Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Morgen den 2. Oktober 2018 habe ich zuerst die Innenwand der Seitenwänden eingeleimt.
Anschliessend habe ich die Hölzer der Vorder und Rückwand begonnen vom Plan ab zu zeichnen und bei zweien die gleich lang sein müsste, ein Abweichung von einem Zentimeter entdeckt.
Also habe ich diese Abweichung verbessert, ich möchte auf keinen Fall den Macher dieses Plans damit irgendwie Beleidigen.
Ich würde das alleine noch nicht schaffen.
Am Nachmittag lobte mich Tamara weil sie sah, dass ich besonderes genau arbeitet.
Zwar nicht viel aber genau die schwierigsten Hölzer der ganzen Arbeit.
Weil es schräge schnitte sind und man muss sehr genau arbeiten, weil man sich sonst in die Finger sägt.
Ich glaube das man sie die kleinen Rieg-Hölzer.
Um 16.00 Uhr war ich im Standing und vor dem Essen trainierte ich noch Logo.
Es erstaunt mich wie schnell der Trümmerbruch am Handgelenk von Ernst heilt.
Im Atelier schliff ich am Morgen die ersten zwei Wände vom Vogelhaus für Paddy schön, es ist sehr erfreulich wie stark es die Optik des Vogelhaus verbessert.
Auch in dieser Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.
Am Nachmittag habe ich die Innenwände vom Dachgeschoss für Paddys Vogelhaus eingeleimt.
Um 16.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.
Ungefähr um 22.00 Uhr triff ich mich mit Louis-Louis irgendwo in Baden.
Schweiz. ganz natuerlich. Ansicht auf die Stadt Baden mit der Hochbruecke ueber die Limmat.
In der Nacht vom 25. auf den 26. September 2018 habe ich die zweite Wand für Paddy’s Vogelhaus, mit zwei Schraubzwingen auf den Tisch gedrückt um gerader zu machen.
Folgende Wand könnte eine Bilderbuch-Wand werden, am Nachmittag habe ich sie noch feiner geschliffen und jetzt finde ich ist diese Wand ziemlich perfekt. 🙂
Vor dem Mittagessen hatte ich noch Physiotherapie, zum Schluss der Therapie konnte ich auch links mit gestreckten Fingern auf der ganzen Hand stützen.
Das zeigt mir dass ich mit Michèle eine Therapeutin habe die was von ihrem Beruf versteht.
Ich dachte nämlich die krummen Finger bleiben mein Leben lang.
Am Nachmittag war ich wie meistens bis 15.45 Uhr im Atelier und um 16.00 Uhr war ich wie meistens 30 Minuten im Standing.
Nach dem essen drucke ich Bilder aus um Morgen noch mehr Schildchen für Stefanias Schatulle zu drucken.
Was für Bilder zeige ich noch nicht, dass etwas am Geschenk für die heftigste, schönste, chilligste und coolste Frau von allen auch eine Überraschung ist.
Das Geschenk ist fertig und funktioniert, die Übergabe ist wenn ich Stefania das nächste mal sehe.
Am Abend den 18. September druckte ich noch folgendes Bild aus um noch ein Schildchen zu machen.
Somit habe ich jetzt 4 Schildchen um die Schatuille verschieden zu präsentieren.
Ich hoffe Sie freut sich, es ist zwar nicht viel aber der symbolische Wert ist umso grösser.
In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.
Am Nachmittag habe ich bis 16.00 Uhr die Schatuille lackiert.
Danach war ich 30 Minuten im Standing.
Anschliessend fuhr ich noch ins KSB um eine neue Nasenklammer zu hohlen.
Danke an die Logopädie im KSB besonderer Dank geht an Frau Rack.
Nach dem Abendessen machte ich ein Logotraining mit Nasenklammer, es ist erstaunlich wie viel weniger anstrengend das Sprechen mit Nasenklammer ist.
Obwohl meine Nase im Moment verstopft ist, aber mein Ziel ist bleibt ohne Nasenklammer normal zu sprechen.
Morgen gib ich dem Geschenk für Stefania noch den letzten Schliff. Ich möchte mir dafür den ganzen Tag Zeit nehmen, denn es ist schliesslich ein Geschenk für meine
Ihr völlig selbständiger Videobeitrag von mir, beeindruckt mich enorm.
Stefania ist eine voll attraktive Frau und vor allem nur noch heftig.
Ihr Beitrag über mich wird am Freitag den 23. Oktober im Anschluss ans aktell ausgestrahlt.
Ich hoffe die vier Bilder welche auf die Schatuille kommen gefallen ihr, jedes erinnert mich an sie. (Auf dem Beitragsbild zu sehen.)