Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am 1. August frühstückt ich wie immer im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis um bei Ivo am 1. August zu sein.
Ich fuhr wie immer mit dem Vorspannbike in die Flatterbeiz, wo ich eine fizzy trank.
Wieder bei Ivo assen wir Asiatisch und danach spielten wir Spiele.
Während dem spielen drehte ich noch eine Runde im Rollstuhl.
Am nächsten Morgen fuhr ich vom Riva aus zu Spiess und Kühne um Roli ein Paar Antikipp-Stützen zu bringen, welche vom Rollstuhl sind an dem das Vorspannbike dran ist. bb.
Mein neuer Rollstuhl wird ein standart J3 Back von Sunrise Medical haben.
Im SPZ wollten sie mir diesen geben bevor Orthotec die eigenen herstellte.
Im Anschluss rollte ich ins Riva zum Mittagessen.
Es gab Schweinsgeschnetzeltes an Champignonrahmsauce, Röstigalletten und Grüne Bohnen mit einem Salat danach.
Am Nachmittag machte ich einen selbständigen Ausflug in den Kinderzoo.
Vom Riva rollte ich in den Zoo.
Ich machte eine selbständige Besichtigung, wo ich klar dazu sagen muss: In meiner Erinnerung war er wesentlich grösser.
Anschliessend fuhr ich im Bus, zum Nachtessen.
Es gab tour de frigor mit Wasserglacé zum Dessert.
Wo ich mit einem Tragtuch die 50 Meter lange Rutschbahn hoch getragen wurde und auf Ego runter gerutscht bin.
Ohne ein Tropfen Wasser zu schlucken, was mich sehr erstaunte.
Das Highlight der Woche war aber für mich ganz klar im Windwerk in Winterthur.
Ein sehr cooler guide vom Windwerk gab mir seine Mailadresse und er sagte ich soll ihm vor meinem nächsten Besuch im Windwerk ein mail schreiben, dann besorgt er mir Beinschienen.
Weil als Paraplegiker mit hohem Querschnitt kann man ja die Beine überhaupt nicht kontrollieren, aber um zu skydiven müssen sie mindestens gestreckt bleiben.
Zum Abschluss von dieser Woche mache wir eine erstaunlich gute Gillade.
Sein Seitenwagen ist nostalgisch, den gibt’s schon seit 70 Jahren.
Ich bin den grössten Teil selbständig gefahren, Ausnahmen gab es aber schon.
Da half mir einmal ein besonders hilfsbereiter Inder, aber ich bin auch mit einem Treppenlift über eine Sehenswürdigkeit in der Altstadt von Luzern gefahren.
Eigentlich waren alle Pflegerinnen cool, aber besonders chillig waren Michel und Nora.
Am 4. Tag besuchten wir den Tierpark Goldau, wo im Vergleich zu andern Tierparparks viele Tiere sehr zutraulich waren.
Man musste sie natürlich schon mit Futter locken, aber dann frassen sie einem sogar aus der Hand.
Am Montag den 17. Juli`17 machten wir am Morgen einen Orientierungslauf mit dem Namen Stadtrallye.
Am Nachmittag kam bereits für mich das highlight of the week, nämlich den Badeplausch mit Wasserrutsch-Action.
Am Dienstag den 18. Juli`17 besuchten wir den Hockenheimring, heftig finde ich dass pro Rennen ein Verlust von 2 Million Euro entsteht und der Rennzirkus stark ab nimmt.
In den Michael Schumacher-Zeiten war noch das Gegenteil der Fall.
Wo ich aber dazu sagen muss diese Dragster hätte ich lieber gesehen.
Am letzten Tag machte ich mit Reto eine Promenade dem Lac Leman entlang.
Hier sehen wir unter die Decke eines imposanten Gebäudes mir wurde gesagt es sei das Rathaus, aber nach meiner Internetrecherche ist es sicher nicht das Rathaus also belasse ich es bei einem imposanten Gebäude.
🙂
Hier sehen wir noch ein Panorama vom Abschluss-Abend.