Das hä?-Schild ist auf der Post

Am Sonntag den 29. Juni‘ 25 ass ich ein Spiegelei mit Brot, Käse und mehr zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Bus an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Ab da ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel zu Müätsch.

Wo ich mit Joe Kletterer in den verschiedensten Haltungen begann zu machen.

Zum Lunch ass ich Melonen mit Weichkäse.


Nach dem Lunch kleisterte ich die erste Schicht Fischkleister rauf.

Zu Abend ass ich Steak mit Pommes und verschiedenen Salaten.

Wirklich vom feinsten. 😋

Nach dem Nachtessen rollte ich wieder zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Ab da fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Viv. Riva.

Danach nah ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wieder begann ein Babyspielzeug zu stricken.

Diese Stricknadeln sind dicker, dem zu folge auch die Wolle was mir leichter fällt.👍👍👍

Was ich jetzt aber auch logisch finde.🥴

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus.

An der Allmeindstrasse brauchte ich noch das Schild auf die Post. bb

Zu Abend hatte ich zweierlei Rouladen und Gurkensalat.

Mit Birchermüäsli zum Schluss.

Kanufahren im Lido und HAE-Holzschild machen in Mollis

Am Morgen frühstückte ich im Riva mein übliches Frühstück.

Danach fuhr ich mit Ivo ins Lido, gleich neben dem Lido ist der Kanuculb Rapperswil-Jona.

Wo Ivo mit einer Begleitperson und ich mit einer Begleitperson auf dem Obersee eine Kanufahrt machten.

Danach fuhr ich mit Ivo zu ihm nach Mollis wo ich ein HAE-Holzschild machte, welches ich am Montag an Bümis schicke.

Zuerst assen wir aber ein Poulet mit Kartoffeln.

Im Anschluss begann ich mit dem HAE-Holzschild.

Ich übertrug das gedruckte HAE-Logo mit Durchschlag-Papier auf ein Holzbrett.

Danach sägte ich HAE-Logo an der Decoupiersäge in Ivos Garage aus.

Beim Buchstabe A hat es ja eine Loch, für welches ich mit der Standbohrmaschiene ein grosses Loch bohrte.

Danach war der Schriftzug ausgesägt und gebohrt.

Nun bemalte ich den Schriftzug schwarz und den Hintergrund gelb.

Zu Abend assen wir Sushi und in der Zeit konnte das Schild mit Schriftzug trocken.

Zum Schluss machte ich meine Signatur, unten in den rechten Ecken des Holzbrett und leimte den Schriftzug auf.

www.ha-wear.com

Sonntag und Montag den 22. und 23. Juni‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild sehen wir den Eiffelturm welchen ich mit Joe aus Pulpe herstelle.

Am Sonntagmorgen den 22. Juni‘ 25 frühstückte ich folgendes:


Ein Spiegelei mit einer Scheibe Zopf, ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt und ein wenig Käse.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Bus an die Bushaltestelle-Bahnhof Kempraten.

Von dort rollte ich im Rollstuhl an den Oberen Gubel wo ich wieder am Eiffelturm mit Pulpe arbeitete. Pulpe ist eine Gemisch aus aus Wasser, Leim, Fischkleister und Zeitungspapier ganz fein gehackt, also zuletzt mit dem Küchenmixer gemixt.

Pulpe sieht wie folgt aus:

Nachdem ich Pulpe herstellte assen wir einige Stück Wassermelone.

Danach arbeiteten wir am Eiffelturm aus Pulpe.

Zuletzt die Pulpe mit einem Lineal noch flach gestrichen.

Im Anschluss gab’s eine chillige Grillade, mit allem drum und dran.

Mit leckerem Dessert.

Zweierlei Glacé mit Beeren und Sahne.

Danach fuhr ich im Bus zurück ins Riva.

Am nächsten Morgen den 23 Juni‘ 25 ass ich im Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Tischdekoration für den Elternanlass machte.

Zu Mittag im Café Balm ass ich ein dickes 4 Gänge-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Eine Bouillon mit Gemüse-Einlage danach
  • Als Hauptspeise eine gebratene Pouletbrustan Erdnusssauce mit Reisnudeln und Pak Choi-Gemüse
  • Als Fruchtdessert noch Ananas – und Nektarinenschnitzer

Am Nachmittag machte ich mein riesen Schiff für den Elternanlass zu Ende.

Ich leimte das Schiff und den Masten zusammen

Danach stüpferlte ich noch eine sehr kleine Fahne und leimte sie an die Spitze des Masten.

Nach der Nachmittagspause machte ich noch folgendes Taktik-Spiel:

Wo es darum geht möglichst viele Stäbe durch mit einem anderen Stab zu überspringen abzuräumen.

Anschliessend fuhr ich in Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich eine kleine Pilzsuppe zur Vorspeise und danach Chicken-Nuggtes mit Mais-Ananassalat und Capresesalat zur Hauptspeise hatte.


Samstag 21. Juni‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild benütze ich den 3 in 1 multi-Schraubstock.

Zum Frühstück im Viv. Riva hatte ein Spiegelei mit einer Scheibe Zopf und einer Schale Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.

Von dort fuhr ich im Zug direkt nach Mollis.

Bei Ivo ass ich zum Lunch Käse mit Apfel.

Anschliessend nahm den multivariablen Dremel-Schraubstock in Betrieb.

Zu Abend hatte ich Pizza.

Nach dem Nachtessen bemalte ich noch den Stiel der Rose.

Mittwoch den 18. Juni‘ 25 von Cedi

Mein übliches Frühstück unter der Woche hatte ich Riva am Morgen.


Zu Mittag hatte ich Schrumpfnudeln mit Trutenbraten und Mais.

Am Nachmittag habe ich ausnahmsweise mal nichts, aber ich trainiere zuerst bei Greter und anschliessend fahre ich an den See.

Bei Greter trainieren liess ich bei der Hitze weg, aber ich drehte eine Runde in den Frisch und nah.


Wo ich Duschmittel und Zahnpaste kaufe, aber leider haben sie keine Multipakete. 😤

Das bedeutet ich kaufe nie wieder solche Dinge.

Ausser die Wassermelonen sind immer frisch und lecker was ich am 18. Juni‘ 25 für alle im Riva.

🎁

Anschliessend fuhr ich im Zug vom Bahnhof Jona an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich im Coop ein Wasser kaufte und danach am Zürichsee trank.

bb.

Danach fuhr ich im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich 30 Minuten an meinem Stammplatz chillte und dann wieder im Bus zurück fuhr.



Über pünktlich war ich zum Nachtessen zurück.

Flammkuchen mit Caprese und Wassermelonen für alle von mir.

Weekend Mitte Juni‘ 25 von Cedi

Am Abend den 13. Juni‘ 25 war ich im Stall und genoss unter andern die Gesellschaft von Conny, Daniela und Claudia.


Um kurz nach 12 Uhr war ich zurück.

Am nächsten Morgen brunchte ich im Riva, am Mittag fuhr ich im Bus und Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich am Eiffelturm weiter arbeitete, zeichnete und lecker ass.

Am nächsten Morgen den 15. Juni‘ 25 brunchte ich im Riva

Um 12.00 fahr ich los noch Mollis zu Ivo.


Von Blumenau fuhr in der S17 nach Ziegelbrücke, wo ich das Gleis wechselte aber im selben Perron.



Bei Ivo war auch Silvia um mir die Haare zu schneiden, obwohl ich ihr erst gestern ein WhatsApp schrieb.

Nach dem top Haarschnitt, druckte ich zuerst die Rose noch mal und übertrug ich Rose mit Durchschlag-Papier auf Sperrholz.

Anschliessend arbeitete ich seiner Garage mit der Decoupier-Säge an der Rose.

Leider gab es an der Rose vermutlich durch die Vibration der Decopiersäge leichte Risse im Sperrholz.


Die ich aber mit Leim verleimte und jetzt ruhen können.

Nächsten Samstag mach ich wieder einen Besuch bei Ivo.


Er hat auch Acrylfarben.



Die Inhaberin vom Inmoda ist chillig😘

Am Abend den 12. Juni‘ 25 war ich in der Stall-Bar und genoss unter andern die Gesellschaft von Steffi der Besitzerin vom In Moda, einem Kleidergeschäft für Lady’s mit Stil und Anspruch, welches neu an der Molkereistrasse 3 öffnet.

Am nächsten Morgen ass ich im Riva ein Fruchtsalat mit Joghurt, die täglichen Nüsse und die üblichen Getränke.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder zur Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof beschäftigt war.

Als ich oben war trank ich zuerst gleich mal ein Glas Wasser.

Danach schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Danach gaben wir ihnen ungefähr 2/3, das übrige Gemüse wir ihnen am Nachmittag gegeben.

Am Vormittag besichtigte ich auch noch ein Schmetterlingshotel.

Welches zur Zeit in Hochbetrieb ist.

Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm ein hervorragendes 3-Gänge Menü.

Café Balm

In der Mittagspause pumpte der pflichtbewusste Hauswart Fredi, meine Reiten von 4 Bar auf 7 Bar.

Am Nachmittag war ich wieder auf dem Balmhof beschäftigt.

Zuerst schliff ich wieder Leisten für ein Klettergestell welches den Ziegen zur Beschäftigung dient.

Weiter fütterten wir noch die Hasen.

Am Schluss des Nachmittags fuhr ich trotzt der enormen Hitze immer noch die giftige Balm-Steigung hoch.


Um 16.45 Uhr nam ich den Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich ein kleines Stück Gemüsewähe mit verschiedenen Salaten zu Abend ass.

Besuch am Oberen Gubel am 9. Juni‘ 25

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit dreierlei Käse und einer Scheibe Zopf.


Nach dem Frühstück mailte ich meine Vorlage um ab zu zeichnen an Müätsch.

Am Mittag fuhr ich im Bus zum Bahnhof Kempraten und ab da ist es an den oberen Gubel.

Am oberen Gubel machte ich heute folgende Zeichnung.

Assen Melonen mit Käse zum Lunch.

Danach arbeitete ich der Rocky-Zeichnung.

Zu Abend hatte ich zur Vorspeise ein Capresé und zur Hauptspeise Zuchetti-Kartoffel Küchlein gefüllt mit Mozarella und dazu ein Spiegelei.

Danach beendete ich noch die Rocky-Zeichnung.

Besuch in Mollis am 8. Juni‘ 25

Am Morgen Brunchte ich im Riva ein Spiegelei mit Fruchtsalat und Stacciattella-Joghurt.


Wie all morgendlich die 7 Nüsse für die Knochen.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.

Ab da fuhr ich im Zug bis Ziegelbrück wo ich umstieg und dann bis Mollis weiter fuhr.

Bei Ivo optierte er zuerst meinen Antikipp, weil letzte Woche bim ich einmal nach hinten gefallen.

Danach arbeitete ich zum erstem Mal mit einem Dremel.

Leider ohne brauchbares Resulatat.

Danach kurbelte ich noch 1000 Umdrehungen am Gigervelo.

Danach ass ich ein Dürüm.

Hier sehen wir noch das Bild welches ich Ivo schenkte.

Um 20.15 Uhr mach ich auf den Rückweg im Zug..

Mittwoch den 4. Juni‘ 25 von Cedi

Als Beitragsbild nahm ich die Steigung zum Bahnhof Jona, weil mir auf dem Weg dort hoch die chillige Idee kam, eine ÖV-Rundfahrt durch Rapperswil-Jona zu machen.

Diese Steigung wollte ich als neue Trainingsstrecke nutzen, doch dann kam mir die chillige Idee, eine ÖV-Runde zu drehen.

‚Unterhaltsammer Zeitvertrieb‘

Zum Frühstück hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciattella-Joghurt, aber das Joghurt habe ich nicht gegessen.

Am Morgen hatte ich im Sinn ein Rollstuhltraining an der Steigung zum Bahnperron hoch zu machen.

Vom Bahnhof Jona fuhr ich in der S6 an den Bahnhof Rapperswil.


Die folgende Steigung war die einzige wo ich nicht weiss, ob ich selbständig hoch gekommen wäre.

Diese Steigung täuscht enorm, weil aus diesem Blickwinkel siehts definitiv weniger steil aus als es in Wirklichkeit ist.


Glücklicherweise ging gerade ein hilfsbereiter Mann runter der mir schnell hoch half.

Oben nahm ich den Stadtbus 994 und fuhr zum Wohnheim Balm wo wir kehrten und von da wieder runter an die Allmeindstrasse fuhren.

Pünktlich um 11.55 Uhr war ich zurück auf ein Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm
  • Ein halbes Picatta-Milanese
  • Safranrisotto
  • Ratatouilles
  • ein wenig Blattsalat

Um 15.45 Uhr rolle ich los weil um 16.00 Uhr Greter habe.

Ich hatte wieder bei der jüngeren Katja Therapie.

Am Anfang bewegte die jüngere Katja meine Beine durch.

Danach machte ich noch Krafttraining auf der Liege.

Gespannt bin ich auf morgen den 5. Juni‘ 25 im Balm denn dann arbeite ich am El Capitan-Projekt weiter.

Wenn man das linke Schwemmholz anschaut kommt einem bald mal der berühmt berüchtigte Kletterfels im Yosemite-Nationlpark in den Sinn.

Ein Kampf um den Geschwindigkeitsrekord auf der Route „The Nose“ am El Capitan in Kalifornien bringt Kletterer an ihre Grenzen.

Zu Abend hatte ich ein halbes Schälchen Gemüsecremé-Suppe und ein Mini-Schinkengipfeli, ein Wenig Capresé und ein Wenig Gurkensalat.