshuftfillet vom Grill mit Glasnudelsalat und Capresé.

Mit Lui und so unterwegs

Am Abend den 8. August‘ 20 war ich mit Lui und so zuerst im Lo und von da weiter in den Stall. bb

Eine grosse Rollstuhl-Runde habe ich gleich am nächsten Morgen vor der heftigen Nachmittags-Sonne meine neue Trainingsstrecke beim Vitadurch und dann die Spitzenwiessstrasse hoch gedreht.

Am Nachmittag kam mein Vater mit voll heftigen Vorderrädern bei denen der Gummireifen weniger über die Felge hinaus steht.

Dann braucht es mehr Druck bis es mir den Gummireifen ab den Felgen zieht.


Ganz interessant finde ich auch die Farbe, aber der Mechaniker von Spiess und Kühne sagt dass es heikler sei wie Chrom-Felgen.


Auch ganz geil finde auch dass es Räder mit Doppelspeichen sind, aber nur wegen der Optik. 🙂

Für die Funktionalität ist es genau gleich.

Am Nachmittag bin ich vom Casamea selbständig in den Bächlihof gefahren und habe mit meinem Vater was getrunken.

Anschliessend haben wir im Thai-Restaurant von Jona zu Abend gegessen.


Zwei mal Ente mit Reis, ein mal scharf und ein mal süss sauer.

Cooler 2. August

Am 2. August‘ 20 fuhr ich im Rollstuhl beim Vita-Parcours durch und über die Holzwiessstrasse zu Müätsch.

Als ich bei Müätsch hats gerade begonnen zu regnen.

Zum Glück waren die Hosen mit ein wenig föhnen aber gleich wieder trocken.

Zu essen gabs Pulet-Geschnetzltes mit Reis und Caprese.

Zu Mittag am 3. August‘ 20 gab es Rösti mit Spiegelei und Salat.

Nach dem Mittag war ich im Standing.

Um 14.00 Uhr – 16.00 Uhr arbeite ich am Schreibtischmöbel weiter.

bb.

Im Moment arbeite ich am letzten Element des Schreibtischmöbel.

An der Rudermaschine war ich auch noch.

Um 16.30 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greter.

Den Therabar Übungsstab eindrehen und schwingen.


Die nächste Übung war Training für Sitzbalance.

Stützen auf beiden Knien und ein Arm war in der Luft.

Die nächste Übung war Freihanteltraining im Liegen.

Flexion Schulter (1,5 kg) (Schulter geradeaus strecken)

Bicepscurt über das gesamte Bewege-Ausmass. (2kg)

Als letzte Übung dehnte ich ich noch.

Rollstuhl-Runde in Rappi-Jona

Der 1. August 2020 war der chilligste 1. August seit ich im Rollstuhl bin.

Das Beitragsbild ist ein Feuerwerkfreien Himmel am 1. August.

Seit ich im Rollstuhl bin, mag ich Feuerwerk nicht mehr.

Vermutlich ist der Grund weil ich nicht mehr so mobil bin, wie als ich noch Fussgänger war.

Feuerwerk wurde nur von wenigen Privatpersonen abgelassen.

Ich genoss mit meinem Vater ein leckeres Buffet im Hotel Boldern ob Männedorf.

Sparerips, Lachs und Gemüsespiessli.

Am 2. August‘ 20 mache ich um 15.00 Uhr eine grosse Rollstuhl-Runde mit Nachtessen bei meiner Mutter.

Hatte einen halben Schüblig zu Mittag

Am Abend den 30. Juli‘ 20 war fuhr ich mit dem Rollstuhl ins Sayori Rapperswil und genoss ein Alkoholfreies Bier.

Danach fuhr ich im Rollstuhl wieder ins Casamea.

Am nächsten Morgen saugte ich mein Zimmer, war ich in der Migros Jona und kaufte verschiedens ein.

Das wichtigste für mich waren aber ganz klar die Schüblig’s. :), was es zu Mittag gab mit Buchweizen-Auflauf.

Also der Schüblig war eine Extra-Wust 🙂 von mir, eigentlich wären normale Würstchen vorgesehen gewesen.

Weil ich beim Einkauf dabei war, habe ich mich für zwei Schüblig’s eingesetzt.

Einen Rasierschaum habe ich auch noch gekauft.

Mal schauen wie dieser ist, ob der so gut ist diese vom Coop?

Um 14.30 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Um 16.00 Uhr gehe ich mit zwei Wasserflaschen raus und mach eine grosse Rollstuhl-Runde.

Um 19.00 Uhr habe ich bei Müätsch abgemacht, wo ich auch zu Abend essen werde.

Sabrina und John haben grossen Respekt vor mir

Am Abend den 27. Juni‘ 20 war ich im Stall und machte Bekanntschaft mit Sabrina und Kevin.

Sie finden es voll heftig, dass ich im Rollstuhl bin und allein in im Ausgang bin.

Irgendwoher hat Kevin gehört, dass der Name Kevin, sehr unbeliebt sei und deshalb soll ich Ihn lieber John nennen.

😉

Bei Müätsch habe ich zuerst bei einem neuen Paar Gartenhandschuhe die Fingerspitzen abgeschnitten, um sie angenehmer zu machen und im Sommer damit Rollstuhl zu fahren.

Zu essen gab es Schwienzfillet vom Grill mit gemischachtem Salat.

Am frühen Nachmittag habe ich ein Goba Orange im Café Museum auf dem Zeughausareal getrunken.


Mit meinem Vater drehte ich eine Sonntagsrunde auf der Linthebene Grynau bei Uznach und ass ein Fitnessteller mit Cordonbleu im Langsthof Grynau zu Abend.

Die Technoparty in der Werki war sehr amüsant

Am Nachmittag und Abend den 13. Juni‘ 20 war ich in der Werki und genoss eine sehr amüsante Party.

Am Nachmittag den 14. Juni drehte ich eine Rollstuhlrunde in Jona und war anschliessend mit Ivo in der Standbeiz Stampf und der Koch war Michel der Stiefvater von Ste Vollenweider.

Gegessen habe ich einen sehr leckeren Pouletspiess mit Pommes.

Der war so lecker das Ketchup hätte den Geschmack des köstlich gewürzten Poulet genommen.

Am Virus weiter arbeiten

Am 6. April‘ 20 arbeitete ich am Dekorations-Coronavirus weiter.

Zu Mittag hatte ich Pastetli mit Brokkoli.

Am Nachmittag arbeitete ich am Virus weiter, erfreulich weit bin ich gekommen.

Drei mal an der Rudermaschiene war ich auch noch.

Morgen komme ich bereits zum diese Art Noppen an die Fühler kleben.

Die Noppen habe ich bereits eingezeichnet und ausgeschnitten.

Nach dem Atelier war ich im Standing und anschliessend drehte ich noch eine Runde vor dem Nachtessen.

Zudem habe ich mit der Pflege vereinbart dass sie mir Montag-Freitag immer um 17.00 Uhr ins Standing helfen.


Pünktlich auf ein sehr leckeres Nachtessen waren wir wieder zurück.